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   BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67   

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https://dejure.org/1969,765
BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67 (https://dejure.org/1969,765)
BGH, Entscheidung vom 01.12.1969 - II ZR 224/67 (https://dejure.org/1969,765)
BGH, Entscheidung vom 01. Dezember 1969 - II ZR 224/67 (https://dejure.org/1969,765)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gehaltserhöhung eines Geschäftsführers - Geltendmachung von Ansprüchen aus einem Gesellschaftsvertrag - Dienstverpflichtung gegenüber einer Kommanditgesellschaft (KG)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Aufsichtsrat, Beirat, Beschlussfassung, Einsichtsrecht, Geschäftsführer, Gesellschafter, Gesellschafterbeschluss, Gesellschafterversammlung, GmbH&Co.KG, Informationsrecht, Personengesellschaft

Papierfundstellen

  • MDR 1970, 398
  • WM 1970, 249
  • DB 1970, 389
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 01.12.1969 - II ZR 14/68

    Haftung der Gesellschafter einer OHG

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    Bei diesem Beirat handelt es sich zumindest insoweit um ein Gesellschaftsorgan, als ihm die Rechte und Pflichten eines Aufsichtsrats nach den §§ 95 bis 99 AktG (a.F.) übertragen worden sind (vgl. BGH WM 1968, 98; das Senatsurteil vom 1. Dezember 1969 - II ZR 14/68 - BGHZ 43, 261).

    Über die Kosten der beiden Vorinstanzen ist in dem gleichzeitig ergehenden Urteil zu befinden, das über die Revision gegen das Schlußurteil des Berufungsgerichts entscheidet (II ZR 14/68).

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    In der Rechtsprechung ist seit langem anerkannt, daß jeder einzelne Gesellschafter einer Personenhandelsgesellschaft befugt ist, Ansprüche, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag ergeben, im eigenen Namen gegen andere Gesellschafter geltend zu machen (BGHZ 25, 47, 49 [BGH 27.06.1957 - II ZR 15/56]; BGH WM 1956, 88, 89 m.w.Nachw.).
  • BGH, 14.02.1957 - II ZR 190/55

    Eingliederung eines mit besonderen Funktionen ausgestatteten Ausschusses in eine

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    Eine persönliche Inanspruchnahme eines einzelnen Gesellschafters kommt immer dann in Betracht, wenn der betreffende Gesellschafter nach dem Gesellschaftsvertrag verpflichtet ist, eine Leistung für die Gesellschaft zu erbringen (BGHZ 23, 302).
  • BGH, 23.10.1967 - II ZR 164/65

    Einsetzung eines Schiedsgerichts mit Befugnissen der Gesellschafterversammlung

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    Bei diesem Beirat handelt es sich zumindest insoweit um ein Gesellschaftsorgan, als ihm die Rechte und Pflichten eines Aufsichtsrats nach den §§ 95 bis 99 AktG (a.F.) übertragen worden sind (vgl. BGH WM 1968, 98; das Senatsurteil vom 1. Dezember 1969 - II ZR 14/68 - BGHZ 43, 261).
  • BGH, 25.02.1965 - II ZR 287/63

    Kündigung eines Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    Bei diesem Beirat handelt es sich zumindest insoweit um ein Gesellschaftsorgan, als ihm die Rechte und Pflichten eines Aufsichtsrats nach den §§ 95 bis 99 AktG (a.F.) übertragen worden sind (vgl. BGH WM 1968, 98; das Senatsurteil vom 1. Dezember 1969 - II ZR 14/68 - BGHZ 43, 261).
  • BGH, 24.02.1954 - II ZR 88/53

    Unechter Satzungsbestandteil

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    In mehreren Urteilen hat er schließlich ausgesprochen, daß die Gesellschafterversammlung als Vertretungsorgan der Gesellschaft tätig werden kann, wenn der Aufsichtsrat, dem der Gesellschaftsvertrag das Recht zur Kündigung der Dienstverhältnisse der Geschäftsführer übertragen hat, funktionsunfähig ist (BGHZ 12, 337; BGH WM 1955, 1222 für die Aktiengesellschaft).
  • BGH, 29.09.1955 - II ZR 225/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    Aber auch hier hat der Senat angenommen, daß dann, wenn ein weiterer vertretungsberechtigter Geschäftsführer nicht vorhanden ist, Entscheidung und Vertretung bei der Gesellschafterversammlung als dem obersten Gesellschaftsorgan liegen (BGHZ 18, 205, 211) [BGH 29.09.1955 - II ZR 225/54].
  • BGH, 17.04.1958 - II ZR 222/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    Wie der erkennende Senat mehrfach entschieden hat, umfaßt diese Befugnis das Recht, die Gesellschaft zu vertreten, so insbesondere bei Abschluß und Kündigung des Anstellungsvertrages (BGH WM 1958, 675; 1968, 570).
  • BGH, 28.09.1955 - VI ZR 28/53

    Annahme einer Stellvertretung bei Vertragsabschluss - Handeln des

    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    Auch können allein aus dem Umstand, daß der Geschäftsführer der Komplementär-GmbH in dieser Eigenschaft auch die Geschäfte der Kommanditgesellschaft zu führen hat, keine vertraglichen Beziehungen zwischen dem Geschäftsführer und der Kommanditgesellschaft hergeleitet werden (BGH WM 1956, 61).
  • BGH, 26.10.1964 - II ZR 127/62
    Auszug aus BGH, 01.12.1969 - II ZR 224/67
    Damit ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß im Einzelfall im Rahmen der auch hier grundsätzlich bestehenden Vertragsfreiheit zwischen dem Geschäftsführer der GmbH und der GmbH & Co. unmittelbare vertragliche Beziehungen geschaffen werden (Hesselmann a.a.O. S. 104; vgl. auch BGH WM 1964, 1320).
  • BGH, 15.04.2014 - II ZR 44/13

    Geschäftsführeranstellungsvertrag im Rahmen einer GmbH & Co. KG: Vertragsänderung

    Zuständiges Organ für den Abschluss eines Anstellungsvertrags zwischen dem Geschäftsführer und der Kommanditgesellschaft ist die GmbH als die geschäftsführende Gesellschafterin der Kommanditgesellschaft, handelnd durch ihren Geschäftsführer oder - wenn es wie hier um den Anstellungsvertrag des einzigen Geschäftsführers geht - durch die Gesellschafterversammlung (BGH, Urteil vom 1. Dezember 1969 - II ZR 224/67, WM 1970, 249, 251), hier also durch den Alleingesellschafter der GmbH, E.    S.        .
  • BGH, 16.07.2007 - II ZR 109/06

    Kündigung des organschaftlichen Anstellungsverhältnisses eines Geschäftsführers

    Zutreffend hat das Oberlandesgericht angenommen, dass nach Wegfall des bei der Beklagten eingerichteten Beirats die Entscheidung über die Kündigung des Geschäftsführer-Anstellungsvertrages des Klägers gemäß § 46 Nr. 5 GmbHG der Gesellschafterversammlung der Beklagten obliegt (BGHZ 12, 337, 340; Sen.Urt. v. 1. Dezember 1969 - II ZR 224/67, WM 1970, 249, 251).
  • BGH, 19.04.2016 - II ZR 123/15

    GmbH & Co. KG: Voraussetzungen einer wirksamen Verlängerung des

    Bei diesem Vertrag handelte es sich nicht um ein Grundlagengeschäft, sondern um einen Akt der laufenden Geschäftsführung, wofür der Geschäftsführer zuständig ist (BGH, Urteil vom 1. Dezember 1969 - II ZR 224/67, WM 1970, 249, 251).
  • BGH, 21.01.1991 - II ZR 144/90

    Abschluß und Lösung des Anstellungsvertrages mit einem Vorstandsmitglied im

    Einen Gleichauf der Zuständigkeiten für Bestellung und Anstellung hat die Rechtsprechung (vgl. BGHZ 79, 38, 42 [BGH 24.11.1980 - II ZR 182/79]; Urt. v. 17. April 1958 - II ZR 222/56, WM 1958, 675; v. 19. Januar 1961 - II ZR 217/58, WM 1961, 241; v. 1. Februar 1968 - II ZR 212/65, WM 1968, 570; v. 4. November 1968 - II ZR 63/67, WM 1968, 1350 f.; v. 18. November 1968 - II ZR 121/67, WM 1969, 158; v. 1. Dezember 1969 - II ZR 224/67, WM 1970, 249, 251; v. 26. März 1984 - II ZR 120/83, WM 1984, 1313, 1314; v. 27. Oktober 1986 - II ZR 240/85, WM 1987, 71 f.) mit nahezu einhelliger Billigung durch das Schrifttum (vgl. statt aller Hachenburg/Schilling und Mertens, GmbHG 7. Aufl. § 46 Rdn. 21 und § 35 Rdn. 99; Meyer-Landrut, GmbHG § 46 Rdn. 22 f.; Rowedder/Koppensteiner, GmbHG 2. Aufl. § 35 Rdn. 15, die dabei sogar noch überwiegend über den bisherigen Stand der Rechtsprechung hinausgehen wollen) auch von jeher für die GmbH angenommen, obwohl bei ihr eine entsprechende ausdrückliche Regelung fehlt und § 46 Nr. 5 GmbHG sogar nur von der Bestellung spricht, während die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung der Gesellschaft in § 35 GmbHG den Geschäftsführern zugewiesen wird.
  • BGH, 08.01.2007 - II ZR 267/05

    Rechtsfolgen der Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co. KG für das

    Es handelte sich vielmehr um eine Geschäftsführungsmaßnahme, die allein der Komplementär-GmbH oblag (vgl. § 164 HGB; Sen.Urt. v. 1. Dezember 1969 - II ZR 224/67, WM 1970, 249, 251; Baums, Der Geschäftsleitervertrag, S. 93, 391), wobei für diese - wie auch sonst bei der Abberufung und Kündigung gegenüber einem GmbH-Geschäftsführer - deren Gesellschafterversammlung aufgrund ihrer Annexkompetenz gemäß § 46 Nr. 5 GmbHG zu entscheiden hatte (vgl. BGHZ 89, 48, 54 f.; Sen.Urt. v. 25. März 1991 - II ZR 169/90, ZIP 1991, 580, 582; Henze in Ebenroth/Boujong/Joost, HGB § 177 a Anh. A Rdn. 72, 76).
  • BSG, 24.06.1982 - 12 RK 43/81

    Versicherungspflicht von Gesellschafter-Geschäftsführern

    Das gilt namentlich dann, wenn die Entscheidungen des Beirats auch gegen den Willen eines mit 50 % oder mehr am Kapital beteiligten Gesellschafter/Geschäftsführers durchgesetzt werden können (vgl. BGH DB 1970, 389).
  • BGH, 15.03.2016 - II ZR 114/15

    GmbH & Co. KG: Wirksamkeit wechselseitiger Bewilligung von Tätigkeitsvergütungen

    Einen Anstellungsvertrag kann er aber auch mit der Kommanditgesellschaft schließen (BGH, Urteil vom 1. Dezember 1969 - II ZR 224/67, WM 1970, 249, 251).
  • OLG Stuttgart, 10.06.2015 - 14 U 8/14

    Personengesellschaft: Passivlegitimation für eine Feststellungsklage eines

    a) Geltungsgrund der hier insoweit im Streit stehenden Beschlüsse sind allein die den Beirat betreffenden, seine rechtliche Stellung im Einzelnen ausgestaltenden gesellschaftsvertraglichen Regelungen (vgl. etwa BGH, WM 1969, 623, 624; auch BGH, WM 1970, 249 - Tz. 29).

    Allenfalls diese Gesellschafter sind, nicht ist es die beklagte Gesellschaft, dispositionsbefugt über Inhalt und Bedeutung des Gesellschaftsvertrags (vgl. BGHZ 81, 263, 264 f.), auf dem die Befugnisse des Beirats - im Übrigen auch die etwaige Befugnis der Kläger, die Feststellungsklagen überhaupt zu erheben, über die hier zu entscheiden ist - ebenso beruhen wie die Wirksamkeit der von dem Beirat etwa gefassten Beschlüsse (vgl. BGH, WM 1969, 623, 624; auch BGH, WM 1970, 249 - Tz. 29).

    Dass dies unrichtig ist, zeigt schon der von den Klägern selbst als solcher nicht in Abrede gestellte Umstand, dass jeglichen in dem Beirat der Beklagten getroffenen Entscheidungen und von ihm gefassten Beschlüsse jederzeit zumindest mit gesellschaftsvertragsändernder Mehrheit von den Gesellschaftern der Beklagten die Grundlage und rechtliche Wirksamkeit entzogen werden kann (vgl. BGH, WM 1969, 623, 624; BGH, WM 1970, 249 - Tz. 29; OLG Karlsruhe, GmbHR 1998, 645, 646; Roth, in: Baumbach/Hopt, HGB, 36. Aufl., § 163 Rn. 13; Staub/Schäfer, HGB, 5. Aufl., § 109 Rn. 54).

    Zwar mag - gerade im Fall eines Gremiums von der Art des Beirats der Beklagten - auch eine Personengesellschaft "Gesellschaftsorgane" haben können (s. - allerdings zur Publikumspersonengesellschaft - etwa BGHZ 69, 207, 208; 87, 84, 86; BGH, WM 1979, 1425 - Tz. 14; s. ferner BGH, WM 1970, 249 - Tz. 16 f.; OLG Karlsruhe, GmbHR 1998, 645, 646; Roth, in: Baumbach/Hopt, HGB, 36. Aufl., § 163 Rn. 12; Mutter, in: Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 2, 4. Aufl., § 8 Rn. 7; Reichert/Ullrich, in: Reichert, GmbHG & Co. KG, 7. Aufl., § 19 Rn. 57; Löwe, in: Mehrbrey, Handbuch Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten, 1. Aufl., § 53 Rn. 3 f. [S. 954 f.]; Weipert, in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 3. Aufl., § 164 Rn. 18; Staub/Schäfer, HGB, 5. Aufl., § 109 Rn. 50, 54; Schäfer, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl., § 705 Rn. 259).

  • BGH, 12.11.1979 - II ZR 174/77

    Geschäftsführerhaftung in der GmbH & Co. KG

    Richtig ist allerdings, daß bei einer GmbH & Co. KG neben einem Dienstverhältnis zwischen der Komplementär-GmbH und deren Geschäftsführer Vertragsbeziehungen zwischen der Kommanditgesellschaft und dem Geschäftsführer nicht schon deswegen begründet sind, weil er als Organ der GmbH deren Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis in der Kommanditgesellschaft ausübt; anders liegt es, wo ein besonderer Vertrag mit der Kommanditgesellschaft besteht, was hier nicht vorgetragen ist (Urt. d. Sen. v. 1.12.69 - II ZR 224/67, LM HGB § 109 Nr. 7 zu II 2 a).
  • BGH, 11.02.1980 - II ZR 41/79

    Unterlassung von Geschäftsführungsmaßnahmen

    Nach § 12 Abs. 3 des Gesellschaftsvertrages kann aber ein derartiger Beschluß nur mit der Stimme der persönlich haftenden Gesellschafterin wirksam werden (vgl. hierzu auchUrt. v. 1.12.69 - II ZR 224/67, LM HGB § 109 Nr. 7 Abschn. II 2b).
  • BGH, 16.01.1995 - II ZR 290/93

    Annahme eines faktischen Anstellungsverhältnisses bei Unwirksamkeit eines mit

  • BFH, 04.12.1991 - I R 63/90

    Frage der verdeckten Gewinnausschüttung, wenn zwischen GmbH und beherrschendem

  • OLG Stuttgart, 15.07.2020 - 20 U 47/19

    Extern verwaltete geschlossene Investment-KG: Juristische Person als Mitglied des

  • BayObLG, 17.07.1980 - BReg. 1 Z 69/80

    Zur Befreiung eines Geschäftsführers von § 181 BGB

  • OLG Frankfurt, 12.04.2006 - 21 U 37/05

    GmbH & Co KG: Zustandekommen eines Anstellungsvertrages

  • BGH, 01.12.1969 - II ZR 14/68

    Voraussetzungen für eine rechtswirksame Bestellung eines Beirats als Organ einer

  • BGH, 13.11.1973 - VI ZR 145/71

    Notarpflicht - Anwaltspflicht - Aufklärungspflicht - Beratungsfehler - Belehrung

  • OLG Köln, 21.02.1990 - 13 U 195/89

    Abschluss des Anstellungsvertrages eines Geschäftsführers einer Gesellschaft;

  • BFH, 30.08.1995 - I R 128/94

    Eine verdeckte Gewinnausschüttung durch die private Nutzung eines Pkw durch die

  • OLG Nürnberg, 04.05.1993 - 3 U 136/93
  • BGH, 25.06.1979 - II ZR 219/78

    Dienstverhältnis des Alleingesellschafter-Geschältsführers

  • LG Essen, 28.03.2018 - 8 O 1/15

    Auskunftsanspruch über den Konzerngewinn durch Vorlage einer mit einem

  • BGH, 25.02.1985 - II ZR 147/84

    Versorgungszusagen zwischen den Mitgeschäftsführern einer GmbH - Nichtannahme der

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