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Rechtsprechung
   OLG Köln, 25.06.2002 - 9 U 126/01   

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https://dejure.org/2002,11534
OLG Köln, 25.06.2002 - 9 U 126/01 (https://dejure.org/2002,11534)
OLG Köln, Entscheidung vom 25.06.2002 - 9 U 126/01 (https://dejure.org/2002,11534)
OLG Köln, Entscheidung vom 25. Juni 2002 - 9 U 126/01 (https://dejure.org/2002,11534)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2003, 101
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 05.09.2000 - 4 U 180/99

    Hausratversicherung bei Scheidung - Vertragsfortführung durch Ehefrau - Umzug des

    Auszug aus OLG Köln, 25.06.2002 - 9 U 126/01
    Deshalb erfüllen beispielsweise falsche Angaben über die Originalität von Rechnungen und Einkaufsbelegen regelmäßig die objektiven Voraussetzungen einer arglistigen Täuschung (OLG Köln NVersZ 2001, 279; VersR 2001, 893; OLG Hamm, r+s 1995, 187; Knappmann, in: Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl. § 22 VHB 84 Rn 1).
  • OLG Frankfurt, 20.07.2000 - 3 U 102/99

    Hausratversicherung: Leistungsfreiheit bei arglistiger Täuschung durch Vorlage

    Auszug aus OLG Köln, 25.06.2002 - 9 U 126/01
    Es genügt vielmehr das Bestreben, Schwierigkeiten bei der Durchsetzung auch berechtigter Deckungsansprüche zu beseitigen (OLG Frankfurt, NVersZ 2001, 37).
  • OLG Hamm, 30.09.1994 - 20 U 2/94

    Gefälschte Kaufbelege; Täuschung; Leistungsfreiheit; Diebstahl

    Auszug aus OLG Köln, 25.06.2002 - 9 U 126/01
    Deshalb erfüllen beispielsweise falsche Angaben über die Originalität von Rechnungen und Einkaufsbelegen regelmäßig die objektiven Voraussetzungen einer arglistigen Täuschung (OLG Köln NVersZ 2001, 279; VersR 2001, 893; OLG Hamm, r+s 1995, 187; Knappmann, in: Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl. § 22 VHB 84 Rn 1).
  • BGH, 02.10.1985 - IVa ZR 18/84

    Leistungsfreiheit des Feuerversicherers wegen arglistiger Täuschung durch den

    Auszug aus OLG Köln, 25.06.2002 - 9 U 126/01
    In subjektiver Hinsicht arglistig handelt der Versicherungsnehmer bereits dann, wenn er sich bewusst ist, dass sein Verhalten den Versicherer bei der Schadensregulierung beeinflussen kann (BGH, NJW 1986, 1100, 1101).
  • OLG Köln, 24.10.2000 - 9 U 82/00

    Versicherungsrecht: Arglistige Täuschung durch Vorlage falscher Belege;

    Auszug aus OLG Köln, 25.06.2002 - 9 U 126/01
    Deshalb erfüllen beispielsweise falsche Angaben über die Originalität von Rechnungen und Einkaufsbelegen regelmäßig die objektiven Voraussetzungen einer arglistigen Täuschung (OLG Köln NVersZ 2001, 279; VersR 2001, 893; OLG Hamm, r+s 1995, 187; Knappmann, in: Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl. § 22 VHB 84 Rn 1).
  • BGH, 17.06.2015 - IV ZR 170/14

    Private Unfallversicherung: Einbeziehung nicht übergebener Allgemeiner

    Dies entspricht einhelliger Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Frankfurt am Main VersR 2004, 1451, 1452; OLG Frankfurt am Main VersR 2005, 631, 633; OLG Koblenz VersR 2003, 851, 852; OLG Köln VersR 2003, 101, 102; OLG Düsseldorf VersR 2001, 837, 838) sowie der herrschenden Meinung in der Literatur (Prölss in Prölss/Martin, VVG 27. Aufl. § 5a Rn. 57; Beckmann in Bruck/Möller, VVG 9. Aufl. Einf. C Rn. 88; MünchKomm-VVG/Reiff, AVB Rn. 58; Römer in Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 5a Rn. 46; Präve in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch 2004 § 10 Rn. 157 ff.; Präve, ZfV 1994, 374, 380; Lorenz, VersR 1995, 616, 619 f.; Schimikowski, r+s 1996, 1, 4; a.A. Dörner/Hoffmann, NJW 1996, 153, 158; Wandt, Verbraucherinformation und Vertragsschluß nach neuem Recht - Dogmatische Einordnung und praktische Handhabung, 1995 S. 25 ff.).
  • OLG Hamm, 06.10.2004 - 20 U 53/04

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Berufung auf den Ablauf der Klagefrist; Ausübung der

    Dies setzt nicht voraus, dass die Unterlagen dem Versicherungsnehmer übergeben wurden oder auch nur darauf hingewiesen wurde (vgl. OLG Köln, VersR 2003, 101).
  • OLG Köln, 17.11.2009 - 9 U 53/09

    Begriff der arglistigen Täuschung i.S. von § 18 Nr. 2 VGB 62; Täuschung des

    Eine arglistige Täuschung durch Vorlage irreführender Belege und Unterlagen ist dann anzunehmen, wenn der Versicherungsnehmer bei dem Versicherer anlässlich der Regulierungsverhandlungen einen unrichtigen Eindruck hervorrufen will (vgl. Senat, r+s 2006, 421; VersR 2003, 101; VersR 2001, 893).
  • OLG Saarbrücken, 18.04.2013 - 5 U 416/11

    Restschuld-Arbeitsunfähigkeitsversicherung: Inhaltskontrolle für eine Klausel

    Dies beruht auf der Erwägung, dass dann davon ausgegangen werden kann, dass der Versicherungsnehmer die Bedingungen des Versicherers in Kauf nehmen will, welchen Inhalt auch immer sie haben; dass der Versicherer den Vertrag nur mit seinen Bedingungen zustande kommen lassen will, ist dem Versicherungsnehmer in der Regel - so auch im Streitfall - aus den im Antragsformular enthaltenen Hinweisen auf die Bedingungen bekannt (vgl. OLG Koblenz, VersR 2003, 851; OLG Köln, VersR 2003, 101; Römer in Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 5a Rdn. 46; Prölss in Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 5a, Rdn. 57 jew. m.w.N.).
  • OLG Köln, 07.02.2012 - 9 U 61/11

    Begriff der Arglist i.S. des § 16 Nr. 2 S. 1 AFB 2008

    Ausreichend für die Annahme einer arglistigen Täuschung ist die Absicht, Beweisschwierigkeiten zu vermeiden, die Regulierung zu beschleunigen oder ganz allgemein in arglistiger Weise auf die Entscheidung des Versicherers Einfluss nehmen zu wollen (vgl. OLG Saarbrücken VersR 1997, 826; OLG Hamm VersR 2007, 1221; SP 2011, 412; Senat r+s 2010, 23; r+s 2006, 421; VersR 2003, 101, VersR 2001, 893; Halbach in Rüffer/Halbach/Schmikowski, a.a.O., B § 16 VHB 2000, Rn 8).
  • OLG Köln, 04.04.2006 - 9 U 102/05

    Falsche Angaben eines Versicherungsnehmers; Annahme einer versuchten Täuschung;

    Zutreffend ist die Kammer davon ausgegangen, dass für die Annahme einer versuchten Täuschung ausreicht, wenn der Versicherungsnehmer falsche Angaben macht, die einen gegen die Interessen des Versicherers gerichteten Zweck verfolgen, ohne dass hierbei eine Bereicherungsabsicht des Versicherungsnehmers vorliegen muss (Senat VersR 2003, 101; Martin, Sachversicherungsrecht, 3. Aufl., XIII, Rz. 8, 11, 15, Knappmann in Prölss/Martin VVG, 27. Aufl., § 22 VHB 84 Rz. 1 f).
  • VG Frankfurt/Main, 05.12.2008 - 7 E 1780/07

    Einsichtnahme in Behördenakten, die die Abwicklung von Gesellschaften unter

    Die Berufung gegen dieses Urteil habe das Kammergericht mit Urteil vom 11.03.2003 - 9 U 126/01 - zurückgewiesen.
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Rechtsprechung
   LG Berlin, 09.07.2002 - 7 S 73/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,21011
LG Berlin, 09.07.2002 - 7 S 73/01 (https://dejure.org/2002,21011)
LG Berlin, Entscheidung vom 09.07.2002 - 7 S 73/01 (https://dejure.org/2002,21011)
LG Berlin, Entscheidung vom 09. Juli 2002 - 7 S 73/01 (https://dejure.org/2002,21011)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)

    ARB 75 § 14
    Behauptete Ankündigung einer verhaltensbedingten Kündigung als Versicherungsfall

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 2003, 101
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 19.11.2008 - IV ZR 305/07

    Eintrittspflicht des Rechtsschutzversicherers bei vom Versicherungsnehmer

    Die Wahrnehmung rechtlicher Interessen komme zudem schon bei der bloßen Behauptung einer dem Versicherungsnehmer nachteiligen Rechtsposition in Betracht; ein bloß behaupteter Verstoß genüge mithin (z.B. AG Wedding VersR 2002, 1098; AG Pirna r+s 2002, 334; LG Berlin VersR 2003, 101 = NVersZ 2002, 579).
  • OLG Saarbrücken, 19.07.2006 - 5 U 719/05

    Anspruch auf "Arbeits-Rechtsschutz", wenn der Arbeitgeber mit dem Angebot eines

    Von daher löse auch die Androhung einer betriebsbedingten Kündigung für den Fall des Nichtzustandekommens eines Aufhebungsvertrages den Versicherungsfall nicht aus, weil es an einem Verstoß gegen Rechtspflichten fehle (AG Hannover, RuS 1998, 336; AG München, NJW-RR 1997, 219; AG Köln, RuS 1995, 68; AG Frankfurt, RuS 1995, 304; siehe auch LG Berlin, NVersZ 2002, 579).
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