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   BGH, 22.10.1997 - IV ZR 259/96   

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BGH, 22.10.1997 - IV ZR 259/96 (https://dejure.org/1997,1933)
BGH, Entscheidung vom 22.10.1997 - IV ZR 259/96 (https://dejure.org/1997,1933)
BGH, Entscheidung vom 22. Oktober 1997 - IV ZR 259/96 (https://dejure.org/1997,1933)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Berufsunfähigkeitsrente bei ausgeübter Tätigkeit als Subunternehmer in einem anderen Betrieb - Beruf des Klinkermaurers als Mangelberuf - Ausschluss der Verweisbarkeit auf andere Tätigkeit bei Verminderung des Einkommens um 23% - Maßgebliche ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BB-BUZ § 2
    Zumutbarer Einkommensverlust in verwiesenem Vergleichsberuf

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 239
  • VersR 1998, 42
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 15.11.1994 - VI ZR 194/93

    Verdienstausfall: Berechnung; Verdienstausfallschaden: Brutto- oder Nettolohn;

    Auszug aus BGH, 22.10.1997 - IV ZR 259/96
    Dieser Ausgangspunkt begegnet - zumal der Kläger beruflich selbständig ist - keinen Bedenken (vgl. zum Verdienstausfallschaden BGHZ 127, 391).
  • BGH, 14.12.1988 - IVa ZR 209/87

    Entscheidung über Haupt- und Hilfsanspruch im Revisionsverfahren

    Auszug aus BGH, 22.10.1997 - IV ZR 259/96
    Ihm ist deshalb die gegebenenfalls gebotene Aufhebung dieses Teils seiner Entscheidung vorzubehalten (s. Senatsurteil in BGHZ 106, 219 unter IV).
  • OLG Nürnberg, 01.12.1988 - 8 U 23/88

    Berufsunfähigkeit; Selbständiger Kfz-Meister; Erkrankung; Verweisungstätigkeit;

    Auszug aus BGH, 22.10.1997 - IV ZR 259/96
    Es beruft sich in diesem Zusammenhang auf seine Entscheidungen aus den Jahren 1988 (VersR 1989, 693) und 1992 (VersR 1992, 1387 = RuS 1992, 177).
  • OLG Nürnberg, 09.01.1992 - 8 U 2890/91

    Berufsunfähigkeit bei einem Polizeibeamten

    Auszug aus BGH, 22.10.1997 - IV ZR 259/96
    Es beruft sich in diesem Zusammenhang auf seine Entscheidungen aus den Jahren 1988 (VersR 1989, 693) und 1992 (VersR 1992, 1387 = RuS 1992, 177).
  • BGH, 07.12.2016 - IV ZR 434/15

    Besondere Bedingungen für die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BB-BUZ) § 6

    Vielmehr ist stets eine einzelfallbezogene Betrachtung unerlässlich und geboten (Senatsurteile vom 17. Juni 1998 - IV ZR 215/97, VersR 1998, 1537 unter II 3; vom 22. Oktober 1997 - IV ZR 259/96, VersR 1998, 42 unter 4 b).

    (4) Nicht bedacht hat das Berufungsgericht indes, dass sich prozentuale Einkommens- und Gehaltsminderungen - je nach Höhe des bisherigen Verdienstes - unterschiedlich belastend auswirken (Senatsurteile vom 17. Juni 1998 aaO; vom 22. Oktober 1997 aaO; so auch Lücke aaO Rn. 86, § 2 BU Rn. 49).

  • BGH, 26.06.2019 - IV ZR 19/18

    Klage auf Fortzahlung einer monatlichen Berufsunfähigkeitsrente; Bedingungen der

    Eine solche Bestimmung des Einkommens käme aber nur dann in Betracht, wenn der Kläger typischerweise gleichbleibende monatliche Einkünfte erzielt hätte, wie es bei abhängig Beschäftigten häufig der Fall sein mag (vgl. Senatsurteil vom 22. Oktober 1997 - IV ZR 259/96, VersR 1998, 42 unter 4 c und 5 [juris Rn. 16 f.]).
  • OLG Saarbrücken, 31.05.2006 - 5 U 605/05

    Berufsunfähigkeit im Sinne der Bedingungen für die

    Dieser Zeitraum ist immer auf den konkreten Einzelfall bezogen zu ermitteln (BGH; Urt. v. 22.10.1997 - IV ZR 259/96 - NJW-RR 98, 239; Senat, Urt. v. 08.01.2003 - 5 U 910/01 - a.a.O.).

    Der BGH hat beides für zulässig erachtet (BGH, Urt. v. 22.10.1997 - IV ZR 259/96 - a.a.O.).

    Dies bedeutet eine Einkommenseinbuße von 7%, die von dem Kläger hinzunehmen ist (vgl.: BGH, Urt. 22.10.1997 - IV ZR 259/96, a.a.O.; OLG Köln, VersR 2001, 1225 sowie die zahlreichen Nachweise bei Prölss/Martin/Voit/Knappmann, a.a.O., § 2 BUZ Rdnr. 31).

    Diese wäre von dem Kläger ebenfalls hinzunehmen (vgl.: BGH, Urt. 22.10.1997 - IV ZR 259/96, a.a.O.).

  • BGH, 08.02.2012 - IV ZR 287/10

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Berücksichtigung des Arbeitslosengeldes I beim

    Bei Berücksichtigung aller relevanten Umstände dürften die beiden Methoden ohnehin nicht zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen (Senatsurteil vom 22. Oktober 1997 - IV ZR 259/96, VersR 1998 unter 4 b im Anschluss an BGHZ 127, 391, 395 f.; vgl. ferner Senatsurteil vom 17. Juni 1998 - IV ZR 215/97, VersR 1998, 1537 unter II 3; Brandenburgisches OLG Urteil vom 7. September 2006 - 12 U 265/03, juris Rn. 28; Saarländisches OLG aaO).
  • OLG Oldenburg, 07.12.2016 - 5 U 84/16

    Ermittlung des maßgeblichen Verdienstes bei Verweisung des Versicherungsnehmers

    (1) Eine generelle Quote für die Spürbarkeit der Einkommenseinbuße lässt sich wegen der Bandbreite individueller Einkommen nicht festlegen; vielmehr ist stets eine einzelfallbezogene Beurteilung geboten, weil sich die prozentuale Einkommens- oder Gehaltsminderung unterschiedlich belastend auswirken kann, je nachdem ob das Einkommen oder Gehalt vor Eintritt des Versicherungsfalles hoch oder niedrig war (vgl. BGH, NJW-RR 1998, 239).
  • BGH, 20.12.2006 - IV ZR 64/04

    Voraussetzungen der Zurückweisung von Vorbringen wegen Verspätung

    Welche Bedeutung der Einkommensdifferenz bei der Verweisung zukommt, ist durch die Senatsrechtsprechung geklärt (vgl. Urteile vom 17. Juni 1998 - IV ZR 215/97 - VersR 1998, 1537 unter II und vom 22. Oktober 1997 - IV ZR 259/96 - VersR 1998, 42 unter 4).
  • OLG Düsseldorf, 22.10.2018 - 24 U 4/18

    Begriff des Berufs i.S. der BB-BUZ

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs müssen im Rahmen der Vergleichsbetrachtung zur "bisherigen Lebensstellung" Einkommensverluste in einem zumutbarem Rahmen hingenommen werden (vgl. hierzu auch BGH, Urteil vom 22. Oktober 1997 - IV ZR 259/96, Rz 14; OLG Nürnberg, Urteil vom 30. April 1998 - 8 U 3172/96, Rz. 16; OLG Celle, Urteil vom 22. Mai 2017 - 8 U 59/17, Rz. 32).

    Zwar hängt deren Höhe hängt auch davon ab, ob der Beurteilung ein hohes oder niedriges Einkommen zugrunde liegt (BGH, Urteil vom 22. Oktober 1997, aaO).

  • LG Kleve, 14.06.2018 - 6 O 90/14

    Berufsunfähigkeitsversicherung; Berufsbild; Anscheinsbeweis; Lehrling;

    Welche Einkommenseinbuße als zumutbar anzusehen ist, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls, ohne dass eine generelle Prozentgrenze festgelegt werden könnte (BGH, Urteil vom 22.10.1997 - IV ZR 259/96, Juris-Rn. 14; OLG Karlsruhe, Urteil vom 15.03.2007 - 12 U 196/06, Juris-Rn. 26).

    Bei Normallöhnen sind grundsätzlich nur geringere Abschläge zumutbar als bei Spitzengehältern (vgl. BGH, Urteil vom 22.10.1997 - IV ZR 259/96, Juris-Rn. 14; Lücke in: Prölss/Martin, VVG, 29. Aufl. 2015, § 2 BU, Rn. 50).

    Damit wurde eine für den Versicherungsnehmer im Verhältnis zu den allgemeinen Grundsätzen (vgl. dazu BGH, Urteil vom 22.10.1997 - IV ZR 259/96, Juris) günstigere Vereinbarung getroffen.

  • BGH, 17.06.1998 - IV ZR 215/97

    Wahrung der bisherigen Lebensstellung

    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 22. Oktober 1997 - IV ZR 259/96 - VersR 1998, 42 herausgestellt, daß sich eine generelle Quote (der hinzunehmenden Einkommenseinbuße) angesichts der Bandbreite individueller Einkommen nicht festlegen lasse.
  • OLG Karlsruhe, 15.03.2007 - 12 U 196/06

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Verweisbarkeit der Tätigkeit eines

    Auch hier ist demnach stets eine einzelfallbezogene Beurteilung unerlässlich und geboten (BGH VersR 1998, 42 unter 4 b).
  • OLG Nürnberg, 30.04.1998 - 8 U 3172/96

    Verweisung auf einen Beruf mit Mindereinkommen -

  • OLG Saarbrücken, 28.06.2006 - 5 U 52/06

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Selbstbindung durch Leistungsanerkenntnis

  • LG Dortmund, 29.05.2008 - 2 O 20/08

    Anforderungen an die Mitteilung der Leistungseinstellung einer Versicherung

  • OLG Frankfurt, 07.06.2017 - 7 U 180/15

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Schlüssiger Klägervortrag zur Berufsunfähigkeit

  • OLG München, 22.10.2010 - 25 U 5827/07

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Nachweis der Falschbeantwortung der

  • OLG Saarbrücken, 30.11.2011 - 5 U 123/09

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung: Beweislastumkehr und Anerkenntnis bei

  • OLG Köln, 22.07.2011 - 20 U 127/10

    Eintrittspflicht der Berufungsunfähigkeitsversicherung bei Berufsunfähigkeit

  • BGH, 11.03.2009 - IV ZR 88/07

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision; Veröffentlichungen:

  • OLG Bremen, 18.05.2009 - 3 U 46/08

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des Nichtvorhandenseins eines

  • OLG Brandenburg, 07.09.2006 - 12 U 165/03

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Anfechtung wegen arglistiger Täuschung;

  • OLG Saarbrücken, 29.10.2008 - 5 U 124/07

    Anspruch auf Zahlung aus einer Lebensversicherung mit

  • OLG Koblenz, 11.04.2003 - 10 U 768/02

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung: Hausmeistertätigkeit als bedingungsgemäße

  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 15.03.2022 - 5 Sa 168/21

    Betriebliche Altersversorgung - Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung -

  • OLG Frankfurt, 05.11.2014 - 7 U 172/13

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Einstellung der Leistungen bei Erwerb neuer

  • KG, 03.02.2004 - 6 U 128/02
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Rechtsprechung
   LG Verden, 07.05.1997 - 2 S 469/96   

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LG Verden, 07.05.1997 - 2 S 469/96 (https://dejure.org/1997,15090)
LG Verden, Entscheidung vom 07.05.1997 - 2 S 469/96 (https://dejure.org/1997,15090)
LG Verden, Entscheidung vom 07. Mai 1997 - 2 S 469/96 (https://dejure.org/1997,15090)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1998, 42
 
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Wird zitiert von ...

  • LG Frankfurt/Main, 13.04.1999 - 8 S 114/98

    Prämienrückzahlungsansprüche nach sechsjähriger Fortführung des schwebend

    Dabei kann offen bleiben, ob dies bei einer Prämienzahlung über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren angenommen werden kann (vgl. LG Freiburg, VersR 1998, 41; LG Verden, NJWE-VHR 1998, 5 = VersR 1998, 42).
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