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   OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12   

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OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12 (https://dejure.org/2012,44405)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.12.2012 - 12 U 42/12 (https://dejure.org/2012,44405)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. Dezember 2012 - 12 U 42/12 (https://dejure.org/2012,44405)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG a. F. § 5 a; BGB § 307 Abs. 2 Nr. 2; BGB § 307 Abs. 1 S. 1; BGB § 306 Abs. 2
    Die Mindestrückkaufswertrechtsprechung des BGH vom 12. 10. 2005 bei unwirksamen Abschlusskostenverrechnungsklauseln gilt auch für die Tarifgeneration 2002 bis 2007

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • VersR 2013, 440
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 12.10.2005 - IV ZR 162/03

    Ersetzung unwirksamer Klauseln in den Allgemeinen Bedingungen der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    65 Der bereits nach kurzer Zeit kündigende Versicherungsnehmer hat Anspruch auf eine Mindestleistung in Höhe der Hälfte des ungezillmerten Deckungskapitals (BGH 12.10.2005 IV ZR 162/03 Tz 61, juris).

    Ein ersatzloser Wegfall der Abschlusskostenverrechnungsklausel widerspricht dem für das Versicherungsrecht typischen Grundgedanken einer Risikogemeinschaft und ist nicht sachgerecht (BGH Urteil vom 12.10.2005 IV ZR 162/03 Tz 41 und 42, juris).

    Ist eine solche Vereinbarung unwirksam, so besteht gemäß §§ 174 Abs. 4, 176 Abs. 4 VVG a.F. kein Anspruch (BGH Urteil vom 12.10.2005 IV ZR 162/03 Tz 38 f).

    Die von der Klägerin angeführten Gesichtspunkte - nämlich die (Mit-) Zielsetzung der Vermögensbildung und die relativ hohe Zahl der Frühstornofälle - wurden in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2005 sämtlich angeführt und berücksichtigt (BGH 12.10.2005 IV ZR 162/03, Tz 54 ff).

  • OLG Hamm, 15.06.2012 - 12 U 180/11

    Verantwortlichkeit des ausführenden Unternehmens für die fehlende Tragfähigkeit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    Mit Übersendung des Versicherungsscheins wurde nach herrschender und auch vom Senat vertretener Ansicht ein zunächst schwebend unwirksamer Vertrag geschlossen, dessen rückwirkende Geltung vom Ablauf der Widerspruchsfrist abhing (Senat, Urteil vom 7.5.2009 12 U 241/08 und vom 16.02.2012 12 U 180/11; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631, Prölss/Martin-Prölss VVG 27. Aufl. § 5 a Rz 10 m.w.N.).

    52 § 5 a Abs. 1, 2 S. 1 und 2 VVG a. F. verstößt nicht gegen die Richtlinien 2002/83 EG und 92/96 EWG (Senat Urteil vom 16.2.2012 12 U 180/11).

  • BVerfG, 15.02.2006 - 1 BvR 1317/96

    Zur Berechnung des Rückkaufswertes einer kapitalbildenden Lebensversicherung bei

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    Diese Rechtsprechung und die ihr zugrunde liegenden Interessenabwägung wurde vom Bundesverfassungsgericht ausdrücklich gebilligt (1 BvR 1317/96, NJW 2006, 1783, Tz 75ff, juris).
  • BGH, 26.09.2007 - IV ZR 321/05

    Klauselersetzung und Mindestrückkaufwert bei einer fondsgebundenen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    Bei der fondsgebundenen Lebensversicherung wird der Mindestrückkaufswert durch die Hälfte des ungezillmerten Fondsguthabens bestimmt (BGH Urteil vom 26.09.2007 IV ZR 321/05).
  • BGH, 25.07.2012 - IV ZR 201/10

    Zur Unwirksamkeit von Klauseln in Lebens- und Rentenversicherungsverträgen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    Woraus die Klägervertreter entnehmen, dass der Bundesgerichtshof von dieser Rechtsprechung in seiner jüngsten Entscheidung abgerückt sei (BGH Urteil vom 25.07.2012 IV ZR 201/10), erschließt sich dem Senat nicht.
  • OLG Stuttgart, 16.07.2012 - 7 U 54/12

    Lebensversicherung: Notwendigkeit der Vorlage des sog. Policenmodells zur

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    Jedenfalls kann das Vorabentscheidungsersuchen unterbleiben, weil die richtige Auslegung des Unionsrechts derart offenkundig ist, dass für vernünftige Zweifel kein Raum bleiben (vgl. ausführlich OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.07.2012 7 U 54/12, VersR 2012, 1373, 1374ff; Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht-Wißmann, 12. Auf. Art. 267 AEUV Rz 33 m.w.N.).
  • BGH, 28.01.2004 - IV ZR 58/03

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerspruchsrecht

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    57 Die Widerspruchsbelehrung wird dem Verbraucher hier durch die Platzierung am Ende des nur aus zwei Seiten bestehenden Versicherungsscheins und die drucktechnische Hervorhebung, so vor Augen geführt, dass sie dem Versicherungsnehmer nicht entgehen kann, selbst wenn er nicht nach der Widerspruchsbelehrung sucht (BGH Urteil vom 28.01.2004, IV ZR 58/03 Tz18, juris).
  • EuGH, 13.12.2001 - C-481/99

    EIN VERBRAUCHER, DER EINEN KREDITVERTRAG IM RAHMEN EINES HAUSTÜRGESCHÄFTS

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    30 Verstößt eine nationale Regelung, der zufolge die unterlassene Übermittlung der vorvertraglichen Informationen lediglich durch ein Widerrufsrecht des Versicherungshemers sanktioniert wird, gegen Art. 31 und Anhang II. A. der Richtlinie 92/96 EWG des Rates vom 10.11.1992 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Direktversicherung (Lebensversicherung) sowie zur Änderung der Richtlinien 79/267/EWG und 90/619/EWG (Dritte Lebensversicherung) (ABl. EG L 360 vom 9.12.1992, S. 1ff) bzw. Art. 36 Abs. 1 und Anhang III. A der Richtlinie 2002/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rats vom 5. November 2002 über Lebensversicherungen (ABl. EG L 345/1 vom 19. Dezember 2002, S. 1 ff) und gegen die vom EuGH in der Rechtssache Heininger (Rs. C-481/99, Slg. 2001, I-9945) aufgestellten Grundsätze sowie gegen den Grundsatz der "wirksamen, verhältnismäßigen und abschreckenden Sanktionierung" (Art. 4 Abs. 3 EUV) und das Gebot des effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 1 S. 3 EUV, Art. 47 S. 1 EuGRCh), wenn der Versicherungsnehmer ein Jahr nach Zahlung der ersten Prämie das Widerrufsrecht verliert, obwohl er niemals oder unvollständig die vorgeschriebenen Informationen erhalten hat, insbesondere nicht bzw. nicht richtig über sein Widerrufsrecht gem. Ar. 31 und Anhang II. A. a. 13 der Richtlinie 92/96/EWG bzw. 36 Abs. 1 und Anhang III. A.a13 der Richtlinie 2002/83/EG belehrt worden ist?.
  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    Die Beklagte hat diesen neuen Vortrag der Klägerin nach Vorlage einer Kopie der Rückabtretung vom 24.05.20128 im Berufungsverfahren nicht bestritten, sondern lediglich Verspätung gerügt, so dass die erfolgte Rückabtretung der Entscheidung im Berufungsverfahren zugrunde zu legen ist (BGH MDR 2005, 527).
  • OLG Frankfurt, 10.12.2003 - 7 U 15/03

    Kfz-Haftpflichtversicherung: Vertragsschluss im sog. Policenmodell; Beweislast im

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.12.2012 - 12 U 42/12
    Mit Übersendung des Versicherungsscheins wurde nach herrschender und auch vom Senat vertretener Ansicht ein zunächst schwebend unwirksamer Vertrag geschlossen, dessen rückwirkende Geltung vom Ablauf der Widerspruchsfrist abhing (Senat, Urteil vom 7.5.2009 12 U 241/08 und vom 16.02.2012 12 U 180/11; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631, Prölss/Martin-Prölss VVG 27. Aufl. § 5 a Rz 10 m.w.N.).
  • OLG Köln, 05.02.2010 - 20 U 150/09

    Vereinbarkeit des Policenmodells des § 5a VVG a.F. mit Europarecht

  • BGH, 16.07.2014 - IV ZR 73/13

    VVG § 5a F.: 21. Juli 1994; BGB §§ 242, 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1; Zweite

    Diese Zweifel werden aber in der Instanzrechtsprechung und im weiteren Schrifttum (zu Recht) nicht geteilt (so etwa von weiteren aktuellen, zur revisionsrechtlichen Überprüfung stehenden Berufungsurteilen: OLG Köln, Urteil vom 16. Mai 2014 - 20 U 31/14, S. 7 ff. nicht veröffentlicht; OLG München, Urteil vom 8. Mai 2014 - 14 U 5100/13 S. 4 ff., nicht veröffentlicht; aus der neueren veröffentlichten Rechtsprechung u.a.: OLG München, Urteil vom 10. Oktober 2013 - 14 U 1804/12, juris Rn. 36 f.; VersR 2013, 1025, 1026; VersR 2012, 1545 f.; OLG Sachsen-Anhalt, Urteile vom 14. Februar 2013 - 4 U 63/12, juris Rn. 41 f.; vom 17. Januar 2013 - 4 U 35/12, juris Rn. 37 ff.; OLG Köln VersR 2013, 443, 445; Urteile vom 2. März 2012 - 20 U 178/11, juris Rn. 25; vom 3. Februar 2012 - 20 U 140/11, juris Rn. 47 ff.; vom 25. November 2011 - 20 U 126/11, juris Rn. 21 ff.; VersR 2011, 248; vom 9. Juli 2010 - 20 U 51/10, juris Rn. 4 ff.; vom 5. Februar 2010 - 20 U 150/09, juris Rn. 5 ff.; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 21. Dezember 2012 - 11 U 40/12, juris Rn. 17; OLG Karlsruhe VersR 2013, 440, 441 f.; OLG Stuttgart VersR 2012, 1373, 1374 f.; OLG Celle, Urteil vom 9. Februar 2012 - 8 U 191/11, juris Rn. 44 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 31. August 2011 - 20 U 81/11, juris Rn. 10 ff.; VersR 2012, 745, 746; OLG Düsseldorf VersR 2001, 837, 838 f.; LG Dessau-Roßlau NJW-RR 2014, 606, 608 f.; LG Köln, Urteil vom 4. März 2013 - 26 O 301/12, juris Rn. 40; r+s 2011, 243, 244; Urteil vom 7. Juli 2010 - 26 O 609/09, juris Rn. 24; LG Münster, Urteil vom 30. August 2011 - 115 O 53/11, juris Rn. 52 ff.; LG Bielefeld, Urteil vom 31. März 2011 - 7 O 329/10, juris Rn. 18; LG Aachen, Urteil vom 5. März 2010 - 9 O 560/09, juris Rn. 36 ff.; LG Kassel r+s 2010, 339; Bruck/Möller/Herrmann, VVG 9. Aufl. § 7 Rn. 65; Prölss/Martin/Prölss, VVG 27. Aufl. § 5a VVG Rn. 8; Römer/Langheid/Römer, VVG 2. Aufl. § 5a Rn. 3; Hofmann, Schutzbriefversicherung (Assistance) 1996 Einf.
  • BGH, 11.09.2013 - IV ZR 17/13

    Berechnung des Rückkaufswerts von bis Ende 2007 geschlossenen

    Die für die ergänzende Vertragsauslegung maßgebliche Interessenlage der Parteien ist unabhängig davon, ob die Klauseln wegen Intransparenz, materieller Unwirksamkeit oder aus anderen Gründen nicht zur Anwendung kommen können (so zu Recht OLG Karlsruhe VersR 2013, 440, 443).
  • OLG Saarbrücken, 21.02.2018 - 5 U 45/17

    Altvertrag über eine Rentenversicherung im Policenmodell: Anforderungen an eine

    Eine allgemeine Rechtsbelehrung über die Folgen eines unterlassenen Widerspruchs wird nicht verlangt (OLG Köln, VersR 2013, 443; OLG Karlsruhe, VersR 2013, 440).
  • BGH, 11.09.2013 - IV ZR 114/13

    Berechnung des Rückkaufswerts von bis Ende 2007 geschlossenen

    Die für die ergänzende Vertragsauslegung maßgebliche Interessenlage der Parteien ist unabhängig davon, ob die Klauseln wegen Intransparenz, materieller Unwirksamkeit oder aus anderen Gründen nicht zur Anwendung kommen können (so zu Recht OLG Karlsruhe VersR 2013, 440, 443).
  • OLG Köln, 11.07.2014 - 20 U 68/14

    Anforderung an die Widerspruchsbelehrung bei Abschluss eines

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn die maßgebenden Klauseln nicht wegen Intransparenz, sondern aus materiell-rechtlichen Gründen unwirksam sind (OLG Köln - 20. Zivilsenat -, VersR 2013, 443; OLG Karlsruhe, VersR 2013, 440; OLG München, Urt. v. 10. Oktober 2013 - 14 U 1804/13).
  • OLG Köln, 11.04.2014 - 20 U 70/13

    Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung bei Abschluss einer fondsgebundenen

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn die maßgebenden Klauseln nicht wegen Intransparenz, sondern aus materiell-rechtlichen Gründen unwirksam sind (OLG Köln - 20. Zivilsenat -, VersR 2013, 443; OLG Karlsruhe, VersR 2013, 440; OLG München, Urt. v. 10. Oktober 2013 - 14 U 1804/13).
  • OLG Köln, 02.05.2014 - 20 U 158/13

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung eines Lebensversicherungsvertrages;

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn die maßgebenden Klauseln nicht wegen Intransparenz, sondern aus materiell-rechtlichen Gründen unwirksam sind (OLG Köln - 20. Zivilsenat -, VersR 2013, 443; OLG Karlsruhe, VersR 2013, 440; OLG München, Urt. v. 10. Oktober 2013 - 14 U 1804/13).
  • OLG Karlsruhe, 15.01.2015 - 12 U 78/13

    Lebensversicherungsvertrag nach dem Policenmodell: Anforderungen an die

    Die Wirkung einer drucktechnischen Hervorhebung entfällt erst dann, wenn eine größere Zahl weiterer Textpassagen ähnlich oder gar noch deutlicher hervorgehoben wird, so dass der hervorzuhebende Text in der Vielzahl der Hervorhebungen gleichsam "untergeht" (BGH a. a. O.; vgl. insgesamt Senat VersR 2013, 440, juris-Rn. 57).
  • OLG Köln, 02.05.2014 - 20 U 204/13

    Zulässigkeit der richtlinienkonformen Auslegen der Regelung des § 5a VVG a.F.

    Nur vorsorglich merkt der Senat an, dass dem Kläger ein Anspruch auf Zahlung eines Rückkaufswertes ohne Abschlusskostenverrechnung auch nicht zustehen würde (vgl. BGHZ 198, 195; OLG Köln - 20. Zivilsenat -, VersR 2013, 443; OLG Karlsruhe, VersR 2013, 440; OLG München, Urt. v. 10. Oktober 2013 - 14 U 1804/13).
  • OLG Köln, 02.05.2014 - 20 U 132/12

    Widerruf des Abschlusses eines Versicherungsvertrages einer Lebensversicherung

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn die maßgebenden Klauseln nicht wegen Intransparenz, sondern aus materiell-rechtlichen Gründen unwirksam sind (OLG Köln - 20. Zivilsenat -, VersR 2013, 443; OLG Karlsruhe, VersR 2013, 440; OLG München, Urt. v. 10. Oktober 2013 - 14 U 1804/13).
  • OLG Stuttgart, 14.11.2013 - 7 U 198/13

    Kapitallebensversicherung nach dem sog. Policenmodell: Anforderungen an die

  • LG Kleve, 17.10.2013 - 6 S 58/13

    Anspruchbegehren des Versicherungsnehmers auf Zahlung der Differenz zwischen dem

  • LG Dresden, 08.01.2014 - 8 O 109/13

    Versicherungsvertrag: Widerspruch nach kompletter Vertragsbeendigung

  • LG Bonn, 18.09.2013 - 5 S 133/12

    Vertragsbedingungen in einem Kapitallebensversicherungsvertrag (hier:

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