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   OLG Koblenz, 10.09.2001 - 12 U 2006/99   

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https://dejure.org/2001,7067
OLG Koblenz, 10.09.2001 - 12 U 2006/99 (https://dejure.org/2001,7067)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 10.09.2001 - 12 U 2006/99 (https://dejure.org/2001,7067)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 10. September 2001 - 12 U 2006/99 (https://dejure.org/2001,7067)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kindesmisshandlung; Behandlungskosten; Kostentragung; Schadensersatzanspruch; Versicherung; Übergang der Versicherungsansprüche

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Körperverletzung eines Kindes durch die Mutter - Anspruchsübergang auf den Sozialversicherungsträger (§116 Abs. 6 SGB X)

  • Judicialis

    SGB X § 116 Abs. 8; ; SGB X § 116 Abs. 1 mit 6; ; SGB IV § 18; ; SGB IV § 76 Abs. 2 Nr. 3; ; GVG § 13; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; SGB VI § 116 Abs. 6; SGB IV § 76 Abs. 2 Nr. 3
    Feststellung einer Pflicht des SVT zum Forderungserlass obliegt den Sozialgerichten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1600
  • VersR 2002, 1579
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 13.06.1989 - 2 RU 32/88

    Öffentlich-rechtlicher Anspruch auf Entscheidung über den Forderungserlaß

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.09.2001 - 12 U 2006/99
    Zwar ist ein Sozialversicherungsträger bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 76 Abs. 2 Nr. 3 SGB IV nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet, den Regress entsprechend zu beschränken (BGHZ 88, 296, 300; BSG NJW 1990, 342, 343).

    Für Streitigkeiten über eine Erlassentscheidung ist allein der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit gegeben (BSG NJW 1990, 342), dem wiederum die Kompetenz zur Entscheidung über die Vorabfrage fehlt, ob der zu erlassende Regressanspruch privatrechtlich überhaupt besteht.

  • BGH, 08.10.1985 - VI ZR 138/84

    Voraussetzungen des gesetzlichen Übergangs von Ansprüchen gegen den in häuslicher

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.09.2001 - 12 U 2006/99
    Zwar setzt der Anspruchsübergang voraus, dass der Vorsatz des Schädigers auch die Schadensfolgen umfasst hat, auf die der Versicherer Leistungen erbringt (BGH NJW-RR 1986, 106; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1987, 1174).

    Den Umfang der Schadensfolgen oder gar die dadurch ausgelösten Krankenversicherungsleistungen der Krankenkasse braucht sich der Schädiger nicht in allen Einzelheiten vorgestellt zu haben (BGH NJW-RR 1986, 106 Sp. 2 u.).

  • BGH, 05.10.1983 - IVa ZR 190/81

    Rückgriff des Sozialversicherungsträgers

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.09.2001 - 12 U 2006/99
    Zwar ist ein Sozialversicherungsträger bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 76 Abs. 2 Nr. 3 SGB IV nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet, den Regress entsprechend zu beschränken (BGHZ 88, 296, 300; BSG NJW 1990, 342, 343).
  • OLG Zweibrücken, 06.02.1987 - 1 U 66/86
    Auszug aus OLG Koblenz, 10.09.2001 - 12 U 2006/99
    Zwar setzt der Anspruchsübergang voraus, dass der Vorsatz des Schädigers auch die Schadensfolgen umfasst hat, auf die der Versicherer Leistungen erbringt (BGH NJW-RR 1986, 106; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1987, 1174).
  • BGH, 28.06.1990 - 4 StR 297/90

    Herabsetzung der Grenze der absoluten Fahrunsicherheit

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.09.2001 - 12 U 2006/99
    Der Senat teilt nicht die von der Beklagten herangezogene vereinzelt vertretene Auffassung (Ahrens, VersR 1990, 177 Sp. 2), es müsse im Rahmen der Anspruchsprüfung mit entschieden werden, ob und in welchem Umfang ein Erlass zu gewähren sei, und in Höhe des Erlassbetrages sei ein Anspruch schlichtweg zu verneinen.
  • BGH, 28.06.2011 - VI ZR 194/10

    Sozialleistungsrecht: Familienprivileg für den Forderungsübergang nach dem

    Auch nach § 116 Abs. 6 Satz 1 SGB X, der den Forderungsübergang bei nicht vorsätzlichen Schädigungen durch Familienangehörige ausschließt, geht der Schadensersatzanspruch nur über, wenn der Schädiger vorsätzlich in Bezug auf die Schadensfolge handelt (vgl. Senatsurteil vom 8. Oktober 1985 - VI ZR 138/84, VersR 1986, 233, 235; OLG Koblenz, Urteil vom 10. September 2001 - 12 U 2006/99, VersR 2002, 1579; Erman/Ebert, BGB, 12. Aufl., vor § 249 Rn. 167; Geigel/Plagemann, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl., Kapitel 30 Rn. 83; Giese in Giese/Wahrendorf, SGB X, § 116 Rn. 8.1 [Stand: Oktober 2004]; MünchKomm-BGB/Oetker, 5. Aufl., § 249 Rn. 499; Nehls in Hauck/Noftz, SGB X, § 116 Rn. 45 [Stand: Juli 2008]; Palandt/Grüneberg, BGB, 70. Aufl., vor § 249 Rn. 125; Soergel/Mertens, BGB, 12. Aufl., vor § 249 Rn. 190).
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