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Rechtsprechung
   BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R   

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https://dejure.org/1999,645
BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R (https://dejure.org/1999,645)
BSG, Entscheidung vom 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R (https://dejure.org/1999,645)
BSG, Entscheidung vom 28. Januar 1999 - B 3 KR 2/98 R (https://dejure.org/1999,645)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Künstlersozialversicherung - Versicherungspflicht - Regieassistent - Fernsehen - Abgrenzung - selbständige Tätigkeit - abhängige Beschäftigung - Beiladung - Sozialversicherungsträger

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Regieassistent - Selbständiger Künstler - Versicherungspflicht nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz - Künstlersozialversicherungsgesetz - Künstlereigenschaft - Künstler - Darstellende Kunst - Selbständige Tätigkeit - Notwendigkeit der Beiladung

  • Judicialis

    KSVG § 1

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    SGB IV § 7; KSVG § 1; KSVG § 2; SGG § 75 Abs. 2
    Begriff selbstständiger Tätigkeit von Regieassistenten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Notwendige Beiladung bei Verfahren zur Feststellung der Künstlersozialversicherungspflicht, künstlerische Tätigkeit von Regieassistenten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BSGE 83, 246
  • VersR 2000, 649
  • BB 1999, 1662
  • BB 1999, 1663
  • afp 2000, 406
 
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Wird zitiert von ... (109)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 25.10.1995 - 3 RK 24/94

    Künstlersozialabgabe bei Unterhaltungsshows, Variete

    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl BSGE 77, 21, 26 = SozR 3-5425 § 24 Nr. 12) entspricht der Zielsetzung des KSVG ein formaler, an der Typologie der Ausübungsformen orientierter Kunstbegriff, der bereits erfüllt ist, wenn das zu beurteilende Werk ohne Rücksicht auf sein geistiges Niveau den Gattungsanforderungen eines bestimmten Werktyps der Kunst entspricht.
  • BAG, 30.11.1994 - 5 AZR 704/93

    Arbeitsrechtlicher Status eines Rundfunkmitarbeiters

    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Die Wertung der von der Klägerin ausgeübten Tätigkeit als selbständig entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Abgrenzung von freier Mitarbeit und Arbeitnehmerstatus bei Rundfunk- und Fernsehanstalten (vgl BVerfG AP Nr. 1 zu Art. 5 Abs. 1 GG Rundfunkfreiheit; BAG AP Nr. 74 zu § 611 BGB Abhängigkeit).
  • BSG, 01.12.1977 - 12/3/12 RK 39/74

    Arbeitslosenversicherungspflicht der Bezirksstellenleiter der Staatlichen

    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Weist im Einzelfall eine Tätigkeit sowohl Merkmale der Abhängigkeit wie der Selbständigkeit auf, so kommt es bei der Beurteilung des Gesamtbildes darauf an, welche Merkmale überwiegen (BSGE 51, 164 = SozR 2400 § 2 Nr. 16; BSG SozR 2200 § 165 Nr. 45; BSG SozR 2200 § 166 Nr. 5; BSG SozR 2200 § 1227 Nr. 19 und BSGE 45, 199 = SozR 2200 § 1227 Nr. 8).
  • BSG, 18.04.1975 - 12 RK 10/73
    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Die Rechtsprechung räumt diesen vielmehr seit jeher gegenüber belastenden Entscheidungen der Einzugsstelle ein Klagerecht ein (BSGE 39, 223 = SozR 2200 § 172 Nr. 2), das auch durch die Durchführung des bis zum 31. Dezember 1995 in § 28h Abs. 3 Sozialgesetzbuch - Viertes Buch (SGB IV) vorgeschriebenen Abstimmungsverfahrens nicht eingeschränkt sein sollte.
  • BSG, 26.10.1989 - 12 RK 14/88

    Notwendige Beiladung bei Rechtsstreit über die Versicherungspflicht eines

    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Der für die Künstlersozialversicherung früher zuständig gewesene 12. Senat des BSG hat allerdings mit Urteil vom 26. Oktober 1989 (12 RK 14/88 = SozR 1500 § 75 Nr. 82) - noch vor Einführung der Pflegeversicherung - entschieden, daß an einem Rechtsstreit über die Versicherungspflicht von selbständigen Künstlern und Publizisten nach dem KSVG auch die Träger der Kranken- und der Angestelltenversicherung (AnV) zu beteiligen sind, weil die Frage, ob jemand nach dem KSVG versichert ist, im Verhältnis zur Künstlersozialkasse (KSK), die darüber zunächst zu entscheiden habe, nicht anders beurteilt werden könne als im Verhältnis zu den Versicherungsträgern, für die diese Entscheidung, wenn sie bindend (rechtskräftig) werde, unmittelbare rechtliche Wirkungen habe.
  • BSG, 17.05.1973 - 12 RK 23/72

    Abhängiges Beschäftigungsverhältnis - Reise - Reiseleiter - Betreuung von

    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Die in einer vertraglichen Vereinbarung gewählte Bezeichnung oder rechtliche Einordnung einer Tätigkeit ist dagegen nicht maßgebend, wenn sie davon abweicht (vgl BSGE 13, 130, 132 = SozR Nr. 20 zu § 165 Reichsversicherungsordnung ; BSGE 36, 7, 8 = SozR Nr. 72 zu § 165 RVO).
  • BSG, 27.09.1961 - 3 RK 74/59
    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Für Versicherungs- und Beitragspflicht betreffende Rechtsstreitigkeiten der Versicherten oder ihrer Arbeitgeber mit den Einzugsstellen sei seit langem anerkannt, daß hierzu auch die Träger der Rentenversicherung und der Arbeitslosenversicherung nach § 75 Abs. 2 SGG beizuladen seien (Hinweis auf BSGE 15, 118; SozR 1500 § 75 Nr. 41).
  • BSG, 19.12.1979 - 12 RK 52/78

    Volkshochschuldozent - Selbstständige Tätigkeit - Versicherungspflicht eines

    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Weist im Einzelfall eine Tätigkeit sowohl Merkmale der Abhängigkeit wie der Selbständigkeit auf, so kommt es bei der Beurteilung des Gesamtbildes darauf an, welche Merkmale überwiegen (BSGE 51, 164 = SozR 2400 § 2 Nr. 16; BSG SozR 2200 § 165 Nr. 45; BSG SozR 2200 § 166 Nr. 5; BSG SozR 2200 § 1227 Nr. 19 und BSGE 45, 199 = SozR 2200 § 1227 Nr. 8).
  • BSG, 29.01.1981 - 12 RK 63/79

    Bausparkasse - Vermittlung von Bausparverträgen - Handelsvertreter -

    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Weist im Einzelfall eine Tätigkeit sowohl Merkmale der Abhängigkeit wie der Selbständigkeit auf, so kommt es bei der Beurteilung des Gesamtbildes darauf an, welche Merkmale überwiegen (BSGE 51, 164 = SozR 2400 § 2 Nr. 16; BSG SozR 2200 § 165 Nr. 45; BSG SozR 2200 § 166 Nr. 5; BSG SozR 2200 § 1227 Nr. 19 und BSGE 45, 199 = SozR 2200 § 1227 Nr. 8).
  • BSG, 27.03.1980 - 12 RK 26/79

    Lehrbeauftragter - Fachhochschule - Freier Mitarbeiter - Abhaltung von

    Auszug aus BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R
    Weist im Einzelfall eine Tätigkeit sowohl Merkmale der Abhängigkeit wie der Selbständigkeit auf, so kommt es bei der Beurteilung des Gesamtbildes darauf an, welche Merkmale überwiegen (BSGE 51, 164 = SozR 2400 § 2 Nr. 16; BSG SozR 2200 § 165 Nr. 45; BSG SozR 2200 § 166 Nr. 5; BSG SozR 2200 § 1227 Nr. 19 und BSGE 45, 199 = SozR 2200 § 1227 Nr. 8).
  • BSG, 24.10.1978 - 12 RK 58/76

    Arbeitnehmer - Abhängige Beschäftigung - Unmögliche Feststellung - Kriterien -

  • BSG, 28.10.1960 - 3 RK 13/56

    Arbeitnehmereigenschaft - Versicherungsvertreter

  • BSG, 07.07.2005 - B 3 KR 37/04 R

    Künstlersozialversicherung - Künstlereigenschaft von Webdesignern

    Aus den Materialien zum KSVG ergibt sich, dass der Begriff der Kunst trotz seiner Unschärfe auf jeden Fall solche künstlerischen Tätigkeiten umfasst, mit denen sich der "Bericht der Bundesregierung über die wirtschaftliche und soziale Lage der künstlerischen Berufe (Künstlerbericht)" aus dem Jahre 1975 (BT-Drucks 7/3071) beschäftigt (BSGE 83, 160, 165 f = SozR 3-5425 § 2 Nr. 9 S 37 f; BSGE 83, 246, 250 = SozR 3-5425 § 1 Nr. 5 S 23; vgl auch Finke/Brachmann/Nordhausen, KSVG, 3. Aufl 2004, § 2 RdNr 3 und 9; Schriever "Der Begriff der Kunst im Künstlersozialversicherungsrecht" in: von Wulffen/Krasney , Festschrift 50 Jahre Bundessozialgericht, 2004, S 709, 714 f).

    Dieser Kreis der "Kreativen" beschränkt sich aber nicht nur auf den Werbefotografen, sondern umfasst ebenso alle andere Personen, die zum Gelingen eines Werbeauftrags eigenverantwortlich und nicht unerheblich beitragen (Urteil des Senats vom 12. Mai 2005 - B 3 KR 39/04 R, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen - Visagistin; BSGE 83, 246, 250 = SozR 3-5425 § 1 Nr. 5 S 23 - Regieassistentin).

  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 11/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - keine

    hh) Außerhalb des Verfahrens nach § 7a SGB IV ergehende Verwaltungsakte der Einzugsstellen und der prüfenden Rentenversicherungsträger dürfen sich - wie die oberstgerichtliche Rechtsprechung bereits geklärt hat - nicht darauf beschränken, nur ein oder mehrere Elemente des jeweiligen Versicherungspflichttatbestandes wie das Vorliegen einer Beschäftigung oder "Versicherungspflicht dem Grunde nach" festzustellen (vgl etwa BSG, Urteil vom 10.5.2006, B 12 KR 5/05 R; vgl ebenso BSG, Urteil vom 28.1.1999, B 3 KR 2/98 R, BSGE 83, 246 = SozR 3-5425 § 1 Nr. 5: keine isolierte Feststellung der Künstlereigenschaft nach dem KSVG).
  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KS 2/07 R

    Künstlersozialversicherung - Tätigkeit mit Schwerpunkt auf dem Einsatz

    Aus den Materialien zum KSVG ergibt sich, dass der Begriff der Kunst trotz seiner Unschärfe auf jeden Fall solche künstlerischen Tätigkeiten umfassen soll, mit denen sich der "Bericht der Bundesregierung über die wirtschaftliche und soziale Lage der künstlerischen Berufe (Künstlerbericht)" aus dem Jahre 1975 (BT-Drucks 7/3071) beschäftigt (BSGE 83, 160, 165 f = SozR 3-5425 § 2 Nr. 9 S 37 f; BSGE 83, 246, 250 = SozR 3-5425 § 1 Nr. 5 S 23; vgl auch Finke/Brachmann/Nordhausen, KSVG, 3. Aufl 2004, § 2 RdNr 3 und 9; Schriever "Der Begriff der Kunst im Künstlersozialversicherungsrecht" in: von Wulffen/Krasney , Festschrift 50 Jahre Bundessozialgericht, 2004, S 709, 714 f).
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Rechtsprechung
   BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99   

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https://dejure.org/1999,882
BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99 (https://dejure.org/1999,882)
BGH, Entscheidung vom 07.12.1999 - VI ZR 219/99 (https://dejure.org/1999,882)
BGH, Entscheidung vom 07. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 (https://dejure.org/1999,882)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 412
  • VersR 2000, 649
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.01.1966 - V ZR 166/63

    Voraussetzungen der Begründung eines Anspruches einer Partei auf

    Auszug aus BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99
    Scheitert die Vertretungsbereitschaft eines beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalts an der Nichtzahlung des Vorschusses durch den Mandanten, so kommt die Bestellung eines Notanwalts nicht in Betracht (BGH, Entscheidungen vom 13. April 1994 - XI ZR 222/93 - BGHR ZPO § 78 b Vertretungsbereitschaft 1; vom 25. Januar 1966 - V ZR 166/63 - NJW 1966, 780; Senatsbeschluß vom 5. Oktober 1999 - VI ZR 398/98).
  • BGH, 13.04.1994 - XII ZR 222/93
    Auszug aus BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99
    Scheitert die Vertretungsbereitschaft eines beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalts an der Nichtzahlung des Vorschusses durch den Mandanten, so kommt die Bestellung eines Notanwalts nicht in Betracht (BGH, Entscheidungen vom 13. April 1994 - XI ZR 222/93 - BGHR ZPO § 78 b Vertretungsbereitschaft 1; vom 25. Januar 1966 - V ZR 166/63 - NJW 1966, 780; Senatsbeschluß vom 5. Oktober 1999 - VI ZR 398/98).
  • BGH, 05.10.1999 - VI ZR 398/98

    Bestellung eines Notanwalts

    Auszug aus BGH, 07.12.1999 - VI ZR 219/99
    Scheitert die Vertretungsbereitschaft eines beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalts an der Nichtzahlung des Vorschusses durch den Mandanten, so kommt die Bestellung eines Notanwalts nicht in Betracht (BGH, Entscheidungen vom 13. April 1994 - XI ZR 222/93 - BGHR ZPO § 78 b Vertretungsbereitschaft 1; vom 25. Januar 1966 - V ZR 166/63 - NJW 1966, 780; Senatsbeschluß vom 5. Oktober 1999 - VI ZR 398/98).
  • BGH, 13.12.2011 - VI ZA 40/11

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Nutzungsersatz für beschädigtes Motorrad

    Die Beiordnung eines Rechtsanwalts nach § 78b Abs. 1 ZPO setzt voraus, dass die Partei trotz zumutbarer Anstrengungen einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt nicht findet und die beabsichtigte Rechtsverfolgung nicht mutwillig oder aussichtslos erscheint (vgl. Senatsbeschluss vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99, VersR 2000, 649).

    Angesichts der Tatsache, dass es mittlerweile 26 Kanzleien mit insgesamt 37 beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwälten gibt, genügt dies nicht, um die Bestellung eines Notanwalts zu rechtfertigen (vgl. Senatsbeschluss vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99, aaO).

  • BVerwG, 28.03.2017 - 2 B 4.17

    Beamter; Begründungsfrist; Beiordnung; Darlegungsanforderung; Einlegungsfrist;

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muss der Betroffene substantiiert dartun, dass er sich zumindest an mehr als vier (beim Bundesgerichtshof zugelassene) Rechtsanwälte gewandt hat, bei denen er erfolglos wegen einer Übernahme des Mandats angefragt hat, und dies gegebenenfalls nachweisen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 16. Februar 2004 - IV ZR 290/03 - NJW-RR 2004, 864, vom 25. Januar 2007 - IX ZB 186/06 - FamRZ 2007, 635, vom 27. November 2014 - III ZR 211/14 - MDR 2015, 540 Rn. 3 und vom 7. Juni 2016 - XI ZR 439/15 - NZS 2016, 759 ; vgl. auch Beschluss vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - MDR 2000, 412 ).
  • BGH, 16.02.2004 - IV ZR 290/03

    Voraussetzungen der Beiordnung eines Notanwalts

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wäre ihm im übrigen zuzumuten gewesen, sich an mehr als vier der beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwälte zu wenden (BGH, Beschluß vom 7. Mai 2003 - IV ZR 133/97 - unter 2; vgl. auch BGH, Beschluß vom 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99 - MDR 2000, 412, in dem das Mandatsersuchen an lediglich drei Rechtsanwälte als nicht ausreichend angesehen worden ist).
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Rechtsprechung
   BGH, 20.09.1999 - II ZB 12/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,2088
BGH, 20.09.1999 - II ZB 12/99 (https://dejure.org/1999,2088)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1999 - II ZB 12/99 (https://dejure.org/1999,2088)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1999 - II ZB 12/99 (https://dejure.org/1999,2088)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 3566
  • MDR 1999, 1459
  • VersR 2000, 649
  • BB 1999, 2216
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.09.1979 - VIII ZR 87/79

    Bindungswirkung einer Nichtzulassung der Revision durch das Berufungsgericht -

    Auszug aus BGH, 20.09.1999 - II ZB 12/99
    Die Entscheidung über die Zulassung der Revision nach § 546 Abs. 1 ZPO ist ausschließlich dem Berufungsgericht übertragen und sowohl der Anfechtung durch die Parteien als auch der Nachprüfung und Abänderung durch den Bundesgerichtshof entzogen (BGH in st. Rspr.: vgl. z.B. BGH, Beschl. v. 9. Mai 1990 - XII ZB 45/90, BGHR ZPO § 546 Abs. 1 Nichtzulassungsbeschwerde 1, und BGH, Beschl. v. 26. September 1979 - VIII ZR 87/79, NJW 1980, 344 - jew. m.w.N.; herrschende Meinung: vgl. nur Musielak/Ball, ZPO § 547 Rdn. 28 m.w.N.).
  • BGH, 09.05.1990 - XII ZB 45/90

    Statthaftigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BGH, 20.09.1999 - II ZB 12/99
    Die Entscheidung über die Zulassung der Revision nach § 546 Abs. 1 ZPO ist ausschließlich dem Berufungsgericht übertragen und sowohl der Anfechtung durch die Parteien als auch der Nachprüfung und Abänderung durch den Bundesgerichtshof entzogen (BGH in st. Rspr.: vgl. z.B. BGH, Beschl. v. 9. Mai 1990 - XII ZB 45/90, BGHR ZPO § 546 Abs. 1 Nichtzulassungsbeschwerde 1, und BGH, Beschl. v. 26. September 1979 - VIII ZR 87/79, NJW 1980, 344 - jew. m.w.N.; herrschende Meinung: vgl. nur Musielak/Ball, ZPO § 547 Rdn. 28 m.w.N.).
  • BGH, 18.03.1992 - XII ZR 142/91

    Entscheidung über die Zulassung der Revision nach Berufungsinstanz einer

    Auszug aus BGH, 20.09.1999 - II ZB 12/99
    Gründe der Rechtssicherheit sprechen dagegen, daß das Revisionsgericht ausnahmsweise zur Beurteilung dieser Fragen in eine ihm allgemein verschlossene Prüfung eintritt (vgl. BGH, Beschl. v. 18. März 1992 - XII ZR 142/91, FamRZ 1992, 1063, 1064 m.N.).
  • BGH, 24.07.2003 - IX ZB 539/02

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Insolvenzverfahren; Statthaftigkeit der

    Nach der strikten Regelung des § 574 Abs. 1 bis 3 ZPO ist der Weg in die Rechtsbeschwerdeinstanz ohne Zulassung durch das Beschwerdegericht generell verschlossen (vgl. auch BGH, Beschl. v. 20. September 1999 - II ZB 12/99, BGHR ZPO § 546 Abs. 1 Nichtzulassungsbeschwerde 2 im Falle der Bindung des Revisionsgerichts an die Nichtzulassung der Revision).
  • BGH, 25.09.2002 - IV ZR 212/01

    Anforderungen an die Blutalkoholmessung

    Seine Zulassung durch das Berufungsgericht ist bindend (vgl. BGH, Beschluß vom 20. September 1999 - II ZB 12/99 - BGHR ZPO § 546 Abs. 1, Nichtzulassungsbeschwerde 2 m.w.N.).
  • BGH, 04.07.2001 - III ZB 36/01

    Anfechtbarkeit der Nichtzulassung der Revision

    Die Entscheidung über die Zulassung der Revision nach § 546 Abs. 1 ZPO ist ausschließlich dem Berufungsgericht übertragen und sowohl der Anfechtung durch die Parteien als auch der Nachprüfung und Abänderung durch den Bundesgerichtshof entzogen (BGH, Beschluß vom 20. September 1999 - II ZB 12/99 - NJW 1999, 3566 m.N.).
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