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   VerfG Brandenburg, 19.06.2003 - VfGBbg 1/03   

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https://dejure.org/2003,11965
VerfG Brandenburg, 19.06.2003 - VfGBbg 1/03 (https://dejure.org/2003,11965)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19.06.2003 - VfGBbg 1/03 (https://dejure.org/2003,11965)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 (https://dejure.org/2003,11965)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf weltanschaulichen Unterricht und Bekenntniserziehung; Gebot der Gleichbehandlung; Subjektiv-öffentliches Recht; Grundsatz der Subsidiarität; Effektiver Rechtsschutz

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 6 Abs. 1; VerfGGBbg, § 19 Abs. 1; VerfGGBbg, § 19 Abs. 3; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2
    Subsidiarität; Rechtsschutzgarantie; Verwaltungsprozeßrecht; Beistand

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 20.12.2002 - 1 BvR 2305/02

    Verfassungsbeschwerde gegen Dosenpfand ohne Erfolg

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.06.2003 - VfGBbg 1/03
    Bd. 11, 198, 201 f. m.w.N.; vom 16. Juli 1999 - VfGBbg 20/99 - vom 18. Juli 1996 - VfGBbg 20/95-, LVerfGE 4, 201 und vom 15. September 1994 - VfGBbg 5/94-, LVerfGE 2, 170; vgl. auch BVerfG, Beschluß vom 20. Dezember 2002 - 1 BvR 2305/02 -, www.BVerfG.de, Abschnitt 7; BVerfGE 104, 65, 70 f.; 86, 15, 22; 79, 275, 278 f.; 78, 290, 301 f.; 77, 381, 400 f.).

    b) Hinreichende Gründe für eine Sofortentscheidung des Verfassungsgerichts in analoger Anwendung des § 45 Abs. 2 Satz VerfGGBbg liegen nicht vor (zur analogen Anwendung der Vorschrift bei Verweisung auf den Hauptsacherechtsweg vgl. Beschluß vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 203 f.; s. auch BVerfG NJW 2003, 1305, 1306; 2003, 418 zu § 90 Abs. 2 Satz 2 BVerfGG).

    Vorläufiger Rechtsschutz ist zu gewähren, wenn ohne ihn schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden (vgl. BVerfG NJW 2003, 1236; 2003, 418; BVerfGE 79, 69, 74).

  • VerfG Brandenburg, 16.11.2000 - VfGBbg 49/00

    Im Hinblick auf den Grundsatz der Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.06.2003 - VfGBbg 1/03
    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichtes unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität auch dann unzulässig, wenn trotz Erschöpfung des Rechtsweges im einstweiligen fachgerichtlichen Verfahren in zumutbarer Weise Rechtschutz auch noch im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (Beschlüsse vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl.

    b) Hinreichende Gründe für eine Sofortentscheidung des Verfassungsgerichts in analoger Anwendung des § 45 Abs. 2 Satz VerfGGBbg liegen nicht vor (zur analogen Anwendung der Vorschrift bei Verweisung auf den Hauptsacherechtsweg vgl. Beschluß vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 203 f.; s. auch BVerfG NJW 2003, 1305, 1306; 2003, 418 zu § 90 Abs. 2 Satz 2 BVerfGG).

    Letztlich setzt eine Vorabentscheidung nach § 45 Abs. 2 Satz 2 VerfGGBbg voraus, daß eine Grundrechtsverletzung im Raum steht, die auch nur zeitweise hinzunehmen ganz und gar unerträglich wäre (Beschluß vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 204).

  • BVerfG, 06.12.2002 - 1 BvR 1919/95

    Teils unzulässige, teils unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung,

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.06.2003 - VfGBbg 1/03
    Die Frage, ob sich aus Art. 12 und 13 LV ein Anspruch auf humanistischen Weltanschauungsunterricht ergibt, wird im verwaltungsgerichtlichen Hauptsacheverfahren zu klären sein (vgl. auch - speziell zum Vorrang eines verwaltungsgerichtlichen Hauptsacheverfahrens nach Erlaß bzw. Nichterlaß einstweiliger Anordnungen nach § 123 VwGO -: BVerfG NJW 2003, 1305; NVwZ 2002, 1230; NJW 2002, 2225; BayVerfGH BayVBl 2002, 458).

    b) Hinreichende Gründe für eine Sofortentscheidung des Verfassungsgerichts in analoger Anwendung des § 45 Abs. 2 Satz VerfGGBbg liegen nicht vor (zur analogen Anwendung der Vorschrift bei Verweisung auf den Hauptsacherechtsweg vgl. Beschluß vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 203 f.; s. auch BVerfG NJW 2003, 1305, 1306; 2003, 418 zu § 90 Abs. 2 Satz 2 BVerfGG).

    Es durfte die Entscheidung über den Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung unbeschadet der Erfolgsaussichten der Hauptsache letztlich von einer Abwägung der widerstreitenden Interessen abhängig machen (vgl. BVerfG NJW 2003, 1305; BVerfGE 79, 69, 74).

  • VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 39/15

    Verfassungsbeschwerde subsidiär, wenn bei Verfahren des einstweiligen

    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität regelmäßig auch dann unzulässig, wenn trotz einer Erschöpfung des Rechtsweges im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes in zumutbarer Weise Rechtsschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw.; vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl.

    Hinreichende Gründe für die vom Beschwerdeführer begehrte Sofortentscheidung in analoger Anwendung des § 45 Abs. 2 Satz 2 VerfGGBbg liegen nicht vor (zur analogen Anwendung der Vorschrift bei einer Verweisung auf den Rechtsweg in der Hauptsache vgl. Beschluss vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 -).

  • VerfG Brandenburg, 16.09.2022 - VfGBbg 92/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsmangel; Subsidiarität;

    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität auch dann unzulässig, wenn trotz Erschöpfung des Rechtswegs im einstweiligen fachgerichtlichen Verfahren in zumutbarer Weise Rechtschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. z. B. Beschlüsse vom 17. Juli 2015 - VfGBbg 53/15 -, vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 -, vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw., vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; BVerfG, Beschlüsse vom 21. Juli 2022 - 1 BvR 1147/22, und vom 15. Juli 2020 - 1 BvR 1630/20 -, juris).
  • VerfG Brandenburg, 21.10.2011 - VfGBbg 34/11

    Subsidiarität einer Verfassungsbeschwerde

    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität auch dann unzulässig, wenn trotz Erschöpfung des Rechtswegs im einstweiligen fachgerichtlichen Verfahren in zumutbarer Weise Rechtschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (siehe etwa Beschluss vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 -, LKV 2003, 469 m. w. N.; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 104, 65, 70 f. m. w. N.).

    Hinreichende Gründe für eine Sofortentscheidung des Verfassungsgerichts in analoger Anwendung des § 45 Abs. 2 Satz 2 VerfGGBbg liegen nicht vor (zur analogen Anwendung der Vorschrift bei einer Verweisung auf den Hauptsacherechtsweg vgl. Beschluss vom 19. Juni 2003, a. a. O.).

  • VerfG Brandenburg, 21.12.2006 - VfGBbg 20/06

    Aus Subsidiaritätsgründen unzulässige Verfassungsbeschwerde einer parteinahen

    Der Grundsatz der Subsidiarität - der auch in § 45 Abs. 2 Satz 1 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg (VerfGGBbg) zum Ausdruck kommt - verlangt von einem Beschwerdeführer, daß er vor der Anrufung des Verfassungsgerichts - über eine bloße Rechtswegerschöpfung hinaus - alles im Rahmen seiner Möglichkeiten Stehende unternommen haben muß, um eine etwaige Grundrechtsverletzung zu verhindern oder zu beheben (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 -, vom 21. August 2003 - VfGBbg 196/03 -, LKV 2004, 123, und vom 24. Juni 2004 - VfGBbg 28/04).
  • VerfG Brandenburg, 17.02.2017 - VfGBbg 59/16

    Willkürverbot; familiengerichtliches Verfahren; Darlegungslast im einstweiligen

    Es wird nicht dargelegt, dass sie dem Grundsatz der Subsidiarität genügt, nach dem ein Beschwerdeführer gehalten ist, vor Erhebung der Verfassungsbeschwerde trotz einer Erschöpfung des Rechtsweges im einstweiligen Rechtsschutzverfahren Rechtsschutz zunächst im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren zu suchen, wenn ihm dies zumutbar ist (vgl. etwa Beschlüsse vom 17. Juli 2015 - VfGBbg 59/15 - vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LKV 2001, 215; vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 -, LKV 2003, 469; vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 -, und vom 20. Juni 2014 - VfGBbg 10/14 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 59/15

    Eine Verfassungsbeschwerde ist aus Gründen der Subsidiarität unzulässig, wenn im

    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher nach der ständigen Rechtsprechung des Gerichts unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität unzulässig, wenn trotz Erschöpfung des Rechtsweges im einstweiligen Rechtsschutzverfahren in zumutbarer Weise Rechtsschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (vgl. etwa Beschlüsse vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LKV 2001, 215; vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 -, LKV 2003, 469; vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 -, und vom 20. Juni 2014 - VfGBbg 10/14 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 21.10.2022 - VfGBbg 91/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche

    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität auch dann unzulässig, wenn trotz Erschöpfung des Rechtswegs im einstweiligen fachgerichtlichen Verfahren in zumutbarer Weise Rechtschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., Beschlüsse vom 17. Juli 2015 ‌- VfGBbg 53/15 -,‌ vom 21. Oktober 2011 ‌- VfGBbg 34/11 -,‌ vom 19. Juni 2003 ‌- VfGBbg 1/03 -‌ m. w. N., und vom 16. November 2000 ‌- VfGBbg 49/00 -,‌ https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 21. Juli 2022 ‌- 1 BvR 1147/22 -,‌ juris).
  • VerfG Brandenburg, 21.08.2003 - VfGBbg 196/03

    Ablehnung eines Antrags auf Besorgnis der Befangenheit eines Richters des VerfG

    Das Verfassungsgericht läßt indes den hier von den Beschwerdeführern Beauftragten - wie auch schon in dem sachverwandten Verfahren VfGBbg 1/03 - nach § 19 Abs. 3. Satz 1 VerfGGBbg als Beistand der Beschwerdeführer zu.
  • VerfG Brandenburg, 21.10.2022 - VfGBbg 78/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche

    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität auch dann unzulässig, wenn trotz Erschöpfung des Rechtswegs im einstweiligen fachgerichtlichen Verfahren in zumutbarer Weise Rechtschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. z. B. Beschlüsse vom 17. Juli 2015 ‌- VfGBbg 53/15 -,‌ vom 21. Oktober 2011 ‌- VfGBbg 34/11 -,‌ vom 19. Juni 2003 ‌- VfGBbg 1/03 -‌ m. w. N., und vom 16. November 2000 ‌- VfGBbg 49/00 -,‌ https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 21. Juli 2022 ‌- 1 BvR 1147/22 -,‌ juris).
  • VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 53/15

    Keine Verletzung von Landesgrundrechten durch Bescheid des Bundesamtes für

    Eine Verfassungsbeschwerde ist unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität regelmäßig auch dann unzulässig, wenn trotz einer Erschöpfung des Rechtsweges im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes in zumutbarer Weise Rechtsschutz noch im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw.; vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl.
  • VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 13/15

    Subsidiarität

  • VerfG Brandenburg, 20.06.2014 - VfGBbg 10/14

    Strafvollzug; Sicherungsverlegung; Eilrechtsschutz; Hauptsacheverfahren;

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Rechtsprechung
   VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03.EA   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,22978
VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03.EA (https://dejure.org/2003,22978)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 20.02.2003 - VfGBbg 1/03.EA (https://dejure.org/2003,22978)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03.EA (https://dejure.org/2003,22978)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Erhalt des weltanschaulichen Unterrichts durch den Humanistischen Verband Berlin/Brandenburg e.V.; Erkennbarkeit von Gründen mit derartiger Tragweite und Dringlichkeit, dass ein sofortiges Eingreifen des Landesverfassungsgerichtes veranlasst wäre

  • Wolters Kluwer

    Einstweiliger Rechtsschutz durch das Landesverfassungsgericht; Folgen einer einstweiligen Anordnung; Abwägung bei einer einstweiligen Anordnung durch das Landesverfassungsgericht

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    VerfGGBbg, § 30 Abs. 1
    Schulrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • VerfG Brandenburg, 07.03.1996 - VfGBbg 3/96

    Abgeordneter; Parlamentsrecht; Akteneinsichtsrecht; Aktenvorlagerecht;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03
    Dabei sind regelmäßig nur irreversible Nachteile in die Abwägung einzustellen und müssen die nachteiligen Folgen, die ohne die einstweilige Anordnung für den Fall des Obsiegens in der Hauptsache zu vergegenwärtigen sind, im Vergleich zu den nachteiligen Folgen, die sich bei Erlass der einstweiligen Anordnung für den Fall der Erfolglosigkeit in der Hauptsache ergeben, deutlich überwiegen, weil sie sonst bei vergleichender Betrachtungsweise nicht schwer genug im Sinne des Gesetzes sind ("schwerer Nachteil") bzw. keinen gleichwertigen - der Abwendung schwerer Nachteile oder der Verhinderung drohender Gewalt vergleichbaren - "anderen" Grund im Sinne des Gesetzes darstellen (grundlegend Beschluss vom 7. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA - LVerfGE 4, 109, 111; seither st. Rspr., vgl. zuletzt Beschluss vom 8. November 2002 - VfGBbg 106/02 EA ).

    Unbeschadet dessen muss, und zwar im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen, die einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 43/99 EA und vom 7. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 111 f. m.w.N.).

  • VerfG Brandenburg, 08.11.2002 - VfGBbg 106/02
    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03
    Dabei sind regelmäßig nur irreversible Nachteile in die Abwägung einzustellen und müssen die nachteiligen Folgen, die ohne die einstweilige Anordnung für den Fall des Obsiegens in der Hauptsache zu vergegenwärtigen sind, im Vergleich zu den nachteiligen Folgen, die sich bei Erlass der einstweiligen Anordnung für den Fall der Erfolglosigkeit in der Hauptsache ergeben, deutlich überwiegen, weil sie sonst bei vergleichender Betrachtungsweise nicht schwer genug im Sinne des Gesetzes sind ("schwerer Nachteil") bzw. keinen gleichwertigen - der Abwendung schwerer Nachteile oder der Verhinderung drohender Gewalt vergleichbaren - "anderen" Grund im Sinne des Gesetzes darstellen (grundlegend Beschluss vom 7. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA - LVerfGE 4, 109, 111; seither st. Rspr., vgl. zuletzt Beschluss vom 8. November 2002 - VfGBbg 106/02 EA ).
  • BVerfG, 17.07.2002 - 2 BvR 1027/02

    Beschlagnahme bei Berufsgeheimnisträgern

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03
    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 15. Januar 2003 - 1 BvQ 53/02 -, vom 17. Juli 2002 - 2 BvR 1027/02 -, NJW 2002, 2458 und vom 8. Januar 2002 - 1 BvR 2069/01 -, NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
  • BVerfG, 15.01.2003 - 1 BvQ 53/02

    Ablehnung des Antrags auf Erlass einer eA gegen das In- Kraft-Treten des

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03
    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 15. Januar 2003 - 1 BvQ 53/02 -, vom 17. Juli 2002 - 2 BvR 1027/02 -, NJW 2002, 2458 und vom 8. Januar 2002 - 1 BvR 2069/01 -, NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
  • VerfG Brandenburg, 20.01.2000 - VfGBbg 43/99

    Parteifähigkeit; Subsidiarität

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03
    Unbeschadet dessen muss, und zwar im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen, die einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 43/99 EA und vom 7. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 111 f. m.w.N.).
  • BVerfG, 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01

    Ablehnung einer eA, die Postbank zur Weiterführung eines gekündigten

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03
    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 15. Januar 2003 - 1 BvQ 53/02 -, vom 17. Juli 2002 - 2 BvR 1027/02 -, NJW 2002, 2458 und vom 8. Januar 2002 - 1 BvR 2069/01 -, NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
  • VerfG Brandenburg, 22.02.2013 - VfGBbg 1/13

    Vorwegnahme; Abwägung; Gemeinwohl

    Darüber hinaus fehlt es auch an dem durch § 30 Abs. 1 VerfGGBbg aufgestellten Erfordernis, dass die begehrte einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" dringend geboten sein muss (vgl. Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 113; Beschluss vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA - Beschluss vom 6. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA - Beschluss vom 17. August 2012 - VfGBbg 6/12 EA -, jeweils www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 06.07.2012 - VfGBbg 5/12

    Einstweilige Anordnung; irreversibler Nachteil; zum gemeinen Wohl dringend

    Unbeschadet dessen muss, und zwar im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen, die einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" sein (vgl. Beschluss vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de sowie Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 113 m.w.N.).
  • VerfG Brandenburg, 05.09.2014 - VfGBbg 7/14

    Folgenabwägung; Kindeswohl; Umgangsregelung

    Unter den vorgenannten Umständen fehlt es zudem an dem durch § 30 Abs. 1 VerfGGBbg aufgestellten Erfordernis, dass die begehrte einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" dringend geboten sein muss (vgl. zu diesem Erfordernis etwa Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 113; Beschluss vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA - Beschluss vom 6. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA - Beschluss vom 17. August 2012 - VfGBbg 6/12 EA -, jeweils www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 11.12.2015 - VfGBbg 20/15

    Ist die Verfassungsbeschwerde verfristet, ist der Antrag auf Erlass einer

    Hierüber hinaus muss, und zwar im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen, die einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 2015 - VfGBbg 17/15 EA -, vom 24. Februar 2015 - VfGBbg 3/15 EA -, vom 22. Februar 2013 - VfGBbg 1/13 EA -, vom 06. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA -, vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA - sowie Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 112 f m. w. Nachw.).
  • VerfG Brandenburg, 20.03.2015 - VfGBbg 5/15

    Keine einstweilige Anordnung zur vorübergehenden Aussetzung der Pflicht zur

    Zudem muss die einstweilige Anordnung im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 24. Februar 2015 - VfGBbg 3/15 EA; 22. Februar 2013 - VfGBbg 1/13 EA -, vom 06. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA -, vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de; sowie Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 112 f m. w. Nachw.).
  • VerfG Brandenburg, 19.01.2018 - VfGBbg 11/17

    Mangels Auswirkungen auf das "gemeine Wohl" (§ 30 Abs 1 VerfGGBbg ) erfolgloser

    Zudem muss die einstweilige Anordnung im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 24. Februar 2015 - VfGBbg 3/15 EA; 22. Februar 2013 - VfGBbg 1/13 EA -, vom 6. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA -, vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de; sowie Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 112 f m. w. Nachw.).
  • VerfG Brandenburg, 20.11.2015 - VfGBbg 18/15

    Einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung fehlt das

    Zusätzlich muss die erstrebte einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 2015 - VfGBbg 17/15 EA - vom 24. Februar 2015 - VfGBbg 3/15 EA - vom 22. Februar 2013 - VfGBbg 1/13 EA - vom 06. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA - vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de, sowie Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 112 f m. w. Nachw.).
  • VerfG Brandenburg, 11.12.2015 - VfGBbg 19/15

    Bei einer Zwangsräumung droht keine Obdachlosigkeit, wenn bereits Ersatzwohnraum

    Darüber hinaus muss, und zwar im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen, die einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 2015 - VfGBbg 17/15 EA-, vom 24. Februar 2015 - VfGBbg 3/15 EA -, vom 22. Februar 2013 - VfGBbg 1/13 EA -, vom 06. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA -, vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de, sowie Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 112 f m. w. Nachw.).
  • VerfG Brandenburg, 17.08.2012 - VfGBbg 6/12

    Einstweilige Anordnung; Rechtsschutzbedürfnis; Beschwerdebefugnis; irreversibler

    Darüber hinaus fehlt es auch an dem durch § 30 Abs. 1 VerfGGBbg aufgestellten Erfordernis, dass die begehrte einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" dringend geboten sein muss (vgl. Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 113; Beschluss vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de; Beschluss vom 6. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA -).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 11/15

    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge; Bundesbehörde; Abschiebung; Asylrecht

    Ob hierüber hinaus die die für den Erlass einer einstweiligen Anordnung bestehenden weiteren Voraussetzungen des § 30 Abs. 1 VerfGGBbg vorliegen, er insbesondere "zum gemeinen Wohl" und "dringend geboten" wäre (vgl. Beschlüsse vom 22. Mai 2015 - VfGBbg 9/15 EA - vom 24. Februar 2015 - VfGBbg 3/15 EA; vom 22. Februar 2013 - VfGBbg 1/13 EA -, vom 6. Juli 2012 - VfGBbg 5/12 EA -, vom 20. Februar 2003 - VfGBbg 1/03 EA - Urteil vom 4. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 112 f m. w. Nachw.), kann dahinstehen.
  • VerfG Brandenburg, 17.05.2013 - VfGBbg 4/13

    Abwägung; Gemeinwohl; Sorgerechtsstreit; Ergänzungspfleger; Minderjähriger

  • VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 3/03

    Ablehnung des Erlasses einer eA zum Gesetzgebungsverfahren bezüglich

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