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   OLG Karlsruhe, 16.03.1973 - 10 U 226/72   

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https://dejure.org/1973,7535
OLG Karlsruhe, 16.03.1973 - 10 U 226/72 (https://dejure.org/1973,7535)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16.03.1973 - 10 U 226/72 (https://dejure.org/1973,7535)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16. März 1973 - 10 U 226/72 (https://dejure.org/1973,7535)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1974, 151
  • VersR 1974, 39
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 17.12.1974 - VI ZR 207/73

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem unter Inanspruchnahme von

    Obwohl Wegerechtsfahrzeuge von den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung nicht grundsätzlich befreit sind, dürfen sie doch, Soweit sie darauf vertrauen können, dass der (an sich bevorrechtigte) Verkehr seiner Pflicht aus § 38 Abs. 1 Satz 2 StVO nachkommt, ihre Fahrt ohne Rücksicht darauf fortsetzen, dass ihnen eigentlich geboten wäre, anzuhalten, und zwar gleichgültig, ob dieses Gebot durch die allgemeine Regelung in § 8 StVO , durch Vorschriftzeichen (z.B. Zeichen 205, 206, 208 der StVO n.F.) oder durch Lichtzeichen angesprochen wird (vgl. auch OLG Karlsruhe, VersR 1974, 39; KG, VRS 32, 291; Jagusch, Straßenverkehrsrecht, 21. Aufl., § 38 StVO Rdn. 10).
  • OLG Köln, 11.10.2002 - 3 U 26/02

    Schneller als 40 km/h = Verstoß gegen das Sichtfahrgebot bei Nacht;

    Der Kraftfahrer braucht auch nicht damit zu rechnen, dass am Fahrbahnrand gehende Fußgänger plötzlich auf die Fahrbahn laufen; insoweit gilt der Vertrauensgrundsatz (vgl. zu allem: BGH VersR 72, 258 f.; 74, 39 f. und 83, 1037 (1039); BGH NJW 84, 2412, NJW-RR 87, 1235 f. und r + s 2000, 280 f.; OLG Hamm VersR 51, 29 f. und 2000, 375 ff.; OLG Celle VersR 74, 1087; OLG Bamberg VersR 76, 889 f.; OLG Düsseldorf VersR 78, 142; OLG Braunschweig VersR 83, 157 f.; OLG Frankfurt NZV 90, 154; OLG Schleswig VersR 95, 476; KG VM 96, 20; OLG Hamm r + s 2000, 281 mit Anmerkung Lemcke; Jagusch a. a. O. § 3 StVO Rnr. 14, 32 ff. Janiszewski/Jagow/Burmann, StVO, 16. Auflage, § 3 ff. Geigel, Der Haftpflichtprozess, 23. Auflage, Kapitel 27 Rnr. 94 f., 99 f. und 102 jeweils m. w. N.); - siehe auch zum Vertrauensgrundsatz BGH VersR 61, 592 f. und 98, 1128 f.; OLG Köln OLGR 96, 245).
  • OLG Bamberg, 04.11.1975 - 5 U 82/75

    Schadensersatz wegen eines Unfallschadens; Anrechnung von Mitverschulden; Verstoß

    Der von der Rechtsprechung anerkannte und benutzte Grundsatz der vernünftigen Gefahrenabwägung bedeutet, daß nur ein derartiges Abweichen von den allgemeinen Verkehrsvorschriften zulässig ist, das einen ungebührlichen und nicht mehr gerechtfertigten Gefährungsgrad ausschließt (vgl. BGH VRS 36, 40; OLG Köln VRS 9, 373; OLG Karlsruhe VersR 74, 39; Müller, Straßenverkehrsrecht, 22. Aufl., RNr. 3 zu § 35 StVO; Jagusch, Straßenverkehrsrecht, 21. Aufl., RNr. 19 zu § 35 StVO; Petersen VersR 64, 1004).
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