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   OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13   

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https://dejure.org/2014,23765
OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13 (https://dejure.org/2014,23765)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15.04.2014 - 16 U 213/13 (https://dejure.org/2014,23765)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15. April 2014 - 16 U 213/13 (https://dejure.org/2014,23765)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw im Kreuzungsbereich einer Tempo30-Zone: Deutlich erhöhte Betriebsgefahr durch Verletzung des Vorfahrtsrechts; Unfallursächlichkeit einer Geschwindigkeitsüberschreitung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftungsverteilung bei Kollision eines vorfahrtberechtigten, mit überhöhter Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugs mit einem wartepflichtigen Fahrzeug; Ersatzfähigkeit von UPE-Aufschlägen und Verbringungskosten

  • RA Kotz

    Verkehrsunfall - Unfallursächlichkeit einer Geschwindigkeitsüberschreitung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVG § 7; StVG § 17; StVO § 3
    Unfallursächlichkeit und Haftungsverteilung bei Geschwindigkeitsüberschreitung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 2; StVG § 17
    Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw im Kreuzungsbereich einer Tempo30-Zone - Deutlich erhöhte Betriebsgefahr durch Verletzung des Vorfahrtsrechts; Unfallursächlichkeit einer Geschwindigkeitsüberschreitung

  • rechtsportal.de

    StVG § 7 Abs. 2 ; StVG § 17
    Haftungsverteilung bei Kollision eines vorfahrtberechtigten, mit überhöhter Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugs mit einem wartepflichtigen Fahrzeug

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2014, 1471
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 18.11.2003 - VI ZR 31/02

    Haftungsverteilung bei einem Verkehrsunfall aufgrund grob verkehrswidrigen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Demnach ist der für eine Haftung erforderliche Zurechnungszusammenhang schon dann anzunehmen, wenn der Unfall bei ordnungsgemäßer Fahrweise des PKW zu deutlich geringeren Schäden geführt hätte (vgl. so ausdrücklich BGH, Urteil vom 10.10.2000, VI ZR 268/99 = NJW 2001, 152 Rn. 8; vgl. auch Urteil vom 27. Juni 2000, VI ZR 126/00 = NJW 2000, 3069; Urteil vom 18.11.2003, VI ZR 31/02 = NJW 2004, 772; Urteil vom 26.4.2005, VI ZR 228/03 = NJW 2005, 1940; KG, Teilurteil vom 24.11.2005, 12 U 188/04 = NJW 2006, 1677).

    Ohne Erfolg wenden die Beklagten ein, die in der Kommentierung von Hentschel (s.o.) in Bezug genommene Entscheidung des Bundesgerichtshof vom 18.11.2003 (a.a.O.) sei nicht übertragbar, weil ihr ein Verkehrsunfall mit einem jugendlichen Radfahrer zugrunde gelegen habe und dabei festgestellt worden sei, dass der Verkehrsunfall bei Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit zeitlich vermeidbar gewesen sei.

  • BGH, 26.04.2005 - VI ZR 228/03

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem die Fahrbahn an einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Demnach ist der für eine Haftung erforderliche Zurechnungszusammenhang schon dann anzunehmen, wenn der Unfall bei ordnungsgemäßer Fahrweise des PKW zu deutlich geringeren Schäden geführt hätte (vgl. so ausdrücklich BGH, Urteil vom 10.10.2000, VI ZR 268/99 = NJW 2001, 152 Rn. 8; vgl. auch Urteil vom 27. Juni 2000, VI ZR 126/00 = NJW 2000, 3069; Urteil vom 18.11.2003, VI ZR 31/02 = NJW 2004, 772; Urteil vom 26.4.2005, VI ZR 228/03 = NJW 2005, 1940; KG, Teilurteil vom 24.11.2005, 12 U 188/04 = NJW 2006, 1677).

    Bei Überschreitung der Geschwindigkeit ist er ständig gehalten, sie auf das zulässige Maß zu reduzieren (BGH, a.a.O., NJW 2005, 1940).

  • KG, 24.11.2005 - 12 U 188/04

    Schadensersatz: Rechtskraftentfaltung bei Abweisung einer Klage auf

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Demnach ist der für eine Haftung erforderliche Zurechnungszusammenhang schon dann anzunehmen, wenn der Unfall bei ordnungsgemäßer Fahrweise des PKW zu deutlich geringeren Schäden geführt hätte (vgl. so ausdrücklich BGH, Urteil vom 10.10.2000, VI ZR 268/99 = NJW 2001, 152 Rn. 8; vgl. auch Urteil vom 27. Juni 2000, VI ZR 126/00 = NJW 2000, 3069; Urteil vom 18.11.2003, VI ZR 31/02 = NJW 2004, 772; Urteil vom 26.4.2005, VI ZR 228/03 = NJW 2005, 1940; KG, Teilurteil vom 24.11.2005, 12 U 188/04 = NJW 2006, 1677).

    Der Senat vertritt mit dem Kammergericht (Teilurteil vom 24.11.2005, a.a.O.) die Auffassung, dass der Fahrzeugführer nicht für konkret jene Schäden haftet, die nur aufgrund der zulässigen Höchstgeschwindigkeit hervorgerufen worden sind und bei Einhaltung der zuständigen Geschwindigkeit nicht entstanden wären, sondern dass er aufgrund der zurechenbaren Erhöhung der Betriebsgefahr wie auch sonst üblich nach einer zu ermittelnden Quote des Gesamtschadens einzustehen hat.

  • BGH, 07.02.2012 - VI ZR 133/11

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Quotelung von Sachverständigenkosten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Hinzu kommt ein Anspruch auf Freistellung von 25 % = 274, 45 EUR der sich auf 1.097,78 EUR belaufenden Gutachterkosten (vgl. BGH, Urteil vom 7.2.2012, VI ZR 133/11, NJW 2012, 1953) sowie auf Freistellung von vorgerichtlichen Anwaltskosten aus einem Streitwert von 3.212,65 EUR = 359, 50 EUR (1,3 Geschäftsgebühr = 282, 10 + Pauschale = 20,- EUR + MwSt. = 57, 40 EUR).
  • BGH, 23.05.1967 - VI ZR 210/65

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung; Zulässige Höchstgeschwindigkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Zum anderen ist nicht ersichtlich, dass eine derartige Zurechenbarkeit einer nicht ordnungsgemäßen Fahrweise auf Unfälle mit Fahrradfahrern oder Fußgängern beschränkt wäre; vielmehr entspricht sie letztlich einer allgemeinen Verpflichtung zur Geringhaltung von Schäden durch ordnungsgemäßes Verhalten und hat damit auch in anderen Fällen Gültigkeit, in denen sich die Frage nach einem geringeren Schaden bei ansonsten bestehender zeitlicher Unvermeidbarkeit stellt (vgl. z.B. OLG Stuttgart, Urteil vom 22.12.1977, 6 U 132/77 = VersR 1980, 341 bei einem Unfall mit einem Motorrad; BGH, Urteil vom 23.5.1967, VI ZR 210/65 = VersR 1967, 802 Rn. 14 bei einem Unfall zwischen einem PKW und einem Sattelschlepper).
  • BGH, 09.02.1982 - VI ZR 59/80

    Haftungsverteilung bei Anfahren eines plötzlich auf die Straße laufenden Kindes

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Insbesondere ist ein unabwendbares Ereignis zu verneinen, wenn ein besonders umsichtiger Fahrer die Gefahr noch abgewandt oder jedenfalls einen weniger schweren Unfall verursacht hätte (BGH, Urteil vom 9.2.1982, VI ZR 59/80 = NJW 1982, 1149).
  • BGH, 14.02.1984 - VI ZR 229/82

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem Fahrzeug des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Soweit die Beklagten auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 14.2.1984 (VI ZR 229/82) verweisen, ergibt sich daraus für den hiesigen Fall nur, dass ein Wartepflichtiger zumindest verhältnismäßig unbedeutende Geschwindigkeitsüberschreitungen berücksichtigen müsse.
  • BGH, 27.06.2000 - VI ZR 126/99

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem Fußgänger

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Zum einen stellt sich die Frage, ob eine ordnungsgemäße Fahrweise zumindest zu deutlich geringeren Schäden geführt hätte, gerade erst dann, wenn der Unfall an sich zeitlich nicht vermeidbar war; insoweit hat der Bundesgerichtshof in mehreren Entscheidungen eine fehlende Prüfung dahingehend angemahnt, ob nicht - wenn sich der Unfall schon nicht gänzlich vermeiden ließ - wenigstens die Auswirkungen für den Geschädigten deutlich hätten abgemildert werden können (vgl. nur BGH, a.a.O. = NJW 2000, 3069), und auch in der Entscheidung vom 18.11.2003 hat der Bundesgerichtshof die Erwägung der dortigen Revision für zutreffend erachtet, wonach die Einhaltung der Geschwindigkeit zumindest womöglich zu erheblich geringeren Verletzungen geführt hätte.
  • BGH, 10.10.2000 - VI ZR 268/99

    Anforderung an die Sorgfaltspflicht eines Kraftfahrers gegenüber einem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Demnach ist der für eine Haftung erforderliche Zurechnungszusammenhang schon dann anzunehmen, wenn der Unfall bei ordnungsgemäßer Fahrweise des PKW zu deutlich geringeren Schäden geführt hätte (vgl. so ausdrücklich BGH, Urteil vom 10.10.2000, VI ZR 268/99 = NJW 2001, 152 Rn. 8; vgl. auch Urteil vom 27. Juni 2000, VI ZR 126/00 = NJW 2000, 3069; Urteil vom 18.11.2003, VI ZR 31/02 = NJW 2004, 772; Urteil vom 26.4.2005, VI ZR 228/03 = NJW 2005, 1940; KG, Teilurteil vom 24.11.2005, 12 U 188/04 = NJW 2006, 1677).
  • BGH, 25.03.2003 - VI ZR 161/02

    Begriff der kritischen Verkehrssituation; Haftunsgverteilung bei Kollision

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2014 - 16 U 213/13
    Zwar ist danach ein rechtlicher Zusammenhang zwischen einem Verkehrsverstoß und einem Unfall nur zu bejahen, wenn bei Einhaltung der Vorschriften im Zeitpunkt des Eintritts der kritischen Verkehrssituation der Unfall vermeidbar gewesen wäre (so: OLG Celle, Urteil vom 27.5.2009, 14 U 2/09, zitiert nach juris; vgl. auch BGH, Urteil vom 25.3.2003, VI ZR 161/02 = NJW 2003, 1929) bzw. wenn es dem Schädiger bei Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit noch möglich gewesen wäre, unfallverhütend zu reagieren (so: KG, Urteil vom 17.1.2000, 12 U 6678/98, zitiert nach juris).
  • KG, 17.01.2000 - 12 U 6678/98

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung und Überschreitung der zulässigen

  • OLG Celle, 02.11.2006 - 14 U 90/06

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall;

  • OLG Celle, 27.05.2009 - 14 U 2/09

    Haftungsverteilung bei Kollision eines vom Fahrbahnrand anfahrenden PKW mit einem

  • OLG München, 28.02.2014 - 10 U 3878/13

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

  • OLG Stuttgart, 22.12.1977 - 6 U 132/77

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier entgegenkommender Fahrzeuge

  • OLG Frankfurt, 12.02.2019 - 11 U 114/17

    Datenschutz- und urheberrechtliche Zulässigkeit der Weitergabe eines

    Jedoch können UPE-Aufschläge bei fiktiver Schadensabrechnung nur verlangt werden, wenn und soweit sie regional üblich sind (OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 21.04.2016, Az. 7 U 34/15, NVZ 2017, 27; OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 15.04.2014, Az. 16 U 213/13; OLG Düsseldorf, Urt. v. 6.3.2012, Az. 1 U 108/11; OLG Hamm, Urt. v. 30.10.2012, Az. 9 U 5/12; OLG München. Urt. v. 28.2.2014, Az. 10 U 3878/13; Grünberg in Palandt, BGB, 77. Aufl. 2018, § 249 Rn. 14; Jahnke in Burmann/Heß/Hühnermann/Jahnke, Straßenverkehrsrecht, 25. Aufl. 2018, § 249 Rn. 103).
  • OLG Frankfurt, 09.04.2015 - 22 U 238/13

    Zum Gesamtschuldnerausgleich nach Verursachungsanteilen gemäß § 17 I StVG

    Dies reicht als Kausalitätserfordernis aus (OLG Saarbrücken 14.8.14 - 4 U 150/13 - OLG Frankfurt am Main 15.4.14 - 16 U 213/13 -).
  • LG Flensburg, 05.01.2018 - 2 O 228/13

    Haftungsverteilung bei Verkehrunfall: Kollision eines Motorradfahrers mit einem

    Ein unabwendbares Ereignis liegt demnach nicht bereits dann vor, wenn der Unfall selbst bei Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit oder einer geringeren Geschwindigkeit unvermeidbar war (ausdrücklich auch OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 15.4.2014, Az. 16 U 213/13, NJOZ 2015, 169 Rn. 26).

    Dies erfordert ein sachgemäßes, geistesgegenwärtiges Handeln über den gewöhnlichen und persönlichen Maßstab hinaus und damit das Verhalten des sog. "Idealfahrers" (vergleiche bereits oben; so auch OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 15.4.2014, Az. 16 U 213/13, NJOZ 2015, 169 Rn. 26).

  • LG Saarbrücken, 23.03.2023 - 10 O 15/21

    Geschwindigkeitsüberschreitung verursacht schweren Verkehrsunfall

    Es reicht demnach aus, wenn der Verkehrsverstoß auf der Ebene der haftungsausfüllenden Kausalität für die Höhe des entstandenen Schadens ursächlich geworden ist (OLG Saarbrücken, Urteil vom 14. August 2014 - 4 U 150/13, NVZ 2015, 295, 297; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 15. April 2014 - 16 U 213/12, NJOZ 2015, 169).

    Die Kammer vertritt insofern die Auffassung, dass die zurechenbare Erhöhung der Betriebsgefahr im Wege der Erhöhung der Quote am Gesamtschaden zu berücksichtigen ist (vgl. ebenso OLG Saarbrücken, Urteil vom 14. August 2014 - 4 U 150/13, NVZ 2015, 295; KG, Urteil vom 24. November 2005 - 12 U 188/04, NJW 2006, 1677; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 15. April 2014 - 16 U 213/12, NJOZ 2015, 169; BGH, Urteil vom 26. April 2005 - VI ZR 228/03, NJW 2005, 1940).

  • OLG Schleswig, 20.09.2022 - 7 U 201/21

    Schadensersatzansprüche aus Verkehrsunfall nach Ausfall der Ampelanlage während

    Ein unabwendbares Ereignis ist zu verneinen, wenn ein besonders umsichtiger Fahrer die Gefahr noch abgewendet hätte (vgl. OLG Frankfurt a. M., Urt. v. 15.4.2014 - 16 U 213/13, NJOZ 2015, 169).
  • LG Wiesbaden, 12.04.2018 - 9 S 16/17

    Verkehrsunfall - Einfahren Parkbucht und Öffnen Fahrzeugtür

    Vielmehr ist die Erstattungsfähigkeit von Verbringungskosten jedenfalls dann zu verneinen, wenn nicht alle regionalen Werkstätten Verbringungskosten berechnen, mit der Folge, daß Verbringungskosten nicht als regional üblich anzusehen sind (vgl. OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 15.04.2014 zu 16 U 213/13).
  • AG Seligenstadt, 17.03.2021 - 1 C 365/20
    dass im Falle einer Reparatur in der Region bei markengebundenen Fachwerkstätten typischerweise UPE-Aufschläge erhoben werden (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 06.03.2012 - 1 U 108/11; OLG München, Urteil vom 28.02.2014 - 10 U 3878/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.04.2014 - 16 U 213/13; BGH, Urteil vom 25.09.2018 - Az. VI ZR 65/18 m.w.N.).
  • LG Köln, 04.01.2023 - 13 S 43/21
  • AG Bayreuth, 21.04.2015 - 103 C 1683/14

    Ersatzfähigkeit von Kfz-Sachverständigenkosten und Verweisbarkeit auf Reparatur

  • LG Kassel, 11.05.2021 - 8 O 447/19
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