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   BGH, 26.09.1957 - II ZR 42/56   

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https://dejure.org/1957,2026
BGH, 26.09.1957 - II ZR 42/56 (https://dejure.org/1957,2026)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1957 - II ZR 42/56 (https://dejure.org/1957,2026)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1957 - II ZR 42/56 (https://dejure.org/1957,2026)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1957, 1335
  • DB 1957, 1046
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.06.1955 - I ZR 74/54

    Londoner Schuldenabkommen

    Auszug aus BGH, 26.09.1957 - II ZR 42/56
    Sie müssen als vorläufig gestundet betrachtet werden, so daß eine gleichwohl erhobene Leistungsklage wegen mangelnder Fälligkeit als zur Zeit unbegründet abgewiesen werden muß (vgl. dazu BGHZ 18, 30 [BGH 21.06.1955 - I ZR 74/54]; auch BGHZ 16, 212 [BGH 31.01.1955 - II ZR 136/54]).
  • BGH, 31.01.1955 - II ZR 136/54

    Londoner Schuldenabkommen. Österreich

    Auszug aus BGH, 26.09.1957 - II ZR 42/56
    Sie müssen als vorläufig gestundet betrachtet werden, so daß eine gleichwohl erhobene Leistungsklage wegen mangelnder Fälligkeit als zur Zeit unbegründet abgewiesen werden muß (vgl. dazu BGHZ 18, 30 [BGH 21.06.1955 - I ZR 74/54]; auch BGHZ 16, 212 [BGH 31.01.1955 - II ZR 136/54]).
  • BGH, 29.05.1951 - I ZR 87/50

    Rüstungskredite. Leistungsverweigerungsrecht

    Auszug aus BGH, 26.09.1957 - II ZR 42/56
    Die angegriffenen Ausführungen des Berufungsgerichts entsprechen durchaus den Grundsätzen der Rechtsprechung des erkennenden Senats, wonach für die Annahme einer das Umstellungsprivileg zerstörenden Umwandlung (Umschaffung) ganz besondere und greifbare Anhaltspunkte gegeben sein müssen (BGH LM Nr. 2 zu § 18 Abs. 1 Ziff. 3 UmstG; BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50]; vgl. auch BGHZ 3, 135), Was die Revision gegen die Ausführungen des Berufungsgerichts vorbringt, liegt zudem ausschließlich auf tatsächlichem Gebiet.
  • BGH, 12.07.1951 - IV ZB 33/51

    Bevorzugte Umstellung abgetretener Forderungen

    Auszug aus BGH, 26.09.1957 - II ZR 42/56
    Die angegriffenen Ausführungen des Berufungsgerichts entsprechen durchaus den Grundsätzen der Rechtsprechung des erkennenden Senats, wonach für die Annahme einer das Umstellungsprivileg zerstörenden Umwandlung (Umschaffung) ganz besondere und greifbare Anhaltspunkte gegeben sein müssen (BGH LM Nr. 2 zu § 18 Abs. 1 Ziff. 3 UmstG; BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50]; vgl. auch BGHZ 3, 135), Was die Revision gegen die Ausführungen des Berufungsgerichts vorbringt, liegt zudem ausschließlich auf tatsächlichem Gebiet.
  • BGH, 30.01.1952 - II ZR 200/51

    Umstellung bei stiller Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 26.09.1957 - II ZR 42/56
    Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden zum Vergleich herangezogenen Tatbeständen besteht darin, daß für den einen (Fall des vor der Währungsreform ausgeschiedenen stillen Gesellschafters) im Umstellungsgesetz eine klare Regelung getroffen worden ist, die nicht ohne Grund beseitigt werden kann, und daß für den anderen Tatbestand (Fall des Fortbestandes der stillen Gesellschaft über die Währungsreform hinaus) eine umstellungsrechtliche Regelung nach Maßgabe des Umstellungsgesetzes von vornherein nicht in Betracht kommt (vgl. dazu BGHZ 4, 364).
  • BGH, 19.01.2018 - V ZR 273/16

    Verpflichtung der Vertragspartner zur Mitwirkung an der Erreichung und

    Dies ist auch in der Revisionsinstanz zulässig, wenn sich das Interesse des Klägers an alsbaldiger Feststellung - wie hier - unmittelbar aus seinem im Berufungsurteil niedergelegten Vortrag und damit ohne weitere Feststellungen ergibt (vgl. BGH, Urteile vom 26. September 1957 - II ZR 42/56, WM 1957, 1335, 1338 und vom 23. September 2004 - IX ZR 137/03, NJW-RR 2005, 494, 498).
  • BGH, 23.09.2004 - IX ZR 137/03

    Zustandekommen eines Anwaltsvertrages im Rahmen der Prozesskostenhilfe; Haftung

    Dies ist auch in der Revisionsinstanz zulässig (vgl. BGHZ 29, 28, 33; BGH, Urt. v. 28. September 1989 - IX ZR 180/88, WM 1989, 1873, 1875; Musielak/Ball, aaO § 559 Rn. 4), weil sich das Interesse des Klägers an alsbaldiger Feststellung unmittelbar aus seinem im Berufungsurteil niedergelegten Vortrag und damit ohne weitere Feststellungen ergibt (BGH, Urt. v. 26. September 1957 - II ZR 42/56, WM 1957, 1335, 1338; MünchKomm-ZPO/Wenzel, 2. Aufl. Aktualisierungsband § 559 Rn. 20).
  • BGH, 26.01.1987 - II ZR 50/86

    Vereinbarung eines Gesellschaftsverhältnisses zwischen den Partnern einer

    Entspricht der Gewinnbeteiligung eine Verlustbeteiligung, ist dieser Umstand für die Annahme eines Gesellschaftsverhältnisses stets wesentlich (BGH, Urt. v. 19. September 1951 - II ZR 20/51 = LM HGB § 335 Nr. 1; Urt. v. 26. September 1957 - II ZR 42/56 = WM 1957, 1336; Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = WM 1965, 1052, 1053; Urt. v. 9. Februar 1967 - III ZR 226/64 = LM HGB § 335 Nr. 8 = MDR 1967, 390 = BB 1967, 349).

    Entscheidend für die Abgrenzung zwischen gesellschaftlichem und partiarischem Rechtsverhältnis ist vielmehr, ob die Parteien sich durch den Vertrag zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes verbunden haben und die schuldrechtlichen Beziehungen ein gesellschaftsrechtliches Element in sich tragen oder ob sie ohne jeden gemeinsamen Zweck lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und ihre Beziehungen zueinander ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer eigenen Interessen bestimmt werden (BGH, Urt. v. 19. September 1951 - II ZR 20/51 = LM HGB § 335 Nr. 1; Urt. v. 26. September 1957 - II ZR 42/56 = WM 1957, 1336; Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = WM 1965, 1052, 1053; Urt. v. 9. Februar 1967 - III ZR 226/64 = LM HGB § 335 Nr. 8 = MDR 1967, 390 = BB 1967, 349).

  • BGH, 09.02.1967 - III ZR 226/64

    Abschluss einer Vereinbarung über die "stille Beteiligung" an einem Unternehmen -

    Das entspricht der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH Urteil vom 11. Juli 1951 - II ZR 45/50 - So 7, insoweit in BGHZ 3, 75 nicht abgedruckt; BGHZ 3, 75, 81 [BGH 11.07.1951 - II ZR 45/50] ; LM zu HGB § 335 Nr. 1; Urteile vom 26. September 1957 - II ZR 42/56 = WM 1957, 1335 und vom 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = WM 1965, 1052 = DRiZ 1965, 304).
  • BGH, 10.10.1957 - VII ZR 425/56

    Rechtsmittel

    Dem steht auch die Entscheidung des II. Zivilsenats vom 26. September 1957 - II ZR 42/56 - nicht entgegen.

    In dem Urteil vom 26. September 1956 - II ZR 42/56 - ist keineswegs ausgesprochen, dass der Übergang von der Leistungs- zur Feststellungsklage in der Revisionsinstanz stets zulässig sei.

  • BGH, 09.11.1965 - V ZR 84/63
    Dieser Übergang kann zulässig sein, wenn die Bejahung des rechtlichen Interesses an der begehrten Feststellung für das Revisionsgericht unmittelbar aus dem im Berufungsurteil und dem Sitzungsprotokoll niedergelegten Parteivorbringen möglich ist (§ 561 ZPO), wie dies etwa der Fall ist, wenn die Durchsetzung des entsprechenden Leistungsanspruchs an einen gesetzlichen Verbot vorübergehender Art scheitert oder wegen einer völkerrechtlichen Regelung im Augenblick nicht möglich ist (vgl. BGH WM 1957 S. 1335, 1338; LM ZPO § 561 Nr. 20 m.Anm. Fischer).
  • BGH, 23.10.1974 - IV ZR 7/73

    Abgrenzung von Arbeitnehmervermittlung und Arbeitnehmerüberlassung -

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat von dieser Regel jedoch Ausnahmen gemacht, vor allem für die Fälle, in denen die Änderung nur eine Beschränkung oder Modifikation des früheren Antrags darstellt und sich auf einen Sachverhalt stützt, der vom Tatrichter bereits gewürdigt worden ist (RGZ 171, 202, 204; BGH WM 1957, 1335, 1338 und LM ZPO § 561 Nr. 29 = MDR 1962, 562; vgl. dazu näher Fischer Anm. LM ZPO § 561 Nr. 20, auch Stein/Jonas ZPO 19. Aufl. § 561 Anm. II 1 c).
  • BGH, 22.05.1958 - II ZR 281/56

    Rechtsmittel

    Das rechtliche Interesse der Klägerin an der alsbaldigen Feststellung der Schuld des Beklagten ist nach § 256 ZPO ohne weiteres gegeben, da eine Leistungsklage zur Zeit nicht erhoben werden kann, dar Beklagte aber das Bestehen seiner Schuld bestreitet und es sich nicht um eine Forderung handelt, deren Prüfung nach Art. 5 LSchA zurückgestellt ist, vielmehr mit der Durchsetzung der Forderung nach dem durch Gesetz zu bestimmenden Zeitpunkt (§ 12 Abs. 2 AusfG) zu rechnen ist (vgl. BGHZ 18, 37 f [BGH 21.06.1955 - I ZR 74/54]; BGH WM 1957, 1335, 1338).
  • BGH, 19.10.1966 - IV ZR 149/65

    Rechtsmittel

    Ließe man nämlich Klageerweiterungen im Sinne des § 268 Nr. 2 ZPO in der Revisionsinstanz uneingeschränkt zu, so hätte dies, wenn die Klageerweiterungen neuen Sachvortrag erforderlich machen wurden, zum Ergebnis, daß die Würdigung eines Sachverhalts durch das Revisionsgericht nötig wäre, welcher dem Berufungsgericht überhaupt noch nicht zur Beurteilung unterbreitet war (BGH, Urteil vom 23. Dezember 1953, VI ZR 1/52, LM, § 146 KO, Nr. 5; BGH, Urteil vom 26. September 1957 II ZR 42/56, WM IV B 1957, 1335, 1338; BGHZ 26, 31, 37 [BGH 07.11.1957 - II ZR 280/55]; BGH, Urteil vom 4. Mai 1961, III ZR 222/59, MDR 1961, 667).
  • BGH, 19.06.1959 - IV ZR 297/58

    Rechtsmittel

    Die Rechtsprechung hat zwar von dem Verbot der Klagänderung in der Revisionsinstanz Ausnahmen zugelassen, so bei Anpassung der Anträge an die Rechtslage, die durch die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Schuldners eingetreten ist (BGH LM KO § 146 Nr. 5), oder dann, wenn der neue Antrag eine sachliche Einschränkung des früheren darstellt (BGH WM 1957, 1335, 1338), ferner dann, wenn der eingeklagte Anspruch, während der Rechtsstreit vor dem Berufungsgericht anhängig gewesen ist, abgetreten worden und der Antrag erst im Revisionsrechtszug auf Verurteilung zur Leistung an den Abtretungsempfänger umgestellt worden ist, weil darin nur eine Modifikation des früheren Antrages liege (BGHZ 26, 31, 38) [BGH 07.11.1957 - II ZR 280/55].
  • BGH, 28.10.1959 - V ZR 96/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.09.1960 - IV ZR 12/60

    Rechtsmittel

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