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   BGH, 07.10.1960 - VI ZR 101/59   

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https://dejure.org/1960,2520
BGH, 07.10.1960 - VI ZR 101/59 (https://dejure.org/1960,2520)
BGH, Entscheidung vom 07.10.1960 - VI ZR 101/59 (https://dejure.org/1960,2520)
BGH, Entscheidung vom 07. Oktober 1960 - VI ZR 101/59 (https://dejure.org/1960,2520)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch durch Abtretung von Ansprüchen des Geschädigten gegen Dritte an den Schädiger - Abtretung von Ansprüchen auf Kaufpreiszahlung gegen ein an eine Erbengemeinschaft vererbtes Unternehmen - Vollständiger oder teilweiser Untergang der Zahlungsansprüche ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1960, 1326
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.03.1955 - I ZR 82/53

    Voraussetzungen der Haftung kraft Rechtsscheins

    Auszug aus BGH, 07.10.1960 - VI ZR 101/59
    Allerdings greift sie, darin hat das Berufungsgericht recht, nur ein, wenn der Rechtsschein für das rechtsgeschäftliche Handeln der Klägerinnen ursächlich geworden ist (BGHZ 17, 13, 18 [BGH 11.03.1955 - I ZR 82/53]; vgl. auch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. Juni 1960 - II ZR 172/59 - in WM 1960, 863, 866).

    Dabei dürfen die Anforderungen an die Beweispflicht jedoch nicht überspannt werden; die Erfahrung des Lebens legt in der Regel die Annahme nahe, daß das Vertrauen auf den Rechtsschein das rechtsgeschäftliche Handeln beeinflußt und bestimmt (vgl. BGHZ 17, 13, 19) [BGH 11.03.1955 - I ZR 82/53].

  • BGH, 23.06.1960 - II ZR 172/59

    Bestehen einer Vermutung für das Vorliegen einer Außengesellschaft beim Vorliegen

    Auszug aus BGH, 07.10.1960 - VI ZR 101/59
    Allerdings greift sie, darin hat das Berufungsgericht recht, nur ein, wenn der Rechtsschein für das rechtsgeschäftliche Handeln der Klägerinnen ursächlich geworden ist (BGHZ 17, 13, 18 [BGH 11.03.1955 - I ZR 82/53]; vgl. auch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. Juni 1960 - II ZR 172/59 - in WM 1960, 863, 866).
  • BGH, 08.01.1959 - VII ZR 26/58

    Unterschlagene Stoffe - § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB, auch der erzielte Gewinn ist

    Auszug aus BGH, 07.10.1960 - VI ZR 101/59
    Einer ausweitenden Anwendung des § 255 BGB ist auch die Entscheidung BGHZ 29, 157, 161 [BGH 08.01.1959 - VII ZR 26/58] entgegengetreten.
  • BGH, 18.01.1954 - IV ZR 130/53

    Fortführung eines zum Nachlaß gehörenden Handelsgeschäfts durch den

    Auszug aus BGH, 07.10.1960 - VI ZR 101/59
    Wenn die Testamentsvollstrecker nach dem Tode des H. dessen Geschäft für die Erben weiterverwaltet haben, so hätte eine handelsrechtliche Personalgesellschaft doch nur in der Weise konstituiert werden können, daß die Testamentsvollstrecker entweder als Treuhänder der Erben das Geschäft für deren Rechnung in eigenem Namen unter eigener persönlicher Haftung betrieben oder daß sie es als Bevollmächtigte der Erben in deren Namen und unter deren persönlicher Haftung führten (vgl. BGHZ 12, 100, 102 [BGH 18.01.1954 - IV ZR 130/53] mit Anmerkung von Johannsen hierzu in LM Nr. 1 zu § 2216 BGB; BGHZ 24, 106, 112 [BGH 11.04.1957 - II ZR 182/55] mit Anmerkung von Fischer hierzu in LM Nr. 1 zu § 2218 BGB; Hueck ZHR Bd. 108 S. 30 ff; Würdinger in RGRK zum HGB 2. Aufl. § 27 Anm. 26).
  • BGH, 30.04.1952 - II ZR 143/51

    Kaufmannseigenschaft einer kommunalen Sparkasse

    Auszug aus BGH, 07.10.1960 - VI ZR 101/59
    Bedenken hat bereits die Entscheidung BGHZ 6, 55, 62 [BGH 30.04.1952 - II ZR 143/51] anklingen lassen.
  • BGH, 11.04.1957 - II ZR 182/55

    Testamentsvollstreckung und Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 07.10.1960 - VI ZR 101/59
    Wenn die Testamentsvollstrecker nach dem Tode des H. dessen Geschäft für die Erben weiterverwaltet haben, so hätte eine handelsrechtliche Personalgesellschaft doch nur in der Weise konstituiert werden können, daß die Testamentsvollstrecker entweder als Treuhänder der Erben das Geschäft für deren Rechnung in eigenem Namen unter eigener persönlicher Haftung betrieben oder daß sie es als Bevollmächtigte der Erben in deren Namen und unter deren persönlicher Haftung führten (vgl. BGHZ 12, 100, 102 [BGH 18.01.1954 - IV ZR 130/53] mit Anmerkung von Johannsen hierzu in LM Nr. 1 zu § 2216 BGB; BGHZ 24, 106, 112 [BGH 11.04.1957 - II ZR 182/55] mit Anmerkung von Fischer hierzu in LM Nr. 1 zu § 2218 BGB; Hueck ZHR Bd. 108 S. 30 ff; Würdinger in RGRK zum HGB 2. Aufl. § 27 Anm. 26).
  • BGH, 14.03.2000 - XI ZR 55/99

    Voraussetzungen der Anscheinsvollmacht

    Nach allgemeiner Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum kommt eine Haftung des Vertretenen aufgrund Anscheinsvollmacht nur in Betracht, wenn der Geschäftsgegner die den Rechtsschein einer Vollmacht begründenden und dem Vertretenen zurechenbaren Umstände im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses gekannt, auf den Rechtsschein vertraut hat und dieses Vertrauen für seine geschäftliche Entschließung ursächlich geworden ist (BGHZ 17, 13, 18; 22, 234, 238; 86, 273, 276; BGH, Urteile vom 4. April 1957 - VII ZR 283/56, WM 1957, 926, 927; vom 23. Juni 1960 - II ZR 172/59, WM 1960, 863, 866; vom 7. Oktober 1960 - VI ZR 101/59, WM 1960, 1326, 1329; vom 5. November 1962 - VII ZR 75/61, WM 1963, 58, 60; vom 5. März 1998 - III ZR 183/96, WM 1998, 819, 820; Staudinger/Schilken aaO § 167 Rdn. 43; MünchKomm/Schramm, 3. Aufl. § 167 BGB Rdn. 56 und 59; Palandt/ Heinrichs, BGB 59. Aufl. § 173 Rdn. 17).
  • BGH, 04.07.1966 - VIII ZR 90/64

    Haftung des angeblichen Vertretenen kraft Duldungs- oder Anscheinsvollmacht

    Es ist vielmehr nach den Erfahrungen des täglichen Lebens in der Regel naheliegend anzunehmen, daß das Rechtsgeschäft im Vertrauen auf den Rechtsschein abgeschlossen worden ist (BGHZ 17, 13, 19 [BGH 11.03.1955 - I ZR 82/53] ; Urt. v. 7. Oktober 1960 - VI ZR 101/59 - WM 1960, 1326, 1329).
  • BGH, 05.11.1962 - VII ZR 75/61

    Anforderungen an die stillschweigende Erteilung einer Vollmacht; Abgrenzung von

    Der Grundsatz, daß der Rechtsschein für das Handeln des Geschäftsgegners ursächlich gewesen sein muß, ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wiederholt ausgesprochen worden (Urteile I ZR 82/53 vom 11. März 1955 = BGHZ 17, 13, 18 f; VII ZR 283/56 vom 4. April 1957 = WM 1957, 926; II ZR 172/59 vom 23. Juni 1960 = Betrieb 1960, 912; VI ZR 101/59 vom 7. Oktober 1960 = WM 1960, 1326, 1329).
  • BGH, 20.11.1970 - V ZR 71/68

    Zwangsvollstreckung aus einer Kaufurkunde über ein Teiltrümmergrundstück -

    Es hat die Verfallklausel sowohl darauf geprüft, ob sie gegen die guten Sitten verstoße (§ 138 BGB), als auch darauf, ob sie entsprechend § 343 BGB abzumildern sei (vgl. Urteil vom 27. Juni 1960, VI ZR 101/59, NJW 1960, 1568).
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