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   BVerwG, 04.05.1999 - 1 A 2.97   

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BVerwG, 04.05.1999 - 1 A 2.97 (https://dejure.org/1999,8507)
BVerwG, Entscheidung vom 04.05.1999 - 1 A 2.97 (https://dejure.org/1999,8507)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Mai 1999 - 1 A 2.97 (https://dejure.org/1999,8507)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    VAG § 5 Abs. 5 Nr. 1 a; ; VAG § ... 11 a Abs. 4 Nr. 1; ; VAG § 12 Abs. 3; ; VAG § 12 b Abs. 1; ; VAG § 13 d; ; VAG § 81 Abs. 2 Satz 1; ; VAG § 81 Abs. 2 Satz 2; ; VwGO § 113 Abs. 1 Satz 4; ; BAG § 10 a Satz 1; ; Richtlinie 92/49/EWG des Rates zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Direktversicherung (Dritte Richtlinie Schadenversicherung) vom 18. Juni 1992 (ABl Nr. L 228 S. 1) Erwägung Nr. 23, Art. 6 Abs. 3, Art. 29, 54 Abs. 1 und 2

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VAG § 5 Abs. 5 Nr. 1 a; VAG § ... 11 a Abs. 4 Nr. 1; VAG § 12 Abs. 3; VAG § 12 b Abs. 1; VAG § § 13 d; VAG § 81 Abs. 2 S. 1; VAG § 2; VwGO § 113 Abs. 1 S. 4; BAG § 10 a S. 1; Richtlinie 92/49/EWG des Rates (Dritte Richtlinie Schadenversicherung) Erwägung Nr. 23; Richtlinie 92/49/EWG des Rates (Dritte Richtlinie Schadenversicherung) Erwägung Art. 6 Abs. 3; Richtlinie 92/49/EWG des Rates (Dritte Richtlinie Schadenversicherung) Erwägung Art. 29; Richtlinie 92/49/EWG des Rates (Dritte Richtlinie Schadenversicherung) Erwägung Art. 54 Abs. 1; Richtlinie 92/49/EWG des Rates (Dritte Richtlinie Schadenversicherung) Erwägung Art. 54 Abs. 2
    Umfang der Vorlagepflicht eines Krankenversicherers bei Tarifeinführung oder Tarifänderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 109, 87
  • NVwZ 1999, 991 (Ls.)
  • VersR 1999, 1000
  • VersR 1999, 1001
  • DVBl 1999, 1379 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86

    Gebot der Wahrung von Belangen der Versicherten - Genehmigungspflichtige

    Auszug aus BVerwG, 04.05.1999 - 1 A 2.97
    Hat ein Versicherungsunternehmen eine Anfechtungsklage gegen eine Anordnung des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen erhoben, so erstreckt sich die erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts gemäß § 10 a Satz 1 BAG auch auf die Fortsetzungsfeststellungsklage (Fortentwicklung von BVerwGE 84, 306 ).

    Demnach fallen z.B. auch Nichtigkeitsfeststellungsklagen nach § 43 Abs. 1 VwGO unter § 10 a Satz 1 BAG (vgl. BVerwGE 84, 306 ).

  • BGH, 19.12.2018 - IV ZR 255/17

    Zu Prämienanpassungen in der privaten Krankenversicherung

    Die genannte Verpflichtung der Versicherer wurde - auf der Grundlage des durch Art. 54 der Dritten Richtlinie Schadenversicherung eröffneten Gestaltungsspielraums (vgl. BT-Drucks. 12/6959 S. 105 re. Sp.; BVerwG VersR 1999, 1001, 1002 f. [juris Rn. 28]; Grote, Die Rechtsstellung der Prämien-, Bedingungs- und Deckungsstocktreuhänder nach dem VVG und dem VAG [2002] S. 437 f.; Küntzel, VersR 1996, 148, 150) - durch die entsprechende Regelung in § 12b Abs. 2 VAG a.F. (jetzt § 155 Abs. 3 VAG) sichergestellt.

    Die dauernde Erfüllbarkeit der Versicherungsverträge ist das Hauptziel der Versicherungsaufsicht und im Bereich der substitutiven Krankenversicherung ein Schutzgut von erhöhter Bedeutung (BVerwG VersR 1999, 1001, 1003 [juris Rn. 28]).

  • OLG Stuttgart, 06.06.2019 - 7 U 237/18

    Krankenversicherung: Beweisbeschluss im Zusammenhang mit einer Beitragserhöhung

    a) Gegenstand der gerichtlichen Überprüfung sind, soweit es um die Überprüfung der Tätigkeit des Treuhänders geht (vgl. Rudolph, VersR 2015, 300, 302), nur die Unterlagen, die der Versicherer dem Treuhänder zur Prüfung gemäß § 155 VAG, § 17 KVAV (vormals § 12b VAG, § 15 KalV) vorgelegt hat (vgl. zum Umfang der Vorlagepflicht nach altem Recht BVerwGE 109, 87, 90 ff. = VersR 1999, 1001 unter 2).
  • BGH, 16.06.2004 - IV ZR 117/02

    Zu den Voraussetzungen und den Berechnungsmaßstäben für eine Prämienanpassung

    Dadurch soll zur Wahrung der Belange der Versicherten und im öffentlichen Interesse sichergestellt werden, daß die Versicherungsprämie in einer Weise kalkuliert wird, die zum einen die dauernde Erfüllbarkeit der vom Versicherungsunternehmen versprochenen Leistungen gewährleistet und zum anderen spätere Prämiensteigerungen ausschließt, soweit sie nicht auf vom Versicherungsunternehmen nicht beeinflußbaren Gründen beruhen wie etwa einer Erhöhung des Schadensbedarfs (vgl. BVerwGE 109, 87, 93 = VersR 1999, 1001, 1003).

    a) Gegenstand der gerichtlichen Überprüfung, die regelmäßig nur mit Hilfe eines Sachverständigen erfolgen kann, sind nur die Unterlagen, die der Versicherer dem Treuhänder zur Prüfung gemäß § 12b VAG, § 15 KalV vorgelegt hat (vgl. zum Umfang der Vorlagepflicht BVerwGE 109, 87, 90 ff. = VersR 1999, 1001 unter 2).

  • VGH Baden-Württemberg, 28.11.2000 - 1 S 2428/99

    Lohnstatistik: Pflicht zur Auskunft der "verarbeitende Industrie"

    Der im Berufungsverfahren vorgenommene Übergang von der Anfechtungsklage zur Fortsetzungsfeststellungsklage stellt keine Klageänderung dar (vgl. BVerwG, Urteil vom 4.5.1999 - 1 A 2.97 -, BVerwGE 109, 97).
  • LG Mannheim, 07.06.2021 - 11 O 228/20

    Unwirksamkeit von Tariferhöhungen der privaten Pflege- und Krankenversicherung

    Der Grundsatz der dauernden Erfüllbarkeit ist tragendes Prinzip der Individualversicherung und in der substitutiven Krankenversicherung ein "Schutzgut von erhöhter Bedeutung" (vgl. BVerwGE 109, 87, VersR 1999, 1001, 1003).
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