Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 13.01.2003

Rechtsprechung
   BGH, 15.07.2003 - VI ZR 361/02   

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https://dejure.org/2003,211
BGH, 15.07.2003 - VI ZR 361/02 (https://dejure.org/2003,211)
BGH, Entscheidung vom 15.07.2003 - VI ZR 361/02 (https://dejure.org/2003,211)
BGH, Entscheidung vom 15. Juli 2003 - VI ZR 361/02 (https://dejure.org/2003,211)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zweifel an der Richtigkeit oder der Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Tatsachen; Ergänzung der Beweisaufnahme; Schadensabrechnung auf fiktiver Basis; Änderung durch neuen Sachvortrag; Ernennung des Sachverständigen in allgemeiner Form; Widersprüchlichkeit oder ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Sachverständigengutachten - Bindung des Berufungsgerichts an Feststellungen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bindung des Berufungsgerichts an Sachverständigengutachten

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Wann ist eine neue Tatsachenfeststellung durch das Berufungsgericht geboten ?/ Nutzungsausfall bei fiktiver Abrechnung

  • Judicialis

    ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 249 Abs. 2 Satz 1

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; BGB § 249 Abs. 2 S. 1
    Bindung des Berufungsgerichts an die in erster Instanz aufgrund eines Sachverständigengutachtens getroffenen Feststellungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; BGB § 249 Abs. 2 S. 1
    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzlich getroffene Feststellungen; Umfang des Schadensersatzanspruchs für die Anmietung eines Ersatzfahrzeugs

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Berufungsgericht: Bindung an erstinstanzliche Feststellungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Fiktive SChadensabrechnung

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz)

    Fiktive Abrechnung - Nutzungsausfall - Nutzungsausfall bei fiktiver Abrechnung - Reparaturschaden - Schadenspositionen - Totalschaden

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Mietwagenkostenersatz - gutachterliche Reparaturdauer entscheidet

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Unfallschadensregulierung - Mietwagenkosten: Wer A sagt, muss auch B sagen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist eine neue Tatsachenfeststellung durch das Berufungsgericht geboten? (IBR 2004, 169)

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 3480
  • MDR 2003, 1414
  • NZV 2003, 569
  • FamRZ 2004, 23
  • VersR 2004, 1575
  • BauR 2003, 1942 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (236)

  • BGH, 24.01.2017 - VI ZR 146/16

    Kein Ersatz der Kosten einer Reparaturbestätigung

    Der Geschädigte muss sich vielmehr an der gewählten Art der Schadensabrechnung festhalten lassen; eine Kombination von fiktiver und konkreter Schadensabrechnung ist insoweit unzulässig (vgl. Senatsurteile vom 15. Juli 2003 - VI ZR 361/02, VersR 2004, 1575; vom 15. Februar 2005 - VI ZR 172/04, BGHZ 162, 170, 175; vom 30. Mai 2006 - VI ZR 174/05, NJW 2006, 2320, 2321 Rn. 11; vom 17. Oktober 2006 - VI ZR 249/05, BGHZ 169, 263 Rn. 15; vom 13. September 2016 - VI ZR 654/15, MDR 2017, 27 Rn. 17).
  • BGH, 17.10.2006 - VI ZR 249/05

    Übergang von der Schadensberechnung nach dem Wiederbeschaffungsaufwand zum Ersatz

    Diese Abrechnungsarten dürfen zwar nicht miteinander vermengt werden (vgl. Senatsurteile BGHZ 162, 170, 175; vom 15. Juli 2003 - VI ZR 361/02 - VersR 2004, 1575, 1576 und vom 30. Mai 2006 - VI ZR 174/05 - VersR 2006, 1088, 1089), sind aber alternativ möglich.
  • OLG Hamm, 26.08.2016 - 7 U 22/16

    Nachzügler muss warten, wenn der Querverkehr schon länger Grün hat

    Rechnet der Geschädigte seinen Schaden - wie hier - fiktiv ab, kommt es dabei nur auf die objektiv erforderliche Wiederherstellungsdauer an (vgl. BGH, MDR 2003, 1414; OLG Hamburg, OLGR 2005, 131; Jahnke in Burmann/Heß/Hühnermann Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 24. Auflage 2016, BGB § 249 Rn. 195 a).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 13.01.2003 - 14 W 23/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,5170
OLG Koblenz, 13.01.2003 - 14 W 23/03 (https://dejure.org/2003,5170)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13.01.2003 - 14 W 23/03 (https://dejure.org/2003,5170)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13. Januar 2003 - 14 W 23/03 (https://dejure.org/2003,5170)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • VersR (via Owlit)

    BRAGO § 19; BGB § 675; BGB § 705 ff.; ZPO § 50
    Keine Gebührenfestsetzung gegen die Gesellschafter der das Mandat erteilenden GbR

  • rechtsportal.de

    BRAGO § 19; BGB § 675 §§ 705 ff.; ZPO § 50
    Gebührenfestsetzung gegen die eigene Partei, BGB -Gesellschafter

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 1130
  • NJW 2005, 176 (Ls.)
  • VersR 2004, 1575
  • AnwBl 2003, 182
  • NZG 2003, 216
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OLG Koblenz, 13.01.2003 - 14 W 23/03
    Das war hier die - nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (WM 2001, 408) als Gesellschaft des bürgerlichen Rechts parteifähige - Antragsgegnerin zu 1), gegen die sich die Klage richtete.
  • OLG Hamm, 21.03.1983 - 6 WF 129/83
    Auszug aus OLG Koblenz, 13.01.2003 - 14 W 23/03
    Der bloße Umstand, dass der Antragsgegner zu 2) als Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Antragsgegnerin zu 1) haftet, macht ihn nicht zum Auftraggeber des Antragstellers (OLG Bamberg JurBüro 1983, 1194; OLG Hamburg JurBüro 1984, 1180 f; OLG Schleswig JurBüro 1984, 1178, 1179; von Eicken in Gerold/Schmidt, BRAGO, 14. Aufl., § 19 Rndr. 12; Hartmann, Kostengesetze, 32. Aufl., § 19 BRAGO Rndr. 29; a.A. KG Rpfleger 1970, 294 f.; Gebauer/Schneider, BRAGO, § 19 Rndr. 40).
  • OLG Frankfurt, 05.10.2011 - 15 W 87/11

    Erstreckung der Festsetzung der Vergütung eines Rechtsanwalts für seine Tätigkeit

    Dies hat zur Folge, dass ein Rechtsanwalt, der von einer BGB -Gesellschaft mit der Prozessführung beauftragt worden ist, seine Gebühren nicht gegen die Gesellschafter persönlich festsetzen lassen kann, wenn diese nicht selbst - neben der Gesellschaft - Auftraggeber des Anwalts sind (BGH a.a.O.; OLG Koblenz vom 13.1.2003; 14 W 23/03; zitiert bei [...] (Leitsatz); Mayer/Kroiß, RVG , 4. Aufl. § 11 Rn.11; OLG Koblenz NJW 2005, 156 ).
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