Volltextveröffentlichungen (2)

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Papierfundstellen

• WM 1962, 742

Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (6)

• BGH, 04.05.1961 - VII ZR 43/60

  Auszug aus BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61

  Zweck eines solchen ist es, ein Schuldverhältnis dem Streit der Parteien zu entziehen und es endgültig festzulegen (vgl. hierzu die Urteile des erkennenden Senats vom 28. März 1957 VII ZR 274/56 und vom 4. Mai 1961 VII ZR 43/60).
• BGH, 28.03.1957 - VII ZR 274/56

  Rechtsmittel

  Auszug aus BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61

  Zweck eines solchen ist es, ein Schuldverhältnis dem Streit der Parteien zu entziehen und es endgültig festzulegen (vgl. hierzu die Urteile des erkennenden Senats vom 28. März 1957 VII ZR 274/56 und vom 4. Mai 1961 VII ZR 43/60).
• BGH, 23.02.1961 - VII ZR 20/60

  Rechtsmittel

  Auszug aus BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61

  Die Auslegung richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles; sie ist im wesentlichen Tatfrage und daher Sache des Tatrichters (vgl. RGZ 77, 157;. 125, 252, 254; LM Nr. 2 zu § 406 BGB sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. Dezember 1958 VII ZR 14/58, vom 23. Februar 1961 VII ZR 20/60 und vom 27. März 1961 VII ZR 241/59).

 
• BGH, 27.03.1961 - VII ZR 241/59

  Rechtsmittel

  Auszug aus BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61

  Die Auslegung richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles; sie ist im wesentlichen Tatfrage und daher Sache des Tatrichters (vgl. RGZ 77, 157;. 125, 252, 254; LM Nr. 2 zu § 406 BGB sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. Dezember 1958 VII ZR 14/58, vom 23. Februar 1961 VII ZR 20/60 und vom 27. März 1961 VII ZR 241/59).
• BGH, 11.12.1958 - VII ZR 14/58

  Auszug aus BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61

  Die Auslegung richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles; sie ist im wesentlichen Tatfrage und daher Sache des Tatrichters (vgl. RGZ 77, 157;. 125, 252, 254; LM Nr. 2 zu § 406 BGB sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. Dezember 1958 VII ZR 14/58, vom 23. Februar 1961 VII ZR 20/60 und vom 27. März 1961 VII ZR 241/59).
• RG, 21.10.1911 - V 615/10

  Rechtswirkung der Annahme einer Abtretung von Baugeldern.

  Auszug aus BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61

  Die Auslegung richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles; sie ist im wesentlichen Tatfrage und daher Sache des Tatrichters (vgl. RGZ 77, 157;. 125, 252, 254; LM Nr. 2 zu § 406 BGB sowie die Urteile des erkennenden Senats vom 11. Dezember 1958 VII ZR 14/58, vom 23. Februar 1961 VII ZR 20/60 und vom 27. März 1961 VII ZR 241/59).

• BGH, 24.03.1976 - IV ZR 222/74

  Inhalt und Tragweite eines "Anerkenntnisses"

  Mit einem solchen Vertrag verfolgen die Parteien den Zweck, das Schuldverhältnis insgesamt oder zumindest in bestimmten Beziehungen dem Streit oder der Ungewißheit zu entziehen und es (insoweit) endgültig festzulegen (BGH WM 1962, 742; 1974, 836f; BGH LM § 781 BGB Nr. 5 und 7).
• BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72

  Honorar nach den Gebührensätze der GOA

  Die Festlegung reicht jeweils nur soweit, wie es dem erklärten Willen der Parteien entspricht (BGH Urt. vom 16. April 1962 - VII ZR 47/61. = WM 1962, 742).
• BGH, 25.05.1973 - V ZR 13/71
  Die Bestätigung, daß die abgetretene Forderung bestehe und durch Zahlung an den Neugläubiger befriedigt werde, verbunden mit der Erklärung, daß Rechte Dritter an der Forderung und zur Aufrechnung geeignete eigene Ansprüche nicht bestünden, ist ein weitverbreiteter Inhalt der "Abtretungsannahme", wie sie Kreditinstitute von Schuldnern ihrer kr edit suchenden Kunden erbitten (vgl. BGH WM 1962, 742; NJW 1970, 321).

  Nach der Lebenserfahrung ist davon auszugehen, daß der Schuldner regelmäßig nur bereit ist, auf Einwendungen zu verzichten, die er kennt oder mit denen er rechnet, wenn er die Schuld nur im Interesse von Alt- und Neugläubiger bestätigen soll (vgl. BGH WM 1962, 742).

  In der beiderseitigen Interessenlage sieht die Rechtsprechung ein wichtiges Moment der Auslegung (vgl. RGZ 77, 157, 159; BGH LM BGB § 406 Nr. 2; BGH WM 1956, 1211, 1213; 1962, 742; BGH ürt. v. 23. Februar 1961 - VII ZR 20/60 - und v. 27. März 1961 - VII ZR 241/59).

 
• OLG Köln, 28.03.2006 - 9 U 94/05

  Inanspruchnahme der Gebäudehaftpflichtversicherung wegen eines …

  Das vertragliche bestätigende (deklaratorische) Schuldanerkenntnis ist als ein im BGB nicht geregelter Vertragstyp neben dem sog. konstitutiven Schuldanerkenntnis im Sinne des § 781 BGB und einem Anerkenntnis, das keinen rechtsgeschäftlichen Willen verkörpert, allgemein anerkannt (BGHZ 66, 250; WM 1962, 742; 1974, 836; 1976, 689;… Sprau in Palandt, BGB, 65. Aufl., § 781 Rz 2 ff;… Hüffer in Münchener Kommentar, BGB, 4. Aufl., § 781 Rz. 3 ff.).
• BGH, 27.02.1970 - VII ZR 68/68

  Schiedsabrede; Wirksamkeit eines Vertrags

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• BGH, 29.02.1968 - VII ZR 98/65

  Wirksamkeit eines Anerkenntnisses - Bewertung eines Schriftstücks als …

  Deswegen wird regelmäßig anzunehmen sein, daß er nach wie vor Rechtsbehelfe geltend machen darf, von denen er nichts weiß und mit denen er auch nicht rechnet (u.a.Urteile vom 4. Mai 1961 VII ZR 43/60 = JR 1962, 183 = Betr. 1961, 1021;vom 16. April 1962 VII ZR 47/61 = WM 1962, 742; NJW 1963, 2316).
• BGH, 13.03.1975 - VII ZR 205/73

  Anforderungen an die Auslösung einer Vertragsstrafe - Anforderungen an die …

  Eine Ausnahme von dieser Beschränkung greift nur dort ein, wo das Berufungsgericht sich mit der zu erörternden Frage gar nicht befaßt hat, die Erklärungen nur eine Auslegung zulassen und die Feststellung weiterer Umstände durch den Tatrichter nicht in Betracht kommt (Senatsurteile vom 4. April 1960 - VII ZR 208/59 - und vom 16. April 1962 - VII ZR 47/61 = WM 1962, 742).
• OLG Hamm, 25.04.2017 - 19 U 138/16
  Mit einem solchen Vertrag verfolgen die Parteien den Zweck, das Schuldverhältnis insgesamt oder zumindest in bestimmten Beziehungen dem Streit oder der Ungewissheit zu entziehen und es (insoweit) endgültig festzulegen (BGH WM 1962, 742; 1974, 836f; 1976, 689).
• BGH, 23.06.1971 - VIII ZR 40/70

  Verkauf und Veräußerung landwirtschaftlicher Grundstücke gekoppelt mit der …

  Unter diesen Umständen durfte die Klägerin die von ihr veranlaßte Unterzeichnung ihrer Formularerklärung durch den Beklagten nicht dahin verstehen, der Beklagte verzichte damit aus reiner Gefälligkeit auch auf ihm unbekannte Einwendungen gegen die abgetretene Forderung (vgl. BGH VII ZR 47/61 vom 16. April 1962 = BB 1962, 732 = Betrieb 1962, 933 = WM 1962, 742, 743; Strecker BB 1965, 479 f; VIII ZR 153/68 vom 2. April 1970 = WM 1970, 848).
• BGH, 04.11.1976 - VII ZR 74/75

  Teilweise Anerkenntnis eines Vergütungsanspruches

  Maßgebend ist hier allein, inwieweit das Land mit dem Schreiben des Staatshochbauamts zum Ausdruck gebracht hat, daß es sich seiner Rechte begeben wolle (Senatsurteile vom 16. April 1962 - VII ZR 47/61 = WM 1962, 742 und LM BGB § 781 Nr. 5).
• BGH, 17.11.1969 - VII ZR 83/67
• BGH, 19.06.1985 - IVa ZR 227/83

  Anspruch auf Maklerprovision aus abgetretenem Recht - Rechtmäßigkeit der …
• BGH, 11.11.1963 - VII ZR 129/62

  Witterungseinflüsse als Risiko des Werkunternehmers - Nichteinhaltung der …
• BGH, 24.10.1975 - V ZR 117/72

  Anspruch auf Werklohnforderungen wegen Bauarbeiten an einem Bauprojekt mit …
• BGH, 23.03.1970 - V ZR 78/67

  Dem Bauträger zustehende, in der Bauabrechnung eingesetzte …
• BGH, 10.01.1966 - II ZR 84/64

  Rückerstattungsanspruch gegen ein Mitglied der Gesellschaft als Gesamtschuldner …
• BGH, 11.02.1965 - VII ZR 78/63

  Werklohn trotz Verschulden v. Mehrkosten und Mängel an Haus
• BGH, 10.12.1964 - VII ZR 25/63

  Rechtsmittel