Rechtsprechung
   BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,3274
BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13 (https://dejure.org/2014,3274)
BGH, Entscheidung vom 19.02.2014 - IV ZR 163/13 (https://dejure.org/2014,3274)
BGH, Entscheidung vom 19. Februar 2014 - IV ZR 163/13 (https://dejure.org/2014,3274)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,3274) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (24)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 192 VVG, §§ 192 ff VVG, § 103 InsO, § 130 Abs 1 S 1 BGB, § 850b ZPO
    Prämienzahlungsklage der privaten Krankheitskosten- und Pflegeversicherung: Insolvenzbeschlag für den Versicherungsvertrag; Zugangsnachweis für eine per Telefax übersandte Kündigung des Versicherungsnehmers

  • LawCommunity.de

    Zugangsnachweis durch Telefax-Sendeprotokoll mit OK-Vermerk

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Privater Krankheitskostenversicherungsvertrag als Teil des Insolvenzbeschlags sowie Bestehen eines Diesbezüglichen Wahlrechts des Insolvenzverwalters

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Massezugehörigkeit von privaten Krankenversicherungsverträgen

  • zvi-online.de

    InsO §§ 103, 35, 36; VVG §§ 192 ff.; ZPO § 850b
    Keine Massezugehörigkeit von privaten Krankenversicherungsverträgen

  • kanzlei.biz

    Zum Zugangsnachweis eines Telefaxes bei

  • Kanzlei Küstner, v. Manteuffel & Wurdack

    Zugangsnachweis für ein Telefax

  • rabüro.de

    Zum Zugangsnachweis für eine per Telefax übersandte Kündigung des Versicherungsnehmers

  • rewis.io

    Prämienzahlungsklage der privaten Krankheitskosten- und Pflegeversicherung: Insolvenzbeschlag für den Versicherungsvertrag; Zugangsnachweis für eine per Telefax übersandte Kündigung des Versicherungsnehmers

  • ra.de
  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    OK-Vermerk auf Faxbericht ist starkes Indiz für die Versendung des Faxes; § 130 BGB

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG §§ 192 ff; InsO § 103; BGB § 130 Abs. 1 S. 1
    Privater Krankheitskostenversicherungsvertrag wird nicht vom Insolvenzbeschlag erfasst und unterliegt damit nicht dem Wahlrecht des Insolvenzverwalters nach § 103 InsO

  • kanzlei-rader.de

    Zum Nachweis des Zugangs eines im Sendeprotokoll mit "OK-Vermerk” versehenen Telefaxes

  • kanzlei-rader.de

    Zum Nachweis des Zugangs eines im Sendeprotokoll mit "OK-Vermerk” versehenen Telefaxes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 103
    Privater Krankheitskostenversicherungsvertrag als Teil des Insolvenzbeschlags sowie Bestehen eines Diesbezüglichen Wahlrechts des Insolvenzverwalters

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Telefax zugegangen? Zur Beweiskraft des "OK-Vermerks"

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kündigung eines Versicherungsvertrags: Zum Nachweis des Zugangs eines Telefax bei ?OK-Vermerk? auf dem Sendebericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (15)

  • internet-law.de (Kurzinformation)

    Zugangsnachweis durch Sendebericht eines Faxes?

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Faxsendebericht als Zugangsnachweis

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die private Krankenversicherung in der Insolvenz

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der OK-Vermerk im Sendeprotokoll des Telefaxes

  • Jurion (Kurzinformation)

    Kein Insolvenzbeschlag von privatem Krankheitskostenversicherungsvertrag

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Ein privater Krankheitskostenversicherungsvertrag wird nicht vom Insolvenzbeschlag erfasst

  • handelsvertreter-blog.de (Kurzinformation)

    Faxsendebericht als Zugangsnachweis?

  • dreher-partner.de (Kurzinformation)

    Zugangsnachweis bei "Telefaxschreiben" durch "OK-Vermerk" im Sendeprotokoll?

  • dreher-partner.de (Kurzinformation)

    "OK"-Sendevermerk als Zugangsnachweis?

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Privater Krankheitskostenversicherungsvertrag nicht vom Insolvenzbeschlag erfasst

  • soziale-schuldnerberatung-hamburg.de (Leitsatz)

    Keine Massezugehörigkeit von privaten Krankenversicherungsverträgen

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Zugangsnachweis für ein Telefax

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Die private Krankenkostenvollversicherung in der Insolvenz

  • rae-sh.com (Kurzinformation)

    Die private Krankenkostenvollversicherung in der Insolvenz

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Zugangsnachweis für ein Telefax

Besprechungen u.ä. (2)

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Insolvenzbeschlag von privatem Krankheitskostenversicherungsvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Telefax zugegangen? Welche Beweiskraft hat der "OK-Vermerk"? (IBR 2014, 310)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 683
  • ZIP 2014, 688
  • MDR 2014, 470
  • NZI 2014, 369
  • FamRZ 2014, 752
  • VersR 2014, 452
  • WM 2014, 748
  • DB 2014, 594
  • VuR 2014, 323
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 03.12.2009 - IX ZR 189/08

    Zugehörigkeit einer bedingt pfändbaren Berufsunfähigkeitsrente zur Insolvenzmasse

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    a) Die Vorschrift des § 850b ZPO findet auch im Insolvenzverfahren entsprechende Anwendung (BGH, Urteil vom 3. Dezember 2009 - IX ZR 189/08, VersR 2010, 953 Rn. 5 ff., insbesondere Rn. 13).

    Ein anderes Ergebnis folgt auch nicht aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur bedingten Pfändbarkeit von Leistungen aus Berufsunfähigkeitsversicherungen gemäß § 850b Abs. 2 ZPO und der insoweit gegebenen Anwendbarkeit von § 103 InsO (BGH, Urteil vom 3. Dezember 2009 - IX ZR 189/08, VersR 2010, 953).

  • BSG, 20.10.2009 - B 5 R 84/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    Ferner deckt sich seine Auffassung, dass der "OK-Vermerk" eines Sendeberichts lediglich ein Indiz für den Zugang eines Telefaxes darstellt und insoweit keinen Anscheinsbeweis erbringt, mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (zuletzt BGH, Beschlüsse vom 8. Oktober 2013 - VIII ZB 13/13 juris Rn. 12; vom 14. Mai 2013 - III ZR 289/12, NJW 2013, 2514 Rn. 11; vom 21. Juli 2011 - IX ZR 148/10, juris Rn. 3; ferner Urteil vom 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93, NJW 1995, 665 unter II 3) und anderer oberster Bundesgerichte (BAG, BAGE 102, 171; vgl. auch BSG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B, juris Rn. 12).

    Aus den oben genannten Entscheidungen der Oberlandesgerichte Celle (VersR 2008, 1477) und Karlsruhe (VersR 2009, 245) ist vielmehr ersichtlich, dass zumindest im Einzelfall gesicherte Feststellungen darüber, welche Daten im Speicher des Empfangsgerätes eingegangen sind, getroffen werden können (vgl. auch BSG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B, juris Rn. 12).

  • OLG Celle, 19.06.2008 - 8 U 80/07

    Rückschluss auf den Zugang eines Faxes beim Empfänger aufgrund des im

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    bb) Allerdings wird diese Rechtsprechung - wie die Revision insoweit zutreffend geltend macht - im Hinblick auf technische Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Telekommunikation zum Teil in Frage gestellt (OLG Frankfurt, Urteil vom 5. März 2010 - 19 U 213/09, juris Rn. 17; OLG Karlsruhe VersR 2009, 245; OLG Celle VersR 2008, 1477, 1478; OLG München MDR 1999, 286 Rn. 12; Singer/Benedict in Staudinger, BGB [2012] § 130 Rn. 109; Gregor, NJW 2005, 2885, 2885 f.; Riesenkampff, NJW 2004, 3296, 3298 f.).

    Aus den oben genannten Entscheidungen der Oberlandesgerichte Celle (VersR 2008, 1477) und Karlsruhe (VersR 2009, 245) ist vielmehr ersichtlich, dass zumindest im Einzelfall gesicherte Feststellungen darüber, welche Daten im Speicher des Empfangsgerätes eingegangen sind, getroffen werden können (vgl. auch BSG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B, juris Rn. 12).

  • OLG Karlsruhe, 30.09.2008 - 12 U 65/08

    Zugang eines Schreibens per Fax-Übertragung; "OK"-Vermerk des Sendeberichts als

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    bb) Allerdings wird diese Rechtsprechung - wie die Revision insoweit zutreffend geltend macht - im Hinblick auf technische Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Telekommunikation zum Teil in Frage gestellt (OLG Frankfurt, Urteil vom 5. März 2010 - 19 U 213/09, juris Rn. 17; OLG Karlsruhe VersR 2009, 245; OLG Celle VersR 2008, 1477, 1478; OLG München MDR 1999, 286 Rn. 12; Singer/Benedict in Staudinger, BGB [2012] § 130 Rn. 109; Gregor, NJW 2005, 2885, 2885 f.; Riesenkampff, NJW 2004, 3296, 3298 f.).

    Aus den oben genannten Entscheidungen der Oberlandesgerichte Celle (VersR 2008, 1477) und Karlsruhe (VersR 2009, 245) ist vielmehr ersichtlich, dass zumindest im Einzelfall gesicherte Feststellungen darüber, welche Daten im Speicher des Empfangsgerätes eingegangen sind, getroffen werden können (vgl. auch BSG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B, juris Rn. 12).

  • BGH, 14.05.2013 - III ZR 289/12

    Versäumung der Klagefrist: Nachweis des rechtzeitigen Eingangs der per Telefax

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    Ferner deckt sich seine Auffassung, dass der "OK-Vermerk" eines Sendeberichts lediglich ein Indiz für den Zugang eines Telefaxes darstellt und insoweit keinen Anscheinsbeweis erbringt, mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (zuletzt BGH, Beschlüsse vom 8. Oktober 2013 - VIII ZB 13/13 juris Rn. 12; vom 14. Mai 2013 - III ZR 289/12, NJW 2013, 2514 Rn. 11; vom 21. Juli 2011 - IX ZR 148/10, juris Rn. 3; ferner Urteil vom 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93, NJW 1995, 665 unter II 3) und anderer oberster Bundesgerichte (BAG, BAGE 102, 171; vgl. auch BSG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B, juris Rn. 12).

    Da die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schriftstück trotz eines mit einem "OK-Vermerk" versehenen Sendeprotokolls den Empfänger nicht erreicht, jedenfalls so gering ist, dass sich ein Rechtsanwalt bei Gestaltung seiner Büroorganisation in Fristensachen auf den "OK-Vermerk" verlassen darf (BGH, Beschlüsse vom 11. Dezember 2013 - XII ZB 229/13, juris Rn. 6; vom 28. März 2001 - XII ZB 100/00, VersR 2002, 1045 unter 2), handelt es sich nicht um eine unzulässigerweise ohne tatsächliche Anhaltspunkte "ins Blaue hinein" aufgestellte Behauptung (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Mai 2013 - III ZR 289/12, NJW 2013, 2514 Rn. 12).

  • OLG Frankfurt, 05.03.2010 - 19 U 213/09

    Zugang Faxschreiben; sekundäre Darlegungslast

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    bb) Allerdings wird diese Rechtsprechung - wie die Revision insoweit zutreffend geltend macht - im Hinblick auf technische Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Telekommunikation zum Teil in Frage gestellt (OLG Frankfurt, Urteil vom 5. März 2010 - 19 U 213/09, juris Rn. 17; OLG Karlsruhe VersR 2009, 245; OLG Celle VersR 2008, 1477, 1478; OLG München MDR 1999, 286 Rn. 12; Singer/Benedict in Staudinger, BGB [2012] § 130 Rn. 109; Gregor, NJW 2005, 2885, 2885 f.; Riesenkampff, NJW 2004, 3296, 3298 f.).

    In Anbetracht dieses Umstands kann sich der Empfänger nicht auf ein bloßes Bestreiten des Zugangs beschränken; er muss sich im Rahmen seiner sekundären Darlegungslast vielmehr näher dazu äußern, welches Gerät er an der fraglichen Gegenstelle betreibt, ob die Verbindung im Speicher enthalten ist, ob und in welcher Weise er ein Empfangsjournal führt und dieses gegebenenfalls vorlegen usw. (ebenso OLG Frankfurt, Urteil vom 5. März 2010 - 19 U 213/09, juris Rn. 17).

  • BGH, 18.12.2013 - IV ZR 140/13

    Wirksamkeit der Kündigung eines Krankheitskostenversicherungsvertrages für einen

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    Zudem bedurfte die Kündigung für die mitversicherte volljährige Ehefrau nicht des Nachweises einer Anschlussversicherung (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 2013 - IV ZR 140/13, r+s 2014, 83).
  • BGH, 28.03.2001 - XII ZB 100/00

    Übermittlung eines Fristverlängerungsantrages per Telefax

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    Da die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schriftstück trotz eines mit einem "OK-Vermerk" versehenen Sendeprotokolls den Empfänger nicht erreicht, jedenfalls so gering ist, dass sich ein Rechtsanwalt bei Gestaltung seiner Büroorganisation in Fristensachen auf den "OK-Vermerk" verlassen darf (BGH, Beschlüsse vom 11. Dezember 2013 - XII ZB 229/13, juris Rn. 6; vom 28. März 2001 - XII ZB 100/00, VersR 2002, 1045 unter 2), handelt es sich nicht um eine unzulässigerweise ohne tatsächliche Anhaltspunkte "ins Blaue hinein" aufgestellte Behauptung (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Mai 2013 - III ZR 289/12, NJW 2013, 2514 Rn. 12).
  • BGH, 08.10.2013 - VIII ZB 13/13

    Rechtzeitige Einlegung der Berufung: Aufklärungspflicht des Gerichts bei Zweifeln

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    Ferner deckt sich seine Auffassung, dass der "OK-Vermerk" eines Sendeberichts lediglich ein Indiz für den Zugang eines Telefaxes darstellt und insoweit keinen Anscheinsbeweis erbringt, mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (zuletzt BGH, Beschlüsse vom 8. Oktober 2013 - VIII ZB 13/13 juris Rn. 12; vom 14. Mai 2013 - III ZR 289/12, NJW 2013, 2514 Rn. 11; vom 21. Juli 2011 - IX ZR 148/10, juris Rn. 3; ferner Urteil vom 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93, NJW 1995, 665 unter II 3) und anderer oberster Bundesgerichte (BAG, BAGE 102, 171; vgl. auch BSG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B, juris Rn. 12).
  • LG Dortmund, 19.01.2012 - 2 O 449/10

    Pfändungsschutz für Leistungen aus einer privaten Krankheitskostenversicherung

    Auszug aus BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13
    b) Das gilt auch für private Krankheitskostenversicherungsverträge (ebenso OLG Frankfurt VersR 2013, 990; LG Köln VersR 2013, 1389; LG Dortmund r+s 2012, 248; MünchKomm-InsO/Huber aaO § 103 Rn. 87; Senger/Finke, ZInsO 2012, 997, 1000 f.; a.A. früher LG Köln NJW-RR 2004, 552).
  • LG Köln, 08.10.2003 - 23 S 48/03

    Klage auf Erstattung von Versicherungsleistungen ; Rechtmäßigkeit der Annahme

  • BAG, 14.08.2002 - 5 AZR 169/01

    Tarifliche Ausschlußfrist; Nachweis der Geltendmachung durch Telefax

  • BGH, 21.07.2011 - IX ZR 148/10

    Zugangsnachweis bei Telefaxübermittlung

  • BGH, 11.12.2013 - XII ZB 229/13

    Wiedereinsetzung bei Übermittlung fristgebundener Schriftsätze mittels Telefax:

  • BGH, 07.12.1994 - VIII ZR 153/93

    Beweiskraft des Sendeberichts bei Streit über den Zugang eines Telefaxschreibens

  • LG Köln, 15.05.2013 - 23 S 29/12

    Beendigung eines privaten Krankheitskostenversicherungsverhältnisses durch den

  • BGH, 04.07.2007 - VII ZB 68/06

    Pfändbarkeit von Ansprüchen des Schuldners gegen einen privaten

  • OLG Frankfurt, 24.04.2013 - 7 U 142/12

    Krankenversicherungsbeiträge als Neuverbindlichkeiten weder Insolvenzforderungen

  • OLG München, 08.10.1998 - 15 W 2631/98

    OK-Vermerk im Faxprotokoll - § 130 BGB, § 286 ZPO, Anscheinsbeweis für Zugang

  • BGH, 07.04.2016 - IX ZR 145/15

    Insolvenzanfechtung: Ansprüche auf Prämien für eine private Krankenversicherung

    b) Anders als das Berufungsgericht meint, folgt aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 19. Februar 2014 (IV ZR 163/13, VersR 2014, 452) nichts dafür, inwieweit vor Insolvenzeröffnung gezahlte Versicherungsbeiträge anfechtbar sind.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - L 19 AS 360/17

    Arbeitslosengeld II; Antragserfordernis; Antragstellung per E-Mail; Keine

    Denn auch bei einem o.k.-Vermerk auf dem Sendebericht beim Telefax-Versand kann sich der Empfänger nicht auf bloßes Bestreiten des Zugangs beschränken; vielmehr muss er sich im Rahmen seiner sekundären Darlegungslast näher dazu äußern, welches Empfangsgerät er betreibt, ob die Verbindung in dessen Speicher aufgezeichnet wurde, ob er ein Empfangsjournal führt und dies gegebenenfalls vorlegen usw. (BGH, Urteil vom 19.02.2014 - IV ZR 163/13).
  • BGH, 29.09.2021 - IV ZR 99/20

    Berechtigung des privaten Krankenversicherers zur Aufrechung rückständiger

    Dabei kann dahinstehen, ob ein privater Krankenversicherer als "Krankenkasse" einzuordnen ist (vgl. zu § 850b Abs. 1 Nr. 4 ZPO: Senatsurteil vom 19. Februar 2014 - IV ZR 163/13, VersR 2014, 452 Rn. 16; BGH, Beschluss vom 4. Juli 2007 - VII ZB 68/06, VersR 2007, 1435 Rn. 12; jeweils m.w.N.; weitere Nachweise bei Mandler, Die Aufrechnung im System der privaten Krankenversicherung 2016 S. 260 Fn. 81) oder unter den Begriff der "Hilfskasse" zu subsumieren ist (so Mandler aaO S. 260 ff. unter Hinweis auf die historische Entwicklung).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 10.04.2014 - VII ZR 254/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,13357
BGH, 10.04.2014 - VII ZR 254/13 (https://dejure.org/2014,13357)
BGH, Entscheidung vom 10.04.2014 - VII ZR 254/13 (https://dejure.org/2014,13357)
BGH, Entscheidung vom 10. April 2014 - VII ZR 254/13 (https://dejure.org/2014,13357)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,13357) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Der Beweis des ersten Anscheins greift bei typischen Geschehensabläufen ein, was auch bei der Feststellung von Ursachen für Leitungswasserschäden in Wohnungen anlässlich von Trockenestrich- und Parkettverlegearbeiten in Betracht kommen kann.

  • Wolters Kluwer

    Anscheinsbeweis bei Wasserschäden im Zusammenhang mit Trockenstrich- und Parkettverlegearbeiten

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Beweis des ersten Anscheins für wahrscheinliche Schadensursachen bei Wasserschaden

  • Betriebs-Berater

    Der Beweis des ersten Anscheins bei typischen Geschehensabläufen

  • rewis.io

    Schadensersatzprozess gegen einen Werkunternehmer: Anscheinsbeweis bei Leitungswasserschaden anlässlich von Trockenestrich- und Parkettverlegearbeiten

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 286
    Beweis des ersten Anscheins für Verursachung eines Leitungswasserschadens anlässlich von Trockenestrich- und Parkettverlegearbeiten

  • blogspot.de (Kurzinformation und Volltext)

    Werkvertrag: Anscheinsbeweis für Ursache eines Leitungswasserschadens

  • rechtsportal.de

    ZPO § 543 Abs. 2 S. 1
    Anscheinsbeweis bei Wasserschäden im Zusammenhang mit Trockenstrich- und Parkettverlegearbeiten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Bodenarbeiten und Wasserschäden: Greift der Beweis des ersten Anscheins?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Berufungsgericht verkennt die Grundsätze des Anscheinsbeweises

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zum Beweis des ersten Anscheins im Hinblick auf Leitungswasserschäden in Wohnungen anlässlich von Trockenestrich- und Parkettverlegearbeiten

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Beweis des ersten Anscheins bei einem Leitungswasserschaden nach Trockenestrich- und Parkettverlegearbeiten

  • Jurion (Kurzinformation)

    Anscheinsbeweis bei Wasserschäden im Zusammenhang mit Trockenstrich- und Parkettverlegearbeiten

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Zum Anscheinsbeweis bei Leitungswasserschäden

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Beweis des ersten Anscheins bei typischen Geschehensabläufen

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Beweis des ersten Anscheins - Bei der Feststellung von Ursachen für Leitungswasserschäden in Wohnungen anlässlich von Trockenestrich- und Parkettverlegearbeiten

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    "Beweis des ersten Anscheins" bei Schäden nach Handwerkerarbeiten

Besprechungen u.ä. (2)

  • anwalt24.de (Entscheidungsbesprechung)

    Den Nagel auf den Kopf getroffen

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wasserschäden nach Bodenarbeiten: Beweis des ersten Anscheins spricht gegen den Parkettleger! (IBR 2014, 473)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 1115
  • MDR 2014, 899
  • NZBau 2014, 496
  • VersR 2014, 1099
  • WM 2014, 1646
  • BB 2014, 1537
  • VuR 2014, 323
  • ZfBR 2014, 554
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62

    Beweislastregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Auszug aus BGH, 10.04.2014 - VII ZR 254/13
    Dies setze voraus, dass der Gläubiger bei der Abwicklung des Vertrages geschädigt worden sei (Bezug auf BGH, Urteile vom 18. Dezember 1952 - VI ZR 54/52, BGHZ 8, 239, 241; vom 29. Oktober 1959 - VII ZR 176/58, VersR 1960, 344, 345; vom 17. Februar 1964 - II ZR 98/62, BGHZ 41, 151, 153; vom 18. Juni 1985 - X ZR 71/84, BauR 1985, 704, 705).

    Während sich die Entscheidungen vom 29. Oktober 1959 (VII ZR 176/58, aaO), vom 17. Februar 1964 (II ZR 98/62, aaO) und vom 18. Juni 1985 (X ZR 71/84, aaO) überhaupt nicht mit dem Beweis ersten Anscheins beschäftigen, ging es bei der Entscheidung vom 18. Dezember 1952 (VI ZR 54/52, aaO) um die Anwendung des Anscheinsbeweises bei einem Verkehrsunfall mit der Haftung aus unerlaubter Handlung und einem Beförderungsvertrag.

  • BGH, 18.06.1985 - X ZR 71/84

    Beweislastverteilung bei objektiver Pflichtverletzung - Verletzung der freien

    Auszug aus BGH, 10.04.2014 - VII ZR 254/13
    Dies setze voraus, dass der Gläubiger bei der Abwicklung des Vertrages geschädigt worden sei (Bezug auf BGH, Urteile vom 18. Dezember 1952 - VI ZR 54/52, BGHZ 8, 239, 241; vom 29. Oktober 1959 - VII ZR 176/58, VersR 1960, 344, 345; vom 17. Februar 1964 - II ZR 98/62, BGHZ 41, 151, 153; vom 18. Juni 1985 - X ZR 71/84, BauR 1985, 704, 705).

    Während sich die Entscheidungen vom 29. Oktober 1959 (VII ZR 176/58, aaO), vom 17. Februar 1964 (II ZR 98/62, aaO) und vom 18. Juni 1985 (X ZR 71/84, aaO) überhaupt nicht mit dem Beweis ersten Anscheins beschäftigen, ging es bei der Entscheidung vom 18. Dezember 1952 (VI ZR 54/52, aaO) um die Anwendung des Anscheinsbeweises bei einem Verkehrsunfall mit der Haftung aus unerlaubter Handlung und einem Beförderungsvertrag.

  • BGH, 29.10.1959 - VII ZR 176/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.04.2014 - VII ZR 254/13
    Dies setze voraus, dass der Gläubiger bei der Abwicklung des Vertrages geschädigt worden sei (Bezug auf BGH, Urteile vom 18. Dezember 1952 - VI ZR 54/52, BGHZ 8, 239, 241; vom 29. Oktober 1959 - VII ZR 176/58, VersR 1960, 344, 345; vom 17. Februar 1964 - II ZR 98/62, BGHZ 41, 151, 153; vom 18. Juni 1985 - X ZR 71/84, BauR 1985, 704, 705).

    Während sich die Entscheidungen vom 29. Oktober 1959 (VII ZR 176/58, aaO), vom 17. Februar 1964 (II ZR 98/62, aaO) und vom 18. Juni 1985 (X ZR 71/84, aaO) überhaupt nicht mit dem Beweis ersten Anscheins beschäftigen, ging es bei der Entscheidung vom 18. Dezember 1952 (VI ZR 54/52, aaO) um die Anwendung des Anscheinsbeweises bei einem Verkehrsunfall mit der Haftung aus unerlaubter Handlung und einem Beförderungsvertrag.

  • BGH, 06.10.2016 - I ZR 154/15

    Afterlife - Sekundäre Darlegungslast eines Internetanschlussinhabers zur Nutzung

    (1) Der Beweis des ersten Anscheins greift bei typischen Geschehensabläufen ein, also in Fällen, in denen ein bestimmter Tatbestand nach der Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache für den Eintritt eines bestimmten Erfolges hinweist (st. Rspr; vgl. nur BGH, Urteil vom 29. Januar 1974 - VI ZR 53/71, VersR 1974, 750; Urteil vom 1. Oktober 2013 - VI ZR 409/12, MDR 2014, 155 Rn. 14; Versäumnisurteil vom 10. April 2014 - VII ZR 254/13, NJW-RR 2014, 1115 Rn. 9, jeweils m.w.N.).

    Typizität bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings nur, dass der Kausalverlauf so häufig vorkommen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (BGH, VersR 1997, 205, 206; BGH, NJW 2010, 1072 Rn. 8; NJW-RR 2014, 1115 Rn. 9).

  • BGH, 06.07.2017 - IX ZB 73/16

    Öffentliche Bekanntmachung der Ablehnung einer Insolvenzverfahrenseröffnung:

    Sie muss aber so häufig vorkommen, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (vgl. BGH, Urteil vom 6. März 1991 - IV ZR 82/90, VersR 1991, 460; vom 10. April 2014 - VII ZR 254/13, NJW-RR 2014, 1115 Rn. 9 mwN).
  • BGH, 29.08.2018 - VII ZR 195/14

    Schadensersatzanspruch nach einem Wasserschaden im Einfamilienhaus aufgrund

    Er greift bei typischen Geschehensabläufen ein, also in Fällen, in denen ein bestimmter Tatbestand nach der Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache für den Eintritt eines bestimmten Erfolgs hinweist (vgl. z.B. BGH, Versäumnisurteil vom 10. April 2014 - VII ZR 254/13 Rn. 9, NZBau 2014, 496 und Urteil vom 19. Januar 2010 - VI ZR 33/09 Rn. 8, NJW 2010, 1072, jeweils m.w.N.).

    Dieser Schluss setzt einen typischen Geschehensablauf voraus, was allerdings nur bedeutet, dass der Kausalverlauf so häufig vorkommen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (vgl. z.B. BGH, Versäumnisurteil vom 10. April 2014 - VII ZR 254/13 Rn. 9, NZBau 2014, 496; Urteil vom 19. Januar 2010 - VI ZR 33/09 Rn. 8, NJW 2010, 1072, und Urteil vom 5. November 1996 - VI ZR 343/95, NJW 1997, 528, juris Rn. 9, jeweils m.w.N.).

  • LG Rottweil, 28.09.2016 - 1 S 27/16

    Haftungsverteilung bei Kfz-Unfall: Sorgfaltspflichten beim Ein- und Aussteigen;

    Zur Erschütterung des Anscheinsbeweises braucht der Gegner zwar nicht das Gegenteil zu beweisen, da es genügt, wenn er Umstände vorträgt und unter Beweis stellt, aus denen sich die ernsthafte Möglichkeit eines abweichenden Geschehensablaufes ergibt (BGH, NJW 2013, 1092), jedoch reicht es zur Entkräftung nicht aus, dass ein abweichender Geschehensablauf nicht ausgeschlossen werden kann oder entsprechende Behauptungen des Gegners nicht zu widerlegen sind (BGH, NJW-RR 2014, 1115).
  • Berufungskammer der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt, 21.03.2016 - 505 Z - 1/16
    Im Wege des Anscheinsbeweises kann gegebenenfalls von einem bestimmten eingetretenen Erfolg auf die Ursache geschlossen werden (BGH VersR 2014, 1099; 2010, 392, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Dieser Schluss setzt einen typischen Geschehensablauf voraus (BGH VersR 2014, 1099; 2010, 392), wobei Typizität in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Kausalverlauf so häufig vorkommen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (BGH VersR 2014, 1099; 2010, 392, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Im Wege des Anscheinsbeweises kann gegebenenfalls von einem bestimmten eingetretenen Erfolg auf die Ursache geschlossen werden (BGH VersR 2014, 1099; 2010, 392, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Dieser Schluss setzt einen typischen Geschehensablauf voraus (BGH VersR 2014, 1099; 2010, 392), wobei Typizität in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Kausalverlauf so häufig vorkommen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (BGH VersR 2014, 1099; 2010, 392, jeweils mit weiteren Nachweisen).

  • OLG Brandenburg, 19.07.2022 - 6 U 41/21

    Zahlungsanspruch aus einer Vertragsstrafe; Verstoß gegen eine

    Voraussetzung hierfür ist demnach eine Typizität des Geschehensablaufs: der Kausalverlauf muss so häufig vorkommen, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Falls sehr groß ist (BGH, Versäumnisurteil vom 10.04.2014 - VII ZR 254/13 - NJW-RR 2014, 1115 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 13.07.2017 - 21 U 91/14
    Dabei kann von einem feststehenden Erfolg auf eine bestimmte Ursache, aber auch umgekehrt von einer feststehenden Ursache auf einen bestimmten Erfolg geschlossen werden (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 10.4.2014 - VII ZR 254/13 = NJW-RR 2014, 1115).
  • VG Hannover, 19.09.2019 - 7 A 6661/17

    Abrechnung nach Fläche; Anscheinsbeweis; Auswahlermessen; Beweislast;

    Dieser Schluss setzt eine Typizität des Geschehensablaufs voraus, was in diesem Zusammenhang allerdings nur bedeutet, dass der Kausalverlauf so häufig vorkommen muss, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Falles sehr groß ist (BGH, Beschl. v. 29.08.2018 - VII ZR 195/14 -, juris Rn. 25; Urt. v. 10.04.2014 - VII ZR 254/13 -, juris Rn. 9 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 22.08.2019 - 2 U 29/17

    Ansprüche gegen den ehemaligen Geschäftsführer einer GmbH wegen Inanspruchnahme

    Zur Entkräftung reicht es aber gleichwohl nicht aus, dass ein abweichender Geschehensablauf nicht ausgeschlossen werden kann oder entsprechende Behauptungen des Gegners nicht zu widerlegen sind (BGH, NJW-RR 2014, 1115, 1116).
  • OLG Celle, 09.12.2021 - 5 U 51/21

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Werkleistung; Geltendmachung von

    In diesem Rahmen ist zunächst auszuführen, dass der für das Werkvertragsrecht zuständige VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs unter bestimmten Voraussetzungen vom Vorliegen eines Anscheinsbeweises ausgeht (z.B. Beschluss vom 29. August 2018 - VII ZR 195/14 , juris Rn. 25 sowie Versäumnisurteil vom 10. April 2014 - VII ZR 254/13 , juris Rn. 9, 10).
  • AG Berlin-Mitte, 09.05.2023 - 151 C 60/22

    Haftung für das Umfallen eines auf dem Gehweg abgestellten E-Scooters

  • OLG Stuttgart, 22.11.2016 - 10 U 22/16

    Werkvertrag: Schadenersatzanspruch gegen einen Werkunternehmer aufgrund der

  • OLG Braunschweig, 24.08.2020 - 9 U 27/20

    Zur Haftung für Schäden bei Transport im Rettungsdienst infolge Radbruch des

  • OLG Hamburg, 20.02.2015 - 1 U 245/13

    Arbeitsunfall: Haftung eines Unternehmers gegenüber dem Unfallversicherungsträger

  • LG Bonn, 12.08.2020 - 13 O 147/16
  • OLG Frankfurt, 13.08.2019 - 8 U 199/15

    Haftung einer gesetzlichen Betreuerin

  • LG Mühlhausen, 14.04.2023 - 6 O 247/17

    Werkvertrag: Erstattungsfähigkeit von Personalkosten zur Schadensermittlung von

  • OLG Düsseldorf, 28.11.2022 - 24 U 119/21

    1. Die Behauptung des Klägers, der Beklagte habe im Innenverhältnis der Parteien

  • LG München I, 19.07.2021 - 17 S 14062/20

    Betriebsgefahr, Gehweg, Haftung, Schadensereignis, Halter, Notwendigkeit,

  • OLG Köln, 09.07.2021 - 19 U 103/20

    Kostenvorschussanspruch wegen behaupteter mangelhafter Absteckarbeiten eines

  • OLG München, 25.09.2018 - 9 U 1231/18

    Andere Schadensverursachung möglich: Mangel nach Abnahme nicht bewiesen!

  • LG Düsseldorf, 20.03.2019 - 18c O 9/18
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 28.05.2014 - IV ZR 361/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,13378
BGH, 28.05.2014 - IV ZR 361/12 (https://dejure.org/2014,13378)
BGH, Entscheidung vom 28.05.2014 - IV ZR 361/12 (https://dejure.org/2014,13378)
BGH, Entscheidung vom 28. Mai 2014 - IV ZR 361/12 (https://dejure.org/2014,13378)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,13378) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (14)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 7 Abs 1 S 2 Nr 2 S 2 AltZertG vom 08.12.2010, § 7 Abs 5 S 1 AltZertG vom 08.12.2010, § 7 Abs 5 S 2 Halbs 2 AltZertG vom 08.12.2010, § 154 VVG, § 2 VVG-InfoV
    Informationspflichten beim zertifizierten Basisrentenvertrag: Erfüllung der Pflicht zur gesonderten Ausweisung der Vertragskosten durch Rechenbeispiele; Angabe einer "bestimmten Verzinsung"; Modellrechnung für die zu erwartende Auszahlung in einem ...

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit eines lediglich prozentualen Ausweis von Vertragskosten im Zusammenhang mit einem Altersvorsorgevertrag

  • rewis.io

    Informationspflichten beim zertifizierten Basisrentenvertrag: Erfüllung der Pflicht zur gesonderten Ausweisung der Vertragskosten durch Rechenbeispiele; Angabe einer "bestimmten Verzinsung"; Modellrechnung für die zu erwartende Auszahlung in einem ...

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)

    AltZertG § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2; AltZertG § 7 Abs. 5; VVG § 154
    Ausweis der Vertragskosten einer zertifizierten Rentenversicherung bei objektiver Unmöglichkeit der Angabe fester Euro-Beträge

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit eines lediglich prozentualen Ausweis von Vertragskosten im Zusammenhang mit einem Altersvorsorgevertrag

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Ausweisen fester Euro-Beträge unmöglich: Erläutern durch Rechenbeispiele!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der zertifizierte Rentenversicherungsvertrag - Garantiezins und Modellrechnung

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Produktinformationsblatt: Pflicht zur Erläuterung der Kostenberechnung anhand von Rechenbeispielen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anbieter einer Rentenversicherung kann Kostenberechnung anhand von Rechenbeispielen zu erläutern haben

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anbieter einer Rentenversicherung kann Kostenberechnung anhand von Rechenbeispielen zu erläutern haben

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Produktinformationsblatt: Pflicht zur Erläuterung der Kostenberechnung anhand von Rechenbeispielen -

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Produktinformationsblatt: Pflicht zur Erläuterung der Kostenberechnung anhand von Rechenbeispielen

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Anbieter einer Rentenversicherung kann Kostenberechnung anhand von Rechenbeispielen zu erläutern haben

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2014, 835
  • VersR 2014, 941
  • WM 2014, 1217
  • VuR 2014, 323
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.10.1998 - I ZR 94/97

    übertriebenes Anlocken

    Auszug aus BGH, 28.05.2014 - IV ZR 361/12
    Die nicht vom Gegenstandswert abhängige Abmahnpauschale hat die Beklagte dem Kläger ungeachtet der teilweisen Klageabweisung gemäß § 5 UKlaG i.V.m. § 12 Abs. 1 Satz 2 UWG in voller Höhe zu erstatten (vgl. BGH, Urteile vom 16. Juli 2008 - VIII ZR 348/06, NJW 2008, 3055 Rn. 50; vom 8. Oktober 1998 - I ZR 94/97, WRP 1999, 509, 512).
  • BGH, 16.07.2008 - VIII ZR 348/06

    Zur datenschutzrechtliche Einwilligung - Payback

    Auszug aus BGH, 28.05.2014 - IV ZR 361/12
    Die nicht vom Gegenstandswert abhängige Abmahnpauschale hat die Beklagte dem Kläger ungeachtet der teilweisen Klageabweisung gemäß § 5 UKlaG i.V.m. § 12 Abs. 1 Satz 2 UWG in voller Höhe zu erstatten (vgl. BGH, Urteile vom 16. Juli 2008 - VIII ZR 348/06, NJW 2008, 3055 Rn. 50; vom 8. Oktober 1998 - I ZR 94/97, WRP 1999, 509, 512).
  • OLG Karlsruhe, 08.06.2022 - 6 U 95/21

    Desinfektionsmittel, Werbung für Desinfektionsmittel II - Wettbewerbsrechtlicher

    Nichts Anderes gilt für die Abmahnkostenpauschale der hier klagenden qualifizierten Einrichtung im Sinn von § 8 Abs. 3 Nr. 3 UWG (siehe BGH, VersR 2014, 941 Rn. 48; Bornkamm/Feddersen in Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 40. Aufl., § 13 Rn. 133).
  • OLG Dresden, 08.06.2021 - 4 U 2159/20

    Verträge mit Verbrauchern über kapitalbildende Rentenversicherungen;

    Hierzu zählen auch das VVG und das AltZertG (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 2014 - IV ZR 361/12 -, Rn. 16, juris).
  • OLG Rostock, 25.09.2019 - 2 U 22/18

    Maracujasaft - Wettbewerbsrechtlich zulässige Prospektwerbung: Bezeichnung eines

    Auch für die nur teilweise erfolgreiche Abmahnung fällt daher die volle Pauschale an (BGH, Urteil vom 28.05.2014 - IV ZR 361/12, VersR 2014, 941 = WM 2014, 1217 [Juris; Tz. 48]; Bornkamm, in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 37. Aufl. 2019, § 12 Rn. 1.132 f., m.w.N.).
  • OLG Zweibrücken, 06.07.2022 - 7 U 106/20
    Zwar kann ein solcher Verstoß grundsätzlich einen Unterlassungsanspruch aus § 2 UKlaG begründen (vgl. BGH WM 2014, 1217 Rn. 16 ff.).
  • LG Köln, 20.02.2019 - 26 O 6/18
    Bei den angegriffenen Angaben in den Produktinformationsblättern handelt es sich nicht um AGB (vgl. BGH, Urteil vom 28.05.2014, IV ZR 361/12).
  • LG Essen, 16.07.2021 - 45 O 8/21

    Unterlassung, Werbeaussagen

    Denn die Kostenpauschale ist auch dann in voller Höhe zu zahlen, wenn die Abmahnung nur teilweise berechtigt war (BGH VersR 2014, 941).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.06.2014 - 20 U 48/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,21370
OLG Köln, 06.06.2014 - 20 U 48/13 (https://dejure.org/2014,21370)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.06.2014 - 20 U 48/13 (https://dejure.org/2014,21370)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. Juni 2014 - 20 U 48/13 (https://dejure.org/2014,21370)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,21370) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Pflichten des Anlageberaters beim Abschluss einer fondsgebundenen Lebensversicherung

  • ra.de
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de

    BGB § 280 Abs. 1
    Beratungspflichten bei Abschluss einer fondsgebundenen Lebensversicherung

  • rechtsportal.de

    BGB § 280 Abs. 1
    Pflichten des Anlageberaters beim Abschluss einer fondsgebundenen Lebensversicherung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Der Begriff "worst-case"-Szenario ist nicht gleichbedeutend mit einer Mindestrendite

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Der Begriff "worst-case"-Szenario ist nicht gleichbedeutend mit einer Mindestrendite -

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Bedeutet ein Worst-Case-Szenario einer Kapitalanlage eine entsprechende Garantie?

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Der Begriff worst-case-Szenario ist nicht gleichbedeutend mit einer Mindestrendite

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Begriff "worst-case"-Szenario ist nicht gleichbedeutend mit einer Mindestrendite - Verwendung des Begriffs "worst-case"-Szenario ist nicht als garantieartige Zusage für nicht eintreten eines Verlusts zu verstehen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VuR 2014, 323
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 125/06

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2014 - 20 U 48/13
    Anders als in der insoweit vom Landgericht zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (NJW-RR 2007, 1332) werde nicht ausgeschlossen, dass es hinsichtlich der TEP auch einen Wertverlust geben könne.

    Werden im Rahmen der Beratung Unterlagen zur Verfügung gestellt, aus denen sich der Anlageinteressent unterrichten kann, müssen darin alle Umstände, die für die Entschließung von wesentlicher Bedeutung sind oder sein können, sachlich richtig und vollständig angeführt werden; dabei kann vorausgesetzt werden, dass der Anlageinteressent die Unterlagen sorgfältig und eingehend liest und damit zur Kenntnis nimmt (vgl. BGH, NJW-RR 2007, 1332).

  • LG Köln, 17.01.2013 - 30 O 14/12

    Beratungspflichtverletzung hinsichtlich einer Geldanlage bei falscher Darstellung

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2014 - 20 U 48/13
    Auf die Berufung der Beklagten wird das am 17. Januar 2013 verkündete Urteil der 30. Zivilkammer des Landgerichts Köln - 30 O 14/12 - abgeändert.

    Die Beklagte beantragt, das Urteil des Landgerichts Köln vom 17. Januar 2013 - 30 O 14/12 - aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • BGH, 11.07.2012 - IV ZR 164/11

    Zu Schadensersatz- und Erfüllungsansprüchen gegen den englischen

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2014 - 20 U 48/13
    Beim Abschluss einer (fondsgebundenen) Lebensversicherung ist nach Kapitalanlagegrundsätzen zu beraten, wenn sich dieser bei wirtschaftlicher Betrachtung als Anlagegeschäft darstellt; das ist nur dann der Fall, wenn die Renditeerwartung gegenüber der Absicherung des Todesfallrisikos von untergeordneter Bedeutung ist (BGHZ 194, 39 ff.).
  • OLG Frankfurt, 27.11.2013 - 19 U 64/13

    Zur möglichen Sittenwidrigkeit eines Fondskonzepts, das den Erwerb von

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2014 - 20 U 48/13
    Dem Kläger war bekannt, dass im Rahmen der TSLI-Fonds Risikolebensversicherungen älterer US-Bürger aufgekauft wurden, und sich die Rendite im Wesentlichen daraus ergeben sollte, dass der Fonds diese Versicherungen möglichst nicht lange bedienen muss, sondern dass diese alsbald fällig werden (zum Aspekt der Sittenwidrigkeit s. OLG Frankfurt, Urt. v. 27. November 2013 - 19 U 64/13).
  • OLG Köln, 26.02.1982 - 20 U 197/81
    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2014 - 20 U 48/13
    Zu einer Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung, auf die die Streithelferin keinen Anspruch hat (vgl. OLG Köln - 20. Zivilsenat -, MDR 1983, 409; OLG Schleswig, SchlHA 1999, 102), besteht hier indes schon deshalb keine Veranlassung, weil es auf das Vorbringen der Streithelferin nicht ankommt.
  • OLG Frankfurt, 01.06.2016 - 23 U 28/15

    Schadenersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (fondsgebundene

    Die vom Landgericht herangezogene Entscheidung des OLG Köln vom 6.6.2014 (20 U 48/13) betreffe nur den Umstand, dass der Anleger derartige Renditedarstellungen nicht als Garantie der Rendite habe verstehen dürfen, worum es hier nicht gehe, sondern um die Aufklärung über reale Verlustrisiken.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 02.04.2014 - IV ZR 393/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,11571
BGH, 02.04.2014 - IV ZR 393/13 (https://dejure.org/2014,11571)
BGH, Entscheidung vom 02.04.2014 - IV ZR 393/13 (https://dejure.org/2014,11571)
BGH, Entscheidung vom 02. April 2014 - IV ZR 393/13 (https://dejure.org/2014,11571)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,11571) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 2 S 1 Nr 2 VVG, § 307 Abs 2 Nr 2 BGB
    Fondsgebundene Rentenversicherung mit gesonderter Kostenausgleichsvereinbarung: Voraussetzungen für den Beginn der Widerrufsfrist; Inhaltskontrolle bei formularmäßigen Ausschluss des Kündigungsrechts für die Kostenausgleichsvereinbarung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Widerruf einer privaten Rentenversicherung mit der Folge des Nichtzustandekommens der Kostenausgleichsvereinbarung

  • rewis.io

    Fondsgebundene Rentenversicherung mit gesonderter Kostenausgleichsvereinbarung: Voraussetzungen für den Beginn der Widerrufsfrist; Inhaltskontrolle bei formularmäßigen Ausschluss des Kündigungsrechts für die Kostenausgleichsvereinbarung

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Widerruf einer privaten Rentenversicherung mit der Folge des Nichtzustandekommens der Kostenausgleichsvereinbarung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Widerruf einer privaten Rentenversicherung und Nichtzustandekommen einer Kostenausgleichsvereinbarung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Widerruf einer privaten Rentenversicherung und Nichtzustandekommen einer Kostenausgleichsvereinbarung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 1247
  • VuR 2014, 323
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.01.2005 - I ZR 255/02

    SIM-Lock II

    Auszug aus BGH, 02.04.2014 - IV ZR 393/13
    Die grundsätzliche Klärung entscheidungserheblicher Rechtsfragen erst nach Einlegung steht einer Revisionszurückweisung durch Beschluss schließlich nicht im Wege (Senatsbeschluss vom 23. Mai 2013 - IV ZR 185/12, juris Rn. 7; BGH, Beschluss vom 20. Januar 2005 - I ZR 255/02, NJW-RR 2005, 650 unter II 1).
  • BGH, 23.05.2013 - IV ZR 185/12

    Vereinbarung unterjähriger Prämienzahlung mit Erhebung von

    Auszug aus BGH, 02.04.2014 - IV ZR 393/13
    Die grundsätzliche Klärung entscheidungserheblicher Rechtsfragen erst nach Einlegung steht einer Revisionszurückweisung durch Beschluss schließlich nicht im Wege (Senatsbeschluss vom 23. Mai 2013 - IV ZR 185/12, juris Rn. 7; BGH, Beschluss vom 20. Januar 2005 - I ZR 255/02, NJW-RR 2005, 650 unter II 1).
  • BGH, 12.03.2014 - IV ZR 295/13

    Zur Unzulässigkeit der Unkündbarkeit einer zusammen mit einer Lebens- oder

    Auszug aus BGH, 02.04.2014 - IV ZR 393/13
    Mit Urteil vom 12. März 2014 (IV ZR 295/13, juris) hat der Senat entschieden, dass der Abschluss einer Kostenausgleichsvereinbarung, die rechtlich selbständig neben dem Versicherungsvertrag steht, nicht wegen Verstoßes gegen § 169 Abs. 3 Satz 1, § 169 Abs. 5 Satz 2 VVG unwirksam ist und auch keine unzulässige Umgehung vorliegt (aaO Rn. 17-22).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht