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   BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67   

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https://dejure.org/1970,845
BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67 (https://dejure.org/1970,845)
BGH, Entscheidung vom 03.02.1970 - VI ZR 245/67 (https://dejure.org/1970,845)
BGH, Entscheidung vom 03. Februar 1970 - VI ZR 245/67 (https://dejure.org/1970,845)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Eröffnung eines Konkursverfahrens - Anforderungen an den Scheckringverkehr - Schadensersatz auf Grund einer vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1970, 633
  • DB 1970, 679
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 14.04.1964 - VI ZR 219/62
    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Das gilt jedenfalls, weil, wie das Berufungsgericht unangefochten feststellt, der Beklagte He. mit seinem Verhalten seit Anfang November 1951 bezweckte, den Verlust der beklagten Bank wenn irgendmöglich zu verringern, auch unter Schädigung anderer Gläubiger (BGH Urteil vom 14. April 1964 - VI ZR 219/62 = WM 1964, 671 m.w.N.).
  • BGH, 09.07.1953 - IV ZR 242/52

    Sicherungsübereignung. Gläubigergefährdung

    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Letztlich hängt es von den besonderen Umständen des einzelnen Falles ab, welche Merkmale zur Bejahung vorliegen müssen (vgl. BGHZ 10, 228, 232) [BGH 09.07.1953 - IV ZR 242/52], wenn die Rechtsprechung auch bestimmte Fallgruppen sittenwidrigen Verhaltens einer Bank herausgearbeitet hat.
  • BGH, 28.04.1954 - II ZR 279/53

    Freizeichnung für Bankauskünfte

    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Nach anerkannter Rechtsmeinung ist ein Filialleiter, der nicht nur Anordnungsrechte nach innen, sondern auch Vertretungsbefugnisse nach außen hat und gleichsam als Repräsentant des Unternehmens anzusehen ist, einem verfassungsmäßigen Vertreter im Sinne des § 31 BGB gleichzusetzen (vgl. BGHZ 13, 198, 202 [BGH 28.04.1954 - II ZR 279/53]; BGH Urteil vom 7. Juni 1956 - II ZR 52/55 = BB 1956, 770).
  • BGH, 07.06.1956 - II ZR 52/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Nach anerkannter Rechtsmeinung ist ein Filialleiter, der nicht nur Anordnungsrechte nach innen, sondern auch Vertretungsbefugnisse nach außen hat und gleichsam als Repräsentant des Unternehmens anzusehen ist, einem verfassungsmäßigen Vertreter im Sinne des § 31 BGB gleichzusetzen (vgl. BGHZ 13, 198, 202 [BGH 28.04.1954 - II ZR 279/53]; BGH Urteil vom 7. Juni 1956 - II ZR 52/55 = BB 1956, 770).
  • BGH, 08.01.1963 - VI ZR 87/62
    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Eine nur allgemeine Vorstellung über eine etwa mögliche Schädigung genügt nicht (BGH Urteil vom 8. Januar 1963 - VI ZR 87/62 = LM BGB § 823 [Be] Nr. 15 = NJW 1963, 579 [BGH 08.01.1963 - VI ZR 87/62]/949/1402 m.w.N.).
  • BGH, 30.10.1967 - VII ZR 82/65

    Teilzahlungsverkäufer

    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Es reicht vielmehr aus, wenn dem Vertreter durch die allgemeine Betriebsregelung und Handhabung bedeutsame, wesensmäßige Funktionen der juristischen Person zur selbständigen, eigenverantwortlichen Erfüllung zugeordnet sind, daß er die juristische Person also auf diese Weise repräsentiert (BGHZ 49, 19, 21 [BGH 30.10.1967 - VII ZR 82/65] m.w.N.).
  • BGH, 27.01.1969 - II ZR 222/66

    Haftung wegen sittenwidriger Schädigung durch Scheckreiterei - Mitverschulden

    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Der mit ihm verfolgte Zweck der verschleierten Kreditbeschaffung ist sittenwidrig (vgl. BGH Urteil vom 17. Januar 1969 - II ZR 222/66 = WM 1969, 334 = BB 1969, 384).
  • BGH, 01.04.1969 - VI ZR 229/67

    Pflicht zur Zahlung der Arbeitnehmeranteile in die Sozialversicherung als

    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Zutreffend weist es aber darauf hin, daß ein solcher Grundsatz nicht uneingeschränkt gilt (vgl. BGH Urteil vom 1. April 1969 - VI ZR 229/67 = LM BGB § 254 (Da) Nr. 27 = NJW 1969 1160 m.w.N.) und nicht zum Freibrief für jeden Leichtsinn des Geschädigten werden soll.
  • BGH, 05.11.1962 - II ZR 161/61

    Genehmigung gefälschter Wechselunterschriften - Beendigung des Betrugs bei

    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Wenn der Schädiger sich auch nicht den genauen Kausalverlauf vorgestellt und Umfang sowie Höhe des Schadens nicht vorausgesehen zu haben braucht, so muß der Vorsatz doch die gesamten Schadens folgen umfassen (BGH Urteil vom 5. November 1962 - II ZR 161/61 = NJW 1963, 148, 150 [BGH 05.11.1962 - II ZR 161/61] m.w.N.).
  • RG, 21.12.1933 - VI 196/33

    1. Wie unterscheiden sich der Tatbestand des § 138 Abs. 1 BGB. und der des § 826

    Auszug aus BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67
    Darin, daß der Beklagte He. durch sein Verhalten mithalf, die entfallene Kreditwürdigkeit der Firma D. vorzutäuschen, wurde der redliche Verkehr beirrt (vgl. RGZ 143, 48, 54).
  • BGH, 10.11.2016 - III ZR 235/15

    Schadensersatzanspruch des Darlehensgebers wegen sittenwidriger Schädigung:

    Zwar lässt auch dieser Grundsatz Ausnahmen zu, insbesondere wenn der Schädiger im Hinblick auf die Schädigung des Klägers nur bedingt vorsätzlich gehandelt hat (BGH, Urteile vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67, WM 1970, 633, 637 und vom 1. April 1969 - VI ZR 229/67, VersR 1969, 637).
  • BGH, 05.03.2002 - VI ZR 398/00

    Inanspruchnahme des Schädigers wegen Betruges als Schutzgesetzverletzung

    Dem liegt die Erwägung zugrunde, daß der Vorsatz des Schädigers nicht schlechthin zum Freibrief für jeden Leichtsinn des Geschädigten werden darf (vgl. Senatsurteile vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 - WM 1970, 633, 637 und vom 6. Dezember 1983 - VI ZR 60/82 - aaO; BGH, Urteil vom 9. Oktober 1991 - VIII ZR 19/91 - NJW 1992, 310, 311).
  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Daß das möglicherweise zu einem ermäßigten Steuersatz geschieht, darf den Beklagten nicht zugute kommen (BGHZ 53, 132, 138; BGH Urteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 = WM 1970, 633, 637 a.E.).
  • BGH, 06.12.1983 - VI ZR 60/82

    Gewährung eines Darlehens zur Durchführung eines größeren Bauvorhabens - Verstoß

    Der erkennende Senat hat deshalb bereits im Urteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 - WM 1970, 633, 637 keine Bedenken gehabt, auch dann, wenn eine Bank für eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung eines Filialleiters gemäß § 31 BGB einzustehen hat, davon auszugehen, daß grundsätzlich der Verursachungsbeitrag eines nur fahrlässig handelnden Geschädigten gemäß § 254 Abs. 1 BGB unberücksichtigt zu bleiben hat (so auch schon RGZ 162, 202, 204 zur Haftung einer Sparkasse aus § 31 BGB für eine vorsätzlich sittenwidrige Schädigung durch einen leitenden "Rendanten").

    Das Berufungsgericht weist auch zutreffend unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 1. April 1969 - VI ZR 229/67 - a.a.O. und vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 - aaO) darauf hin, daß dieser Grundsatz nicht uneingeschränkt gilt, sondern daß - auch im Rahmen des § 254 Abs. 1 BGB - Ausnahmen von dieser Abwägungsregel zugelassen werden müssen, wenn besondere Umstände im Einzelfall eine Schadensteilung rechtfertigen (vgl. schon RGZ 130, 1, 6 m.w.Nachw.; vgl. auch Senatsurteil vom 22. September 1970 - VI ZR 193/69 - VersR 1970, 1152, 1154); er darf insbesondere nicht zum Freibrief für jeden Leichtsinn des Geschädigten werden (Senatsurteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 - aaO).

    Bei derartigen Gestaltungen kann zwar eine Ausnahme von dem erwähnten Grundsatz zugelassen werden (vgl. BGHZ 47, 110, 117 [BGH 23.02.1967 - II ZR 111/64]; Senatsurteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 - aaO).

    Das hat die Rechtsprechung in Einzelfällen wegen der besonderen Fallgestaltung angenommen, in denen der Vorsatz des Schädigers den Schaden nicht umfaßte (vgl. BAG Urt. v. 18. Juni 1970 - 1 AZR 520/69 - NJW 1970, 1861, 1862), die Ursächlichkeit für den Schaden überwiegend beim Kläger lag und die Täuschungshandlung nicht besonders schwerwiegend war (BGHZ 57, 137, 146) [BGH 14.10.1971 - VII ZR 313/69], oder der Schädiger keine klaren Vorstellungen von der Höhe des drohenden Schadens hatte (Senatsurteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 - aaO) bzw. (bei einer Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB) wenn der bedingt vorsätzlich Handelnde dem Geschädigten Sicherungsmöglichkeiten angeboten und sich damit bemüht hat, den drohenden Schaden zu verhindern (Senatsurteil vom 1. April 1969 - VI ZR 229/67 - aaO).

    Ihr kann gerade nicht (wie in dem der Senatsentscheidung vom 3. Februar 1970 - a.a.O. - zugrunde liegenden Fall) besonderer Leichtsinn vorgeworfen werden, sondern nur die Tatsache, daß sie trotz der Belehrungen des Notars aufgrund der Auskunft des Zweigstellenleiters darauf vertraute, die G. & B. GmbH bzw. die beiden Bürgen würden die Darlehensschuld wieder tilgen.

  • BGH, 09.10.1991 - VIII ZR 19/91

    Keine Anspruchminderung wegen grober Fahrlässigkeit bei vorsätzlich

    Im Einzelfall kann auch gegenüber einer vorsätzlichen Schädigung eine jedenfalls grob fahrlässige Schadensmitverursachung des Geschädigten ins Gewicht fallen (BGH, Urteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67, WM 1970, 633 unter B 3 c; Urteil vom 6. Dezember 1983 - VI ZR 60/82, NJW 1984, 921 unter II 2; Soergel/Hönn aaO.; MünchKomm/Mertens aaO. Rdnr. 80; Staudinger/Schäfer aaO.Rdnr. 19).
  • BGH, 24.09.1985 - VI ZR 65/84

    Berücksichtigung von Steuervorteilen bei Berechnung des Erwerbsschadens

    Es weist auch mit Recht darauf hin, daß gewisse Steuervorteile nicht zu einer Verkürzung des Schadensersatzanspruches führen, etwa solche, die dem Geschädigten nur deshalb zustehen, weil er eine Körperbehinderte gemäß § 33 b EStG , (Senatsurteil vom 30. Mai 1958 - VI ZR 90/57 - VersR 1958, 528, 529), weil eine einmalige und außergewöhnliche Zusammenballung von Ersatzleistungen in einem Veranlagungszeitraum erfolgte, § 34 Abs. 2 Nr. 2 EStG (BGHZ 74, 103, 116; Senatsurteil vom 26. Februar 1980 - VI ZR 2/79 - aaO.; vgl. auch Staudinger/Medicus, BGB , 12. Aufl., § 252 Rdn. 35), weil die Steuerschuld verjährt ist (BGHZ 53, 132, 137) oder weil die Schadensersatzleistung verspätet gezahlt worden ist und inzwischen der Steuertarif ermäßigt wurde (Senatsurteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/76 - WM 1970, 633, 637).
  • BGH, 15.04.1983 - V ZR 152/82

    Geltendmachen von Verzugsschaden bei nicht rechtzeitiger Fertigstellung des

    Besonderheiten der Zweckbestimmung oder des Anlasses einer Steuervergünstigung können allerdings der Anrechnung entgegenstehen (vgl. BGH Urteile vom 30. Mai 1958, VI ZR 90/57, VersR 1958, 528, 529 - Freibetrag für Körperbehinderte nach § 33 b EStG; vom 3. Februar 1970, VI ZR 245/67, WM 1970, 633, 637 a.E. - Ermäßigung des Steuertarifs; BGHZ 74, 103, 116 - ermäßigter Steuersatz für Entschädigungen nach § 34 Abs. 2 EStG; ebenso Urteil vom 26. Februar 1980 aaO; vgl. auch BGHZ 53, 132, 137 - Verjährung des Steueranspruches; zum Meinungsstand im Schrifttum vgl. Steinle, Schadensersatz und Ertragssteuerrecht, Diss.
  • BGH, 30.01.1996 - VI ZR 408/94

    Anforderungen an die organisatorischen Vorkehrungen bei einem Gefahrguttransport

    Voraussetzung für eine solche Organisationspflicht des Geschäftsherrn ist aber, daß der Gehilfe das Unternehmen in seinem Aufgabenbereich repräsentiert (vgl. etwa BGHZ 49, 19, 21; ferner Senatsurteile vom 21. September 1971 - VI ZR 122/70 - LM BGB § 31 Nr. 17 und vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 - WM 1970, 633, 634).
  • BGH, 16.05.1980 - V ZR 91/79

    Verzug der Verpflichtung zur Löschung einer Auflassungsvormerkung;

    Als Einschränkung für die Vorteilsanrechnung ist jedoch - mindestens für bestimmte Anspruchsarten - in der neueren Rechtsprechung (im Anschluß an Thiele, AcP 167, 193, 202 sowie in Anlehnung an versicherungsrechtliche Überlegungen) der Gedanke entwickelt worden, daß nur solche Vorteile als anrechenbar in Betracht zu ziehen sind, die gerade mit dem geltend gemachten Nachteil in einem qualifizierten Zusammenhang stehen, der beide, Vorteil und Nachteil, "gewissermaßen zu einer Rechnungseinheit verbindet" (vgl. BGH NJW 1979, 760 mit Anm. Rudioff in VersR 1979, 1152; vgl. ferner BGH Urteil vom 3. Februar 1970, VI ZR 245/67, WM 1970, 633, 637).

    Dafür spricht zunächst der zeitliche Zusammenhang beider Vermögensänderungen (auf ihn wird u.a. abgestellt in der erwähnten Entscheidung BGH WM 1970, 633, 637 sowie im BGH Urteil vom 13. Dezember 1966, VI ZR 59/65, VersR 1967, 187 - keine Berücksichtigung der nach Ersteigerung eines Grundstücks eingetretenen Werterhöhung; vgl. auch RGZ 100, 255): Der Zinsbelastungsschaden und der Wertzuwachs entwickeln sich gleichzeitig.

  • BGH, 26.02.1980 - VI ZR 2/79

    Berücksichtigung steuerlicher Auswirkungen des Schadenfalls

    Zudem ist zu bedenken, daß weder alle Steuervorteile, noch alle Steuernachteile, die in äußerem Zusammenhang mit dem Schadensereignis stehen, auch innerlich so mit ihm zusammenhängen müssen, daß ihre Berücksichtigung im Ersatzanspruch geboten ist (vgl. Senatsurteile vom 30. Mai 1958 - VI ZR 90/57 - VersR 1958, 528, 529 - Vergünstigung aus § 33 b EStG - vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 = WM 1970, 633, 637 - Ermäßigung des Steuertarifs; vom 28. April 1970 - VI ZR 193/68 = NJW 1970, 1271, vom 10. April 1979 - VI ZR 151/75 = VersR 1979, 670, 671 - Verlust des Splitting-Tarifs nach § 32 a EStG; vgl. ferner auch BGHZ 53, 132, 134 - Verjährung der Steuerforderung; BGHZ 74, 103, 115 f - § 34 Abs. 2 EStG).
  • OLG Karlsruhe, 11.07.1997 - 10 U 15/97

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • BGH, 22.09.1970 - VI ZR 193/69

    Haftung - Dienstleistungszeugnis - Handlungsbevollmächtigter - Unterschlagung

  • OLG Frankfurt, 13.03.2014 - 22 U 115/12

    Anforderungen an die anlegergerechte Beratung bei einer Kapitalanlage in einem

  • BGH, 03.02.1970 - VI ZR 246/67

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Anschlussrevision über eine

  • OLG Frankfurt, 20.01.2009 - 5 U 75/07

    Uneigentliche Prospekthaftung: Schadenersatzanspruch eines Kapitalanlegers bei

  • BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71

    Klage auf Schadensersatz gegen einen Wirtschaftsprüfer - Haftung aus unerlaubter

  • BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77

    Fortsetzung eines Prozesses nach Konkurseröffnung

  • OLG München, 30.10.1985 - 7 U 1890/85

    Schadensersatzpflicht wegen Nichterfüllung von Verpflichtungen aus

  • OLG Düsseldorf, 07.05.2009 - 6 U 96/08

    Maßgeblichkeit der Schiedsfähigkeit beim Abschluss eines

  • BGH, 09.02.1993 - XI ZR 84/92

    Rechtsscheinhaftung bei Scheckreiterei

  • OLG Hamm, 21.01.2003 - 34 U 50/99

    Pflicht zum Schadensersatz wegen wahrheitswidriger Darstellung der Rentabilität

  • OLG Hamm, 13.02.1979 - 4 U 289/78
  • BGH, 13.07.1971 - VI ZR 246/69

    Schadensersatzanspruch eines Kommanditisten wegen Vornahme unerlaubter

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