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   BGH, 28.06.1957 - VIII ZR 260/56   

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https://dejure.org/1957,1519
BGH, 28.06.1957 - VIII ZR 260/56 (https://dejure.org/1957,1519)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1957 - VIII ZR 260/56 (https://dejure.org/1957,1519)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1957 - VIII ZR 260/56 (https://dejure.org/1957,1519)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • WM 1957, 1342
  • DB 1957, 1048
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 12.06.1917 - II 642/16

    Entbehrlichkeit einer Nachfrist aufrgund erklärter Erfüllungsverweigerung

    Auszug aus BGH, 28.06.1957 - VIII ZR 260/56
    Solange die Möglichkeit einer Umstimmung gerade durch die Erklärung nach § 326 Abs. 1 BGB besteht, muß der Versuch einer solchen Beeinflussung des Willens auch unternommen werden (RGZ 102, 262, 266, 267; vgl. RGZ 90, 317).
  • RG, 10.06.1921 - III 514/20

    Übergang von der Erfüllungsklage zur Schadensersatzklage

    Auszug aus BGH, 28.06.1957 - VIII ZR 260/56
    Solange die Möglichkeit einer Umstimmung gerade durch die Erklärung nach § 326 Abs. 1 BGB besteht, muß der Versuch einer solchen Beeinflussung des Willens auch unternommen werden (RGZ 102, 262, 266, 267; vgl. RGZ 90, 317).
  • BGH, 19.09.1983 - VIII ZR 84/82

    Schlafzimmer - § 326 Abs. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Entbehrlichkeit der

    Hierzu kann auch die Einhaltung der vertraglich vereinbarten Leistungszeit gehören (Senatsurteile vom 28. Juni 1957 - VIII ZR 260/56 = WM 1957, 1342, 1344; vom 10. Dezember 1975 aaO).

    Ergibt sich aus einer Erklärung des Schuldners mit der erforderlichen Ernsthaftigkeit und Endgültigkeit, daß mit seiner Leistung auch während einer angemessenen Nachfrist nicht zu rechnen ist, dann erübrigt sich für den Gläubiger die Setzung einer derartigen Frist (Senatsurteil vom 28. Juni 1957 aaO).

  • BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 9/91

    Entbehrlichkeit der Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung

    Gerade in.diesem Punkt unterscheidet sich der Streitfall der Parteien von dem Sachverhalt, der den Urteilen des erkennenden Senats vom 28. Juni 1957 - VIII ZR 260/56 (= WM 1957, 1343, 1344) und vom 19. September 1983 - VIII ZR 84/82 (= WM 1983, 1153, 1155) zugrunde gelegen hat.
  • BGH, 10.01.1990 - VIII ZR 337/88

    Übergreifen der Nichtigkeit eines sittenwidrigen Vertrages auf einen anderen

    Obgleich dies noch nicht als ernsthafte und endgültige Erfüllungsverweigerung eingestuft werden muß, die für sich schon den Verzug herbeigeführt und die Notwendigkeit einer Mahnung hätte entfallen lassen, so ist darin jedenfalls eine "einfache Erfüllungsverweigerung" zu sehen (RG Warn 1922 Nr. 50; Senatsurteil vom 28. Juni 1957 - VIII ZR 260/56 = WM 1957, 1342, 1344 unter I).
  • ArbG Berlin, 12.04.2013 - 28 Ca 1028/13

    Kündigung - dringende betriebliche Erfordernisse - Vorrang der Änderungskündigung

    Solange jedoch auch nur die Möglichkeit bestehe, er könne in weiteren Bemühungen "noch umgestimmt" werden, müsse "ein solcher Versuch" auch unternommen werden 101 So ausdrücklich BGH20.9.1996 (Fn. 99) mit Hinweisen u.a. auf RG10.6.1921 - III 514/20 - RGZ 102, 262, 266-267; BGH28.6.1957 - VIII ZR 260/56 - WM 1957, 1342, 1344.So ausdrücklich BGH20.9.1996 (Fn. 99) mit Hinweisen u.a. auf RG10.6.1921 - III 514/20 - RGZ 102, 262, 266-267; BGH28.6.1957 - VIII ZR 260/56 - WM 1957, 1342, 1344.

    101 ) So ausdrücklich BGH20.9.1996 (Fn. 99) mit Hinweisen u.a. auf RG10.6.1921 - III 514/20 - RGZ 102, 262, 266-267; BGH28.6.1957 - VIII ZR 260/56 - WM 1957, 1342, 1344.

  • BGH, 20.09.1996 - V ZR 191/95

    Entbehrlichkeit der Ablehnungsandrohung

    Solange die Möglichkeit besteht, daß der Schuldner noch umgestimmt werden kann, muß ein solcher Versuch unternommen werden (vgl. schon RGZ 102, 262, 266/67; BGH, Urt. v. 28. Juni 1957, VIII ZR 26O/56, WM 1957, 1342, 1344; Soergel/Wiedemann aaO., Rdn. 66).
  • OLG Köln, 03.09.1999 - 19 U 54/99

    Grenzen des Gesamtwandlungsrechts bei Mängeln der Software

    Solange die Möglichkeit besteht, dass der Schuldner noch umgestimmt werden kann, muss ein solcher Versuch unternommen werden (RGZ 102, 262, 266/67; BGH WM 1957, 1342, 1344).
  • ArbG Berlin, 20.04.2007 - 28 Ca 1171/07

    Beschäftigungsmöglichkeit bei Betriebsstilllegung für Betriebsratsmitglied in

    77) So ausdrücklich BGH 20.9.1996 (Fn. 75) mit Hinweisen u.a. auf RG 10.6.1921 - III 514/20 - RGZ 102, 262, 266-267; BGH 28.6.1957 - VIII ZR 260/56 - WM 1957, 1342, 1344.78) S. BAG 21.4.2005 (Fn. 53) (II.4 c, ee).
  • BGH, 15.03.1963 - Ib ZR 69/62

    Pflichtverletzung im Zusammenhang mit einem Vorvertrag zur Verpflichtung des

    Damit aber erübrigte sich eine Nachfristsetzung, die bei dieser Sachlage nur eine leere Form bedeutet hätte (RGZ 56, 234; BGH WM 1957, 1342; BGB-RGRK 11. Aufl. § 326 BGB Anm. 15).
  • BGH, 19.01.1960 - VIII ZR 27/59

    Rechtsmittel

    Die Rechtsprechung hat wiederholt unter diesem Gesichtspunkt einem Gläubiger den Rücktritt vom Vertrag wegen positiver Vertragsverletzung gestattet (RGZ 95, 285,287; BGHZ 11, 80,87 [BGH 13.11.1953 - I ZR 140/52]; vgl. Urt. des erkennenden Senats vom 28. Juni 1957 - VIII ZR 260/56 - Betrieb 1957, 1048).
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