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   VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13   

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VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13 (https://dejure.org/2015,513)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16.01.2015 - VfGBbg 47/13 (https://dejure.org/2015,513)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 (https://dejure.org/2015,513)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Unwirksame Kündigung als Angebot zum Abschluss eines Aufhebungsvertrages?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Lässt sich eine unwirksame Kündigung in ein Angebot auf Vertragsaufhebung umdeuten? (IMR 2015, 283)

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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • VerfG Brandenburg, 20.09.2013 - VfGBbg 68/12

    Willkürverbot; rechtliches Gehör; Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13
    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar und unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 20. September 2013 - VfGBbg 68/12 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 15.03.2013 - VfGBbg 42/12

    Willkürverbot; Beschwerde gegen Versagung von Verfahrenskostenhilfe

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13
    Das Urteil des Landgerichts beruht auf der vorstehend dargelegten Grundrechtsverletzung (vgl. zu diesem Erfordernis: Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • OLG Karlsruhe, 07.10.1981 - 3 REMiet 6/81

    Kündigung einer Mietwohnung wegen Eigenbedarfs; Wegfall des Kündigungsgrundes vor

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13
    Ausgangspunkt für die Beurteilung dieser Frage ist, dass der stillschweigend geschlossene Mietaufhebungsvertrag einen nur mit Zurückhaltung anzunehmenden Ausnahmefall darstellt (vgl. OLG Karlsruhe NJW 1982, 54, 56; Weidenkaff, a. a. O., § 542 Rn. 2 f).
  • OLG Brandenburg, 13.11.2008 - 12 U 90/08

    Maklerprovision: Stillschweigender Vertragsschluss bei Mitteilung der Adresse

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13
    Diese bedürfen zwar nicht schriftlicher Verkörperung oder sprachlicher Artikulation, sondern können sich auch in schlüssigem Verhalten (konkludent) äußern; dieses Verhalten muss jedoch unter den gegebenen Umständen den Schluss auf einen bestimmten Rechtsfolgewillen zulassen (vgl. etwa BbgOLG NJW-RR 2009, 1145).
  • BVerfG, 30.06.2011 - 1 BvR 367/11

    Unvertretbare zivilgerichtliche Entscheidung verletzt Willkürverbot -

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13
    Diese Voraussetzungen liegen u. a. auch dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu der durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (vgl. BVerfG NJW 2011, 3217, 3218; BVerfG, Beschluss vom 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -, juris).
  • BVerfG, 14.12.2005 - 1 BvR 2874/04

    Verletzung des Willkürverbots iSv Art 3 Abs 1 GG durch unhaltbare

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13
    Diese Voraussetzungen liegen u. a. auch dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu der durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (vgl. BVerfG NJW 2011, 3217, 3218; BVerfG, Beschluss vom 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -, juris).
  • BGH, 11.01.1984 - VIII ZR 255/82

    Ersatzpflicht bei unberechtigter Kündigung eines Mietverhältnisses

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.01.2015 - VfGBbg 47/13
    Denn aus der maßgeblichen Sicht des Erklärungsempfängers will der Kündigende das Vertragsende gerade nicht von einer Übereinkunft mit der anderen Vertragspartei abhängig machen, sondern kraft eines ihm zustehenden Gestaltungsrechts allein herbeiführen; daher kann eine unwirksame Kündigung grundsätzlich nicht in ein Angebot auf Abschluss eines Aufhebungsvertrages umgedeutet werden (BGH NJW 1984, 1028, 1029 f; Weidenkaff, a. a. O., § 543 Rn. 56) bzw. nur dann, wenn vom Erklärungsempfänger mit der Kündigung hilfsweise (für den Fall deren Unwirksamkeit) die Zustimmung zur Vertragsbeendigung eingefordert wird (BGH NJW 1980, 43, 44; Bieber, in: Münchener Kommentar zum BGB, Band 3, 6. Aufl., § 542 Rn. 12).
  • VerfG Brandenburg, 17.06.2016 - VfGBbg 79/15

    Ein Gericht handelt nicht willkürlich, wenn es eine nach Erledigung ergehende

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - und vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. dann vor, wenn sich ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu einer durch Rechtsprechung und Schrifttum geklärten Rechtslage setzt (Beschlüsse vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 -, vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -, vom 19. Juni 2013 - VfGBbg 61/12 -, vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 - zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2011 - 1 BvR 367/11 -, NJW 2011, 3217, 3218; Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -) oder das Gericht den Inhalt einer Norm krass missdeutet, so dass sich der Schluss aufdrängt, dass die Entscheidung auf sachfremden Erwägungen beruht (zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfGE 87, 273, 278 f; E 96, 189, 203; E 108, 129, 137; E 112, 185, 215 f).

  • VerfG Brandenburg, 17.04.2015 - VfGBbg 56/14

    Verstoß gegen das Willkürverbot durch Kostenentscheidung im zivilgerichtlichen

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. auch dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu der durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - vgl. BVerfG NJW 2011, 3217, 3218; BVerfG, Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -).

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 24/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar und unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu einer durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - Beschluss vom 19. Juni 2013 - VfGBbg 61/12 - Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 - zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2011 - 1 BvR 367/11 -, NJW 2011, 3217, 3218; Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -), der Inhalt einer Norm krass missdeutet wird, so dass sich der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfGE 87, 273, 278 f; E 96, 189, 203; E 108, 129, 137; E 112, 185, 215 f).

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2017 - VfGBbg 16/17

    Verfassungsbeschwerde begründet; Kostenfestsetzung; Erinnerung; Anhörungsrüge;

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Bewertungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 17. September 1998 - VfGBbg 18/98 -, LVerfGE 9, 95, 100, vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 -, vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - und vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 33/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar und unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu einer durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - Beschluss vom 19. Juni 2013 - VfGBbg 61/12 - Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 - zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2011 - 1 BvR 367/11 -, NJW 2011, 3217, 3218; Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -), der Inhalt einer Norm krass missdeutet wird, so dass sich der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfGE 87, 273, 278 f; E 96, 189, 203; E 108, 129, 137; E 112, 185, 215 f).

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 27/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar und unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu einer durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - Beschluss vom 19. Juni 2013 - VfGBbg 61/12 - Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 - zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2011 - 1 BvR 367/11 -, NJW 2011, 3217, 3218; Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -), der Inhalt einer Norm krass missdeutet wird, so dass sich der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfGE 87, 273, 278 f; E 96, 189, 203; E 108, 129, 137; E 112, 185, 215 f).

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 26/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar und unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu einer durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - Beschluss vom 19. Juni 2013 - VfGBbg 61/12 - Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 - zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2011 - 1 BvR 367/11 -, NJW 2011, 3217, 3218; Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -), der Inhalt einer Norm krass missdeutet wird, so dass sich der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfGE 87, 273, 278 f; E 96, 189, 203; E 108, 129, 137; E 112, 185, 215 f).

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 29/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar und unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu einer durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - Beschluss vom 19. Juni 2013 - VfGBbg 61/12 - Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 - zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2011 - 1 BvR 367/11 -, NJW 2011, 3217, 3218; Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -), der Inhalt einer Norm krass missdeutet wird, so dass sich der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfGE 87, 273, 278 f; E 96, 189, 203; E 108, 129, 137; E 112, 185, 215 f).

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 28/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar und unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu einer durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - Beschluss vom 19. Juni 2013 - VfGBbg 61/12 - Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 - zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2011 - 1 BvR 367/11 -, NJW 2011, 3217, 3218; Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -), der Inhalt einer Norm krass missdeutet wird, so dass sich der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfGE 87, 273, 278 f; E 96, 189, 203; E 108, 129, 137; E 112, 185, 215 f).

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 31/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Sie muss Ausdruck einer objektiv falschen Rechtsanwendung sein, die jeden Auslegungs- und Beurteilungsspielraum außer Acht lässt und ganz und gar und unverständlich erscheint (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 -).

    Diese Voraussetzungen liegen u. a. dann vor, wenn ein Gericht mit seiner rechtlichen Beurteilung ohne nachvollziehbare Begründung in Widerspruch zu einer durch Rechtsprechung und Literatur geklärten Rechtslage gerät (Beschluss vom 17. April 2015 - VfGBbg 56/14 - Beschluss vom 16. Januar 2015 - VfGBbg 47/13 - Beschluss vom 19. Juni 2013 - VfGBbg 61/12 - Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 - zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2011 - 1 BvR 367/11 -, NJW 2011, 3217, 3218; Beschl. v. 14. Dezember 2005 - 1 BvR 2874/04 -), der Inhalt einer Norm krass missdeutet wird, so dass sich der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (zu Art. 3 Abs. 1 GG: BVerfGE 87, 273, 278 f; E 96, 189, 203; E 108, 129, 137; E 112, 185, 215 f).

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 32/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 15.12.2017 - VfGBbg 48/17

    Verfassungsbeschwerde unbegründet; Willkür; Rechtsanwaltsvergütung; fiktive

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2017 - VfGBbg 14/17

    Der Grundsatz der Subsidiarität gebietet keine vorrangige Erhebung einer

  • VerfG Brandenburg, 06.01.2016 - VfGBbg 69/15

    Sieht ein Beschwerdeführer einen Gehörsverstoß darin, dass ein Gericht seinem

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