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   LG Rostock, 10.08.2012 - 1 S 315/10   

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https://dejure.org/2012,36878
LG Rostock, 10.08.2012 - 1 S 315/10 (https://dejure.org/2012,36878)
LG Rostock, Entscheidung vom 10.08.2012 - 1 S 315/10 (https://dejure.org/2012,36878)
LG Rostock, Entscheidung vom 10. August 2012 - 1 S 315/10 (https://dejure.org/2012,36878)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 8 VVG, § 169 Abs 5 S 2 VVG
    Lebensversicherungsvertrag: Wirksamkeit einer separaten Kostenausgleichsvereinbarung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen der Zahlungspflicht einer Kostenausgleichsvereinbarung i.R.d. Kündigung eines Rentenversicherungsvertrages

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 169
    Wirksamkeit einer separaten Vereinbarung über die Abschlusskosten bei "Nettopolicen"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • gpc-law.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Wirksamkeit von Kostenausgleichsvereinbarungen bei Versicherungsvermittlungen

  • lachner-vonlaufenberg.de (Kurzinformation)

    Neues zur selbständigen Kostenausgleichsvereinbarung ("Nettopolice")

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Lebensversicherungsverträge, die als Nettopolicen ausgestaltet sind - Modell der Prämienzahlung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2013, 41
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Rostock, 06.08.2010 - 10 O 137/10

    Versicherungsrecht: Wirksamkeit einer Ausgleichsvereinbarung über Abschluss- und

    Auszug aus LG Rostock, 10.08.2012 - 1 S 315/10
    Das Amtsgericht hat die Klage abgewiesen und zur Begründung auf die Entscheidung des Landgerichts Rostock vom 06.08.2010 - 10 O 137/10 Bezug genommen.

    Entgegen der Auffassung des Beklagten (somit auch entgegen der Auffassung der 10. Zivilkammer des LG Rostock in ihrem Urteil v. 06.08.2010, NJW-RR 2010, 1694) wird dadurch auch nicht das gesetzliche Kündigungsrecht des Versicherungsnehmers unterlaufen bzw. kommt die Regelung auch keiner Vertragsstrafe gleich.

  • AG Köln, 03.11.2010 - 118 C 186/10

    Anspruch auf Zahlung restlicher Vertragskosten eines ehemaligen

    Auszug aus LG Rostock, 10.08.2012 - 1 S 315/10
    Wenn ihm die Vertragskosten so deutlich vor Augen geführt werden, obliegt es dem Kunden zu kalkulieren, ob der Abschluss eines solchen Vertrages für ihn wirtschaftlich sinnvoll ist (vgl. AG Köln. Urteil v. 03.11.2010 - 118 C 186/10 zitiert nach juris).
  • BGH, 20.01.2005 - III ZR 251/04

    Rückforderung der Abschlussprovision eines Versicherungsmaklers bei vorzeitiger

    Auszug aus LG Rostock, 10.08.2012 - 1 S 315/10
    Für die Zulässigkeit gesonderter und selbstständiger Kostenausgleichsvereinbarungen spricht auch das Urteil des BGH vom 20.01.2005, Az.: III ZR 251/04.
  • LG Bonn, 01.12.2011 - 8 S 174/11

    Anwendbarkeit des § 169 Abs. 2 S. 5 VVG bei Versicherungspolicen mit separater

    Auszug aus LG Rostock, 10.08.2012 - 1 S 315/10
    Dieser Stornoabzug, der Abschluss und Vertriebkosten für künftige nicht mehr geschuldete Prämien beinhaltete, wird als eine Art unzulässige Vertragsstrafe für vertragsgerechtes Verhalten angesehen (vgl. BT-Drucksache 16/3945, S. 104; LG Bonn, Urteil v. 01.12.2011 - 8 S 174/11 - zitiert nach juris).
  • BGH, 12.03.2014 - IV ZR 295/13

    Zur Unzulässigkeit der Unkündbarkeit einer zusammen mit einer Lebens- oder

    Sie sei mit § 169 Abs. 3, 5 Satz 2 VVG vereinbar, da hierin nach der Gesetzesbegründung nur der Fall der Zillmerung, d.h. der Verrechnung der Abschluss- und Einrichtungskosten mit den Prämien (sogenannte Bruttopolice), geregelt sei (LG Bremen VersR 2013, 1387; LG Rostock VersR 2013, 41; LG Berlin VersR 2013, 705, 706; LG Kiel, Urteil vom 2. November 2011 - 5 O 150/11, juris; LG Bonn, Urteil vom 1. Dezember 2011 - 8 S 174/11, juris Rn. 11 ff.; LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 6. Oktober 2011 - 1 S 50/11, juris Rn. 15; LG Baden-Baden, Urteil vom 1. Juli 2011 - 1 O 242/10, nicht veröffentlicht; LG Frankfurt (Oder), Urteil vom 8. Juni 2011 - 14 O 44/11, nicht veröffentlicht; AG Köln, Urteil vom 3. November 2010 - 118 C 186/10, juris Rn. 18 f.; AG Brandenburg, Urteil vom 1. November 2010 - 30 C 252/10, BeckRS 2010, 31008; Frohnecke, r+s 2011, 171 ff.; r+s 2012, 574 f.; VW 2011, 268 ff.; Schwintowski, VersR 2014, 49; ZfV 2011, 96 ff., 134 ff.; Reiff, r+s 2013, 525, 535 f.; VersR 2012, 645, 654 f.; Engeländer, VersR 2007, 1297, 1310 f.; Schubach, jurisPR-VersR 5/2011 Anm. 5; jurisPR-VersR 10/2011 Anm. 6; Krause in Looschelders/Pohlmann VVG 2. Aufl. § 169 Rn. 51).

    Eines gesonderten Hinweises darauf, dass die Forderungen aus der Kostenausgleichsvereinbarung im Falle einer Kündigung des Versicherungsvertrages die Höhe des Rückkaufswertes übersteigen können, bedarf es jedenfalls aus Transparenzgesichtspunkten nicht (so auch LG Bremen VersR 2013, 1387 f.; LG Rostock VersR 2013, 41; Schwintowski, VersR 2014, 49, 50 f.; anders LG Berlin VersR 2013, 705, 707 unter Hinweis auf die Gefahr einer so genannten Nettoschuldenfalle; so im Ergebnis auch OLG Karlsruhe VersR 2014, 45, 47 f.; Reiff, r+s 2013, 525, 537).

    e) Da die Kostenausgleichsvereinbarung und die Nettopolice als solche nicht gegen § 169 Abs. 3 Satz 1, Abs. 5 Satz 2 VVG verstoßen und lediglich die Klausel hinsichtlich des Ausschlusses des Kündigungsrechts nach Kündigung des Versicherungsvertrages durch den Versicherungsnehmer gemäß § 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB unwirksam ist, greifen schon aus diesem Grund die von der Klägerin vorgebrachten europarechtlichen Bedenken unter dem Gesichtspunkt der Vertragsfreiheit nicht durch (hierzu etwa Engeländer, VersR 2007, 1297, 1310; Frohnecke, r+s 2012, 574 f.).

  • BGH, 12.03.2014 - IV ZR 255/13

    Zur Unzulässigkeit der Unkündbarkeit einer zusammen mit einer Lebens- oder

    Sie sei mit § 169 Abs. 3, 5 Satz 2 VVG vereinbar, da hierin nach der Gesetzesbegründung nur der Fall der Zillmerung, d.h. der Verrechnung der Abschluss- und Einrichtungskosten mit den Prämien (sogenannte Bruttopolice), geregelt sei (LG Bremen VersR 2013, 1387; LG Rostock VersR 2013, 41; LG Berlin VersR 2013, 705, 706; LG Kiel, Urteil vom 2. November 2011 - 5 O 150/11, juris Rn. 9 ff.; LG Bonn, Urteil vom 1. Dezember 2011 - 8 S 174/11, juris Rn. 11 ff.; LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 6. Oktober 2011 - 1 S 50/11, juris Rn. 15; LG Baden-Baden, Urteil vom 1. Juli 2011 - 1 O 242/10, nicht veröffentlicht; LG Frankfurt (Oder), Urteil vom 8. Juni 2011 - 14 O 44/11, nicht veröffentlicht; AG Köln, Urteil vom 3. November 2010 - 118 C 186/10, juris Rn. 18 ff.; AG Brandenburg, Urteil vom 1. November 2010 - 30 C 252/10, BeckRS 2010, 31008; Frohnecke, r+s 2011, 171 ff.; r+s 2012, 574 f.; VW 2011, 268 ff.; Schwintowski, VersR 2014, 49; ZfV 2011, 96 ff., 134 ff.; Reiff, r+s 2013, 525, 535 f.; VersR 2012, 645, 654 f.; Engeländer, VersR 2007, 1297, 1310 f.; Schubach, jurisPR-VersR 5/2011 Anm. 5; jurisPR-VersR 10/2011 Anm. 6; Krause in Looschelders/Pohlmann VVG 2. Aufl. § 169 Rn. 51).

    e) Da die Kostenausgleichsvereinbarung und die Nettopolice als solche nicht gegen § 169 Abs. 3 Satz 1, Abs. 5 Satz 2 VVG verstoßen und lediglich die Klausel hinsichtlich des Ausschlusses des Kündigungsrechts nach Kündigung des Versicherungsvertrages durch den Versicherungsnehmer gemäß § 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB unwirksam ist, greifen schon aus diesem Grund die von der Klägerin vorgebrachten europarechtlichen Bedenken unter dem Gesichtspunkt der Vertragsfreiheit nicht durch (hierzu etwa Engeländer, VersR 2007, 1297, 1310; Frohnecke, r+s 2012, 574 f.).

  • OLG Karlsruhe, 19.09.2013 - 12 U 85/13

    Lebensversicherungsvertrag: Wirksamkeit einer mit dem Versicherer geschlossenen

    cc) In der Rechtsprechung der Amts- und Landgerichte ist die Frage der Nichtigkeit umstritten (gegen eine verbotene Umgehung etwa LG Rostock VersR 2013, 41; LG Leipzig, Urteil vom 4. Juli 2013 - 3 S 91/13, AH II. Instanz; LG Karlsruhe, Urteil vom 14. Januar 2013 - 7 O 126/12, AH I. Instanz; LG Arnsberg, Urteil vom 16. April 2013 - 3 S 152/12, juris; LG Köln, Urteil vom 27. März 2013 - 26 O 308/12, juris, Rn. 27; AG Lübben, Urteil vom 16. Juni 2011 - 20 C 226/10, juris, Rn. 25; für eine Umgehung LG Rostock NJW-RR 2010, 1694; LG Görlitz, Beschluss vom 22. April 2013 - 2 S 25/13, juris; LG Gera, Urteil vom 30. Januar 2013 - 1 S 133/12, juris; AG Warstein, Urteil vom 17. Oktober 2012 - 3 C 161/12, juris, Rn. 28).

    cc) Soweit die 1. Zivilkammer des Landgerichts Rostock (VersR 2013, 41, juris-Rn. 19) unter Hinweis auf die Begründung des Gesetzentwurfs argumentiert, der Gesetzgeber habe die Variante der Nettopolice bewusst in Kauf genommen, mag dies für Fälle gelten, in denen der Versicherer tatsächlich vollständig rechtlich und wirtschaftlich getrennte Vereinbarungen über den Kostenausgleich anbietet.

  • LG Köln, 21.08.2013 - 26 S 11/13

    Wirksamkeit separater Kostenausgleichsvereinbarung bei "Nettopolicen"

    Sie verteidigt das angefochtene Urteil unter Wiederholung und Vertiefung ihres erstinstanzlichen Vorbringens und beruft sich insbesondere auch auf das Urteil des Landgerichts Rostock vom 10.08.2012 (Az. 1 S 315/10).

    Die Kammer schließt sich der nahezu einhelligen Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (dargestellt bei Reiff, VersR 2012, 654 und Schwintowski, ZfV 2011, 96 ff und 134 ff) an, nach der eine separate Kostenausgleichsvereinbarung auch im Hinblick auf § 169 Abs. 5 VVG grundsätzlich wirksam ist, und folgt den hierfür gegebenen überzeugenden Begründungen (LG Leipzig, Urteil vom 19.04.2012, 03 S 571/11, 3 S 571/11, bei juris; LG Rostock, Urteil vom 10.08.2012 - 1 S 315/10 -, VersR 2013, 41; mit Anmerkung Frohnecke, r+s 2012, 574; jeweils mit umfangreichen Nachweisen).

  • LG Berlin, 11.06.2013 - 7 S 41/12

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Inhaltskontrolle für eine formularmäßige separate

    Die Frage, ob eine separate Kostenausgleichsvereinbarung überhaupt und generell wirksam geschlossen werden kann, ist allerdings in der Rechtsprechung umstritten (bejahend: LG Rostock, Urteil vom 10.08.2012, Az. 1 S 315/10; LG Leipzig, Urteil vom 19.04.2012, Az. 3 S 571/11; LG Bonn, Urteil vom 01.12.2011, Az. 8 S 174/11; LG Kiel, Urteil vom 02.11.2011, Az. 5 O 150/11; LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 06.10.2011, Az. 1 S 50/11; verneinend: LG Cottbus, Urteil vom 20.12.2012 - 1 S 142/11; LG Gera, Urteil vom 30.01.2013, Az. 1 S 133/12; ; LG Düsseldorf, Urteil vom 03.05.2011, Az. 9 O 402/10; LG Düsseldorf, Urteil vom 10.02.2011, Az. 11 O 401/10; LG Rostock, Urteil vom 06.08.2010, Az. 10 O 137/10).

    Soweit die gegenteilige Meinung (vgl. LG Leipzig, Urteil vom 19.02.2012, Az. 3 S 571/11) ausführt, dass der weitere Bestand des nachgewiesenen oder vermittelten Vertrages auf die Provisionsforderung grundsätzlich ohne Einfluss bleibt, da Maklerlohnansprüche bereits dann entstehen, wenn der Hauptvertrag wirksam zustande kommt und die Zahlungspflicht des Maklerkunden im allgemeinen nicht deswegen entfällt, wenn der vermittelte Vertrag beseitigt wird, vermag dies nicht zu überzeugen (wie hier: LG Düsseldorf, Urteil vom 10.02.2011 - 11 O 401/10; LG Gera, Urteil vom 30.01.2013 - 1 S 133/12; a. A. LG Rostock, Urteil vom 10.08.2012, Az.1 S 315/10).

  • LG Bonn, 25.02.2014 - 8 S 249/13

    Nettorentenversicherungspolice; Wirksamkeit einer Kostenausgleichsvereinbarung

    Daraus ist ersichtlich, dass nach dem Willen des Gesetzgebers eine gesonderte Vereinbarung über die Kostentragung jedenfalls dann zulässig ist, wenn diese gesondert von dem eigentlichen Vertragsschluss erfolgt und die Höhe der geschuldeten Kosten für den Versicherungsnehmer hinreichend erkennbar ist (so auch Urt. der Kammer v. 28.11.2013 - 8 S 199/13 - und v. 17.12.2013 - 8 S 214/13 - sowie bereits v. 01.12.2011 - 8 S 174/11 - LG Arnsberg Urt. v. vom 16.04.2013 - I-3 S 152/12, zit. nach juris; LG Rostock VersR 2013, 41; LG Leipzig BeckRS 2013, 05377; a.A. unter Bezugnahme auf die jeweiligen Besonderheiten des dort zu entscheidenden Einzelfalls OLG Karlsruhe Urt. v. 19.09.2013 - 12 U 85/13 zit. nach juris; LG Gera Urt. v. 30.01.2013 - 1 S 133/12, zit. nach juris; LG Cottbus BeckRS 2013, 05147).
  • LG Bonn, 17.12.2013 - 8 S 214/13

    Fondsgebundene Rentenversicherung; Wirksamkeit einer Kostenausgleichsvereinbarung

    Daraus ist ersichtlich, dass nach dem Willen des Gesetzgebers eine gesonderte Vereinbarung über die Kostentragung jedenfalls dann zulässig ist, wenn diese gesondert von dem eigentlichen Vertragsschluss erfolgt und die Höhe der geschuldeten Kosten für den Versicherungsnehmer hinreichend erkennbar ist (so auch Urteile der Kammer vom 28.11.2013 - 8 S 199/13 - und vom 01.12.2011 - 8 S 174/11, juris; LG Arnsberg, U. v. 16.04.2013 - I-3 S 152/12, juris; LG Rostock, VersR 2013, 41; LG Leipzig, BeckRS 2013, 05377).
  • AG Köln, 13.05.2013 - 142 C 558/12

    Anspruch auf Zahlung von Abschlusskosten und Einrichtungskosten für einen

    Der Gesetzesbegründung lässt sich aber nicht entnehmen, dass alle Varianten von Kostenausgleichsvereinbarungen zulässig sind, so sie nur gesondert geschlossen werden ( so aber wohl LG Rostock Urteil vom 10.08.2012 - 1 S 315/10 zitiert nach juris).
  • AG Warstein, 17.10.2012 - 3 C 161/12

    Verpflichtung des Versicherungsnehmers zur Übernahme der Abschlusskosten und

    z.B. LG Rostock, Urteil vom 10.08.2012 - 1 S 315/10; LG Bonn, Urteil vom 01.12.2011 - 8 S 174/11 (NRW-E); LG Berlin, Urteil vom 22.11.2011 - 7 O 286/10 (nach Beck-Online)).
  • LG Arnsberg, 16.04.2013 - 3 S 152/12

    Abschluss einer Kostenausgleichsvereinbarung für privaten

    Hintergrund der Regelung ist, dass dieser Stornoabzug als eine Art unzulässige Vertragsstrafe für ein vertragsgerechtes Verhalten - die Kündigung - angesehen wurde (vgl. LG Rostock, VersR 2013, 41-43; LG Bonn, Urteil vom 01.12.2011, 8 S 174/11).
  • LG Bremen, 14.03.2013 - 6 O 1014/12

    Kostenausgleichsvereinbarung bei Lebensversicherungsvertrag - Wirksamkeit

  • LG Köln, 27.03.2013 - 26 O 308/12

    Wirksamkeit einer Kostenausgleichsvereinbarung nach Widerruf des

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