Weitere Entscheidung unten: BGH, 09.11.1976

Rechtsprechung
   BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75   

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https://dejure.org/1976,558
BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75 (https://dejure.org/1976,558)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1976 - VI ZR 267/75 (https://dejure.org/1976,558)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1976 - VI ZR 267/75 (https://dejure.org/1976,558)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    BGB §§ 249, 252
    Schadensersatz bei Ausfall eines gewerblich genutzten Fahrzeugs

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 482
  • VersR 1977, 331
  • VersR 1983, 589
  • DB 1977, 540
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Bamberg, 16.09.1975 - 5 U 67/75

    Höhe des Schadensersatzes für Nutzungsausfall bei Beschädigung eines gewerblichen

    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75
    Zur Berechnung des Schadens, wenn ein gewerblich genutztes Fahrzeug ausgefallen ist (Revisionsentscheidung zu dem in VersR 1976, 972 veröffentlichten Urteil des OIG Bamberg).

    Das Berufungsgericht - sein Urteil ist in VersR 1976, 972 abgedruckt - hat festgestellt, daß es der Klägerin während der Reparaturzeit des beschädigten Wagens weder durch Einsatz eines Reservefahrzeugs noch durch Umdispositionen innerhalb des Betriebes oder durch zeitlich veränderten oder längeren Einsatz ihres zweiten Lastzuges möglich war, den Nutzungsausfall zu verhindern.

  • BGH, 16.12.1963 - III ZR 47/63
    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75
    Es kann dabei dahinstehen, ob in den Fällen, in denen der geschädigte Gewerbetreibende keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine Schätzung seines konkreten Schadens geben kann, ihm aber ein gewisser Schaden mit Sicherheit entstanden ist (vgl. BGH, Urt. v.16. Dezember 1963 - III ZR 47/63 = LM ZPO § 287 Nr. 33 = VersR 1964, 258, 259), eine pauschale, von den Mietwagenkosten abgeleitete Berechnung des Nutzungsausfalles zulässig ist (so OLG Nürnberg, MDR 1973, 760 = VersR 1974, 271 [nur LS]; OLG Celle VersR 1975, 188 [nur LS]).
  • BGH, 13.12.1965 - III ZR 62/64

    Ersatz von Vorhaltekosten

    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75
    Nicht zu entscheiden ist hier auch darüber, ob, wenn kein Ersatzwagen angemietet worden ist, nicht doch infolge Verschiebens von Fahrten oder rationellerem bzw. öfterem Einsatz anderer Fahrzeuge ein "fühlbarer" wirtschaftlicher Ausfall vorliegt, dessen Ersatz beansprucht werden kann (vgl. BGH, Urt.v.13. Dezember 1965 - III ZR 62/64 = VersR 1966, 192, 193).
  • BGH, 17.03.1970 - VI ZR 108/68

    Berechnung des Nutzungsausfalls bei unentgeltlicher Zurverfügungstellung eines

    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75
    Auch in Fällen dieser Art kann der Geschädigte nach § 249 BGB verlangen, wirtschaftlich so gestellt zu werden, wie er ohne Beschädigung seines Fahrzeugs gestanden hätte (Senatsurteil vom 17. März 1970 - VI ZR 108/68 = LM BGB § 249 [A] Nr. 25 = VersR 1970, 547).
  • BGH, 14.10.1975 - VI ZR 255/74

    Ausschluß des Nutzungsausfalls bei Vorhandensein eines weiteren ungenutzten

    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75
    Damit ist im Streitfall ein Anspruch auf Ersatz des der Klägerin durch diesen Ausfall entstandenen Schadens grundsätzlich gegeben (Senatsurteil vom 14. Oktober 1975 - VI ZR 255/74 = VersR 1976, 172 m.Anm. Klimke in VersR 1976, 828).
  • OLG Celle, 05.07.1974 - 8 U 3/74
    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75
    Es kann dabei dahinstehen, ob in den Fällen, in denen der geschädigte Gewerbetreibende keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine Schätzung seines konkreten Schadens geben kann, ihm aber ein gewisser Schaden mit Sicherheit entstanden ist (vgl. BGH, Urt. v.16. Dezember 1963 - III ZR 47/63 = LM ZPO § 287 Nr. 33 = VersR 1964, 258, 259), eine pauschale, von den Mietwagenkosten abgeleitete Berechnung des Nutzungsausfalles zulässig ist (so OLG Nürnberg, MDR 1973, 760 = VersR 1974, 271 [nur LS]; OLG Celle VersR 1975, 188 [nur LS]).
  • OLG Nürnberg, 28.03.1973 - 4 U 201/72
    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZR 267/75
    Es kann dabei dahinstehen, ob in den Fällen, in denen der geschädigte Gewerbetreibende keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine Schätzung seines konkreten Schadens geben kann, ihm aber ein gewisser Schaden mit Sicherheit entstanden ist (vgl. BGH, Urt. v.16. Dezember 1963 - III ZR 47/63 = LM ZPO § 287 Nr. 33 = VersR 1964, 258, 259), eine pauschale, von den Mietwagenkosten abgeleitete Berechnung des Nutzungsausfalles zulässig ist (so OLG Nürnberg, MDR 1973, 760 = VersR 1974, 271 [nur LS]; OLG Celle VersR 1975, 188 [nur LS]).
  • BGH, 04.12.1984 - VI ZR 225/82

    Ersatzfähigkeit unverhältnismäßiger Mietkosten bei Ausfall eines ausschließlich

    Im letzteren Fall gehören die Mietwagenkosten nach ständiger Rechtsprechung des Senats zu dem Herstellungsaufwand für das beschädigte Unfallfahrzeug, den der Schädiger gemäß § 249 Satz 2 BGB zu ersetzen hat (BGHZ 54, 82, 84; Senatsurteile vom 6. November 1973 - VI ZR 27/73 - VersR 1974, 90 [insoweit in BGHZ 61, 346, 347 f nicht vollständig abgedruckt]; vom 29. Oktober 1974 - VI ZR 42/73 - VersR 1974, 184, 185; vom 19. November 1974 - VI ZR 197/73 - VersR 1975, 261, 262 und vom 9. November 1976 - VI ZR 267/75 - VersR 1977, 331, 332).
  • BGH, 15.05.1979 - VI ZR 187/78

    Verdienstausfall eines Taxiunternehmers

    Zur Berechnung eines solchen Schadens hat der Senat unter Hinweis auf weitere Entscheidungen bereits in seinem Urteil vom 9. November 1976 (VI ZR 267/75 = VersR 1977, 331, 332) Grundsätzliches ausgeführt (vgl. auch BGHZ 70, 199, 204).
  • OLG Koblenz, 16.05.1988 - 12 U 1007/87

    Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall; Erstattung von Mietwagenkosten ; Verstoß

    Im letzteren Fall, der vorliegend gegeben ist, gehören die Mietwagenkosten nach ständiger Rechtsprechung zu dem Herstellungsaufwand für das beschädigte Unfallfahrzeug, den der Schädiger gemäß § 249 Satz 2 BGB zu ersetzen hat (BGH VersR 70, 832; VersR 74, 90; VersR 74, 184, 185; VersR 75, 261, 262; VersR 77, 331, 332 und VersR 85, 1092).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.11.1976 - VI ZB 12/76   

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https://dejure.org/1976,2920
BGH, 09.11.1976 - VI ZB 12/76 (https://dejure.org/1976,2920)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1976 - VI ZB 12/76 (https://dejure.org/1976,2920)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1976 - VI ZB 12/76 (https://dejure.org/1976,2920)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand auf Grund Versäumung der Berufungsfrist wegen eines Organisationsmangels im Büro der Prozessbevollmächtigten - Schaffung wirksamer Kontrollmaßnahmen als Organisationsaufgaben eines Anwaltes

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 232; ZPO § 233

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1977, 331
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.12.1972 - VII ZB 16/72

    Fristenwesen - Fristsachen - Übertragene Prozesssache - Berufung - Berufungsfrist

    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZB 12/76
    Es mag dahingestellt bleiben, ob hier schon eine fehlende sofortige Eintragung der neuen Berufungssache in den Fristenkalender und damit in der Folge die fehlende Möglichkeit für eine Kontrolle, ob der fristwahrende Schriftsatz wirklich aus dem Büro hinausgegangen ist - vorher darf die Frist im Kalender nicht gestrichen werden (vgl. BGH Beschl, v. 21. Dezember 1972 - VII ZB 16/72 - VersR 1973, 278 m.w.Nachw.) - einen Organisationsmangel des Anwaltsbüros darstellt.
  • BGH, 29.03.1974 - I ZB 7/73

    Erfordernisse der Beglaubigung bei der zuzustellenden Ablichtung einer

    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZB 12/76
    In jedem Falle jedoch gehört es zu den Organisationsaufgaben eines Anwaltes, wirksame Kontrollmaßnahmen zu schaffen, die gewährleisten können, daß die Fristsachen auch tatsächlich abgesandt oder doch wenigstens postfertig gemacht werden (vgl. dazu im einzelnen BGH Beschl. v. 29. März 1974 - I ZB 7/73 - VersR 1974, 884, ferner Beschluß vom 31. Mai 1976 - VII ZB 8/76 - VersR 1976, 962).
  • BGH, 31.05.1976 - VII ZB 8/76

    Rechtsmittelfristen - Fristenkalender - Fristsache - Post - Kontrolle -

    Auszug aus BGH, 09.11.1976 - VI ZB 12/76
    In jedem Falle jedoch gehört es zu den Organisationsaufgaben eines Anwaltes, wirksame Kontrollmaßnahmen zu schaffen, die gewährleisten können, daß die Fristsachen auch tatsächlich abgesandt oder doch wenigstens postfertig gemacht werden (vgl. dazu im einzelnen BGH Beschl. v. 29. März 1974 - I ZB 7/73 - VersR 1974, 884, ferner Beschluß vom 31. Mai 1976 - VII ZB 8/76 - VersR 1976, 962).
  • BSG, 18.03.1987 - 9b RU 8/86

    Wiedereinsetzung

    Die eingetragene Frist darf erst gestrichen werden, wenn der fristwahrende Schriftsatz tatsächlich abgesandt oder wenigstens postfertig gemacht werden ist, was nachzuweisen ist (st Rspr, 28 BGH VersR 197M, 88ü; 1976, 962; 1977, 331; 1978, 92; 1980, 55", 871, 973; Wieczorek" aaO, Anm B IIb 5; vgl auch B IIc 3).
  • LAG Hessen, 18.03.1988 - 13 Sa 927/87

    Organisationspflicht des Rechtsanwalts um Fristen zu wahren; Wiedereinsetzung in

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  • BVerwG, 14.07.1988 - 2 C 6.88

    Rechtsanwaltskanzlei - Büroorganisation - Fristwahrung - Ausgangskontrolle

    Bei dieser Sachlage kommt entscheidend hinzu, daß mit den vorgelegten eidesstattlichen Versicherungen nicht dargetan worden ist, daß eine wirksame Ausgangskontrolle geschaffen war, die es gewährleistet, daß Fristsachen tatsächlich abgesandt werden (Beschluß vom 12. April 1973 - BVerwG 2 C 1973 - ; BGH, Beschluß vom 9. November 1976 - VI ZB 12/76 - <VersR 1977, 331>).
  • BGH, 28.02.1980 - III ZB 2/80

    Einlegung eines Rechtsmittels einer Gemeinde gegen ein Urteil auf Leistung einer

    Die erforderliche Kontrolle muß die rechtzeitige Erledigung des fristwahrenden Schriftsatzes bis zu seiner Absendung umfassen (vgl. die Beschlüsse des BGH vom 24. April 1972 - VII ZB 5/72 = VersR 1972, 790; vom 21. Dezember 1972 - VII ZB 16/72 = VersR 1973, 278; vom 29. März 1974 - I ZB 7/73 = VersR 1974, 884; vom 31. Mai 1976 - VII ZB 8/76 = VersR 1976, 962; vom 9. November 1976 - VI ZB 12/76 = VersR 1977, 331).
  • LAG Bremen, 15.06.1990 - 4 Sa 353/89

    Sozialplan: Verteilung nicht ausgeschöpfter Reste eines Härtefonds

    Ebenso darf er sich darauf verlassen, dass nach einer entsprechenden Anweisung ein Schriftstück vom Büro noch postfertig gemacht wird (vgl. BGH, VersR 1977, 331 ).
  • BGH, 20.11.1984 - VI ZB 19/84

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verschulden des

    Zu seinen Aufgaben gehört es deshalb, durch entsprechende Organisation seines Büros dafür Sorge zu tragen, daß die Endfrist für die Einlegung oder Begründung eines Rechtsmittels nicht gelöscht wird, bevor der (zur Beförderung mit der Post bestimmte) Schriftsatz wirklich abgesandt oder wenigstens postfertig gemacht worden ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 9. November 1976 - VI ZB 12/76 - VersR 1977, 331 und vom 22. März 1983 - VI ZB 1/83 - VersR 1983, 589 m.w.N.).
  • BVerwG, 23.04.1992 - 8 B 162.91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer

    Nach dieser Entscheidung "muß der Büroablauf so organisiert sein, daß, jedenfalls für fristwahrende Schriftsätze, etwa durch Führung eines Postausgangsbuches oder durch einen Vermerk im Terminkalender eine wirksame Ausgangskontrolle durchgeführt werden kann (vgl. auch Beschluß vom 12. April 1973 - 2 C 19.73 -Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 72; BGH, Beschlüsse vom 9. November 1976 - VI ZB 12/76 - VersR 1977, 331 und vom 14. Dezember 1982 - VIII ZB 40/82 - MDR 1983, 486 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 258/81]).
  • BGH, 15.03.1990 - VII ZB 20/89

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Berufungsbegründungsfrist

    Zur nötigen Organisation gehört auch eine Endkontrolle, die sicherstellt, daß fristwahrende Schriftsätze tatsächlich abgesandt werden (BGH Beschlüsse vom 9. November 1976 - VI ZB 12/76 = VersR 1977, 331; vom 8. November 1988 - VI ZB 26/88 = NJW 1989, 1157; Senatsbeschluß vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 = NJW 90, 187 = VersR 89, 1316, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 25.01.1982 - VIII ZB 69/81

    Sorgfaltspflicht - Fristsachen - Rechtsanwalt - Rechtzeitger Ausgang

    Zu den Vorkehrungen, die der Rechtsanwalt für die Einhaltung von Fristen treffen muß, gehört auch die Sicherstellung des rechtzeitigen Ausgangs der fristwahrenden Schriftsätze (vgl. BGH, Beschl. v. 9. November 1976 - VI ZB 12/76, VersR 1977, 331 m.w.N.).
  • BGH, 26.10.1983 - IVb ZB 107/83

    Mitursächlichkeit des Veschuldens eines Prozessbevollmächtigten für das Versäumen

    Derartige Kontrollmaßnahmen gehören auch in kleineren Anwaltsbüros zu den Organisationsaufgaben des Rechtsanwalts (vgl. Beschlüsse des BGH vom 9. November 1976 - VI ZB 12/76 - VersR 1977, 331; vom 9. November 1977 - VIII ZB 28/77 - VersR 1978, 92, 93; vom 28. Februar 1980 - III ZB 2/80 - VersR 1980, 554; vom 29. Januar 1981 - VII ZB 26/80 - VersR 1981, 463, 464 und vom 25. März 1982 - VII ZB 2/82 - VersR 1982, 653).
  • BayObLG, 26.01.1994 - 2Z BR 140/93

    Voraussetzungen der Widereinsetzung in den bisherigen Stand

  • BGH, 08.03.1989 - IVa ZB 23/88

    Informationspflichten eines Rechtsanwalts gegenüber seinen Mandanten bei

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