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   LG Köln, 21.02.2001 - 23 O 57/00   

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https://dejure.org/2001,33400
LG Köln, 21.02.2001 - 23 O 57/00 (https://dejure.org/2001,33400)
LG Köln, Entscheidung vom 21.02.2001 - 23 O 57/00 (https://dejure.org/2001,33400)
LG Köln, Entscheidung vom 21. Februar 2001 - 23 O 57/00 (https://dejure.org/2001,33400)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    MBKK 94 § 1
    Kostenerstattungspflicht für In-vitro-Fertilisation nur bei Eheleuten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 2001, 1373
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • LG Dortmund, 10.04.2008 - 2 O 11/07

    Übernahme der Kosten einer wegen Unfruchtbarkeit des Versicherten vorgenommenen

    Die vereinzelt in der Instanzrechtsprechung, insbesondere vom Landgericht Köln (VersR 2001, 1373) vertretene gegenteilige Auffassung (vgl. auch die weiteren Rechtsprechungsnachweise in der Entscheidung des LG Berlin, a. a. O.) vermag nicht zu überzeugen.

    Soweit das Landgericht Köln in seiner Entscheidung VersR 2001, 1373 ausführt, dass die Ausweitung der Kostentragungspflicht auf nicht verheiratete Paare die Grenzen des Versicherungsschutzes und der der Versichertengemeinschaft zumutbaren Kosten sprenge, ist dieser Gesichtspunkt jedenfalls durch die Entscheidung.

  • BFH, 21.02.2008 - III R 30/07

    Zwangsläufigkeit von Aufwendungen einer unverheirateten Frau für künstliche

    Dem haben sich --mit Ausnahme des LG Berlin-- die Instanzgerichte angeschlossen (Oberlandesgericht --OLG-- Frankfurt, Urteil vom 22. Dezember 1989 24 U 338/88, NJW 1990, 2325; OLG München, Urteil vom 30. September 2003 25 U 3163/03, Versicherungsrecht --VersR-- 2005, 638; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. April 2004 4 U 135/03, I-4 U 135/03, VersR 2004, 1546; LG Oldenburg, Urteil vom 8. Mai 1990 1 S 621/89, NJW 1990, 2326; LG Köln, Urteil vom 21. Februar 2001 23 O 57/00, VersR 2001, 1373; Amtsgericht Köln, Urteil vom 11. Februar 2003 135 C 168/02, RuS 2004, 248).
  • AG Augsburg, 16.02.2010 - 21 C 2590/09
    Ob dies jedoch auch dann gilt, wenn im Wege einer IVF eine Schwangerschaft nicht der Ehepartnerin, sondern der Lebenspartnerin des Versicherungsnehmers herbeigeführt wird, ist bisher mehrfach in der Rechtsprechung unterschiedlich entschieden (vgl. bejahend LG Berlin, Urteil vom 24.02.2004, Az.: 7 O 433/02 mit ausführlichem Verweis auf VersR 2002, 144; LG Dortmund, Urteil vom 10.04.2008, Az.: 2 O 11/07; verneinend: LG Köln, Urteil vom 21.2.2001, Az.: 23 O 57/00; LG Köln, Urteil vom 17.01.2007, Az.: 23 O 196/06; LG Düsseldorf, Urteil vom 08.02.2007, Az.: 11 O 297/06), bislang jedoch von der höchstrichterlichen Rechtsprechung ausdrücklich noch nicht geklärt worden.

    Wie das LG Köln in seiner Entscheidung vom 21.02.2001, Az.: 23 O 57/00 ist das Gericht der Ansicht, dass eine Ausweitung der Kostenerstattung für IVF-Behandlungen auf andere Partnerschaften als die Ehe zu einer für die Branche der privaten Krankenversicherungen unvorhergesehenen Ausweitung des Versicherungsschutzes führt.

  • LG Düsseldorf, 08.02.2007 - 11 O 297/06

    Rechtliche Ausgestaltung der Übernahme der Kosten für eine künstliche Befruchtung

    02.2001 (VersR 2001, 1373 ff.) zu verweisen.
  • LG Köln, 08.12.2004 - 23 O 45/04
    Danach hält die Kammer an ihrer Rechtsprechung fest (vgl. Urteil vom 21.02.2001, VersR 2001, S. 1373), wonach die Kostenerstattungspflicht für eine IVF/ICSI-Behandlung eine bestehende Ehe voraussetzt.
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