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   BGH, 10.07.1961 - VII ZR 96/60   

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https://dejure.org/1961,8152
BGH, 10.07.1961 - VII ZR 96/60 (https://dejure.org/1961,8152)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1961 - VII ZR 96/60 (https://dejure.org/1961,8152)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1961 - VII ZR 96/60 (https://dejure.org/1961,8152)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung einer Vereinbarung über Kreditverkäufe von Musikgeräten i.R.d. Verkaufs eines Geschäftsanteils - Auslegung des Begriffs der anfallenden Kreditgeschäfte i.R.e. Anspruchs auf Schadenersatz wegen Nichterfüllung einer Vereinbarung über ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1961, 1188
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54

    Enteignung einer GmbH

    Auszug aus BGH, 10.07.1961 - VII ZR 96/60
    Im allgemeinem kann der Schuldner sich auf den Wegfall oder auf eine wesentliche Erschütterung der Geschäftsgrundlage nicht berufen, wenn die eingetretenen neuen Umstände innerhalb seines eigenen Einfluß- und Risikobereichs liegen (BGH BB 1956, 254; LM Nr. 2 zu § 242 (Ba) BGB).
  • BGH, 03.03.1960 - VII ZR 54/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1961 - VII ZR 96/60
    Auch der erkennende Senat hat diesen Grundsatz schon wiederholt ausgesprochen (vgl. z.B. das Urteil vom 5. März 1960 VII ZR 54/59 mit Hinweisen auf die frühere Rechtsprechung).
  • BGH, 30.06.2011 - VII ZR 13/10

    Auslegung eines VOB-Vertrages: Detaillierte Angaben im Leistungsverzeichnis als

    Allgemein gilt, dass ein Auftragnehmer sich nicht auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage berufen kann, wenn sich während der Vertragsdurchführung ein Risiko verwirklicht hat, das dem eigenen Einfluss- und Risikobereich unterfällt (BGH, Urteil vom 10. Juli 1961 - VII ZR 96/60, WM 1961, 1188, 1189; Urteil vom 1. Juni 1979  V ZR 80/77, BGHZ 74, 370, 373; vgl. auch Urteil vom 9. März 2010  VI ZR 52/09, NJW 2010, 1874).
  • OLG Frankfurt, 28.05.2015 - 22 U 141/13

    Ausgleichsanspruch des Werkunternehmers für Mehrkosten bei Pauschalvertrag

    Allgemein gilt, dass ein Auftragnehmer sich nicht auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage berufen kann, wenn sich während der Vertragsdurchführung ein Risiko verwirklicht hat, das dem eigenen Einfluss- und Risikobereich unterfällt (BGH, Urteil vom 10. Juli 1961 - VII ZR 96/60, WM 1961, 1188, 1189; Urteil vom 1. Juni 1979 V ZR 80/77, BGHZ 74, 370, 373; vgl. auch Urteil vom 9. März 2010 VI ZR 52/09, NJW 2010, 1874).
  • BGH, 23.11.1961 - VII ZR 141/60
    Namentlich hat die Klägerin nichts dafür vorgetragen, daß die in Folge der Regenfälle entstandenen Mehrkosten in Anbetracht ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse und des Umfangs ihres Unternehmens im Verhältnis zu dem vereinbarten Festpreis so hoch gewesen seien, daß ihr ein Festhalten an dem Vertrag schlechterdings nicht zuzumuten gewesen sei (vgl. BGH VII ZR 126/59 vom 20. Oktober 1960; VII ZR 96/60 vom 10. Juli 1961 = BB 1961, 1179).
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