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   BGH, 20.09.1971 - II ZR 157/68   

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https://dejure.org/1971,4420
BGH, 20.09.1971 - II ZR 157/68 (https://dejure.org/1971,4420)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1971 - II ZR 157/68 (https://dejure.org/1971,4420)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1971 - II ZR 157/68 (https://dejure.org/1971,4420)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einlegung einer Berufung innerhalb der Rechtsmittelfrist unter Angabe eines falschen erstinstanzlichen Aktenzeichens - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Berufungsfrist infolge eines Büroversehens - Verringerung eines Gewinnanteils durch eine ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 232; ZPO § 233; ZPO § 518; ZPO § 519 b

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berufung - Zulässigkeit - Falsches Aktenzeichen - Diktierte Berufungsschrift - Aktenzeichen - Unterzeichnung - Kontrolle - Mißverständnis

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Abfindung des ausgeschiedenen Gesellschafters, Abfindung zum Verkehrswert, Ausschluss des Gesellschafters

Papierfundstellen

  • VersR 1971, 1144
  • WM 1971, 1450
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.04.1955 - II ZR 227/53

    Einlagebewertung bei OHG

    Auszug aus BGH, 20.09.1971 - II ZR 157/68
    Diese Regelung entspricht der Bestimmung des § 738 BGB, wonach der ausscheidende Gesellschafter grundsätzlich den vollen Anteil am Gesellschaftsvermögen erhalten soll und demgemäß bei der Berechnung des Abfindungsguthabens von dem wirklichen Wert des lebenden Unternehmens auszugehen ist (vgl. BGHZ 17, 130, 136) [BGH 21.04.1955 - II ZR 227/53].
  • BGH, 06.03.1958 - II ZR 215/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1971 - II ZR 157/68
    Die Klärung der damit gestellten Frage, ob ein umstrittener Einzelposten der Auseinandersetzungsrechnung außer Ansatz zu bleiben hat, kann nach der ständigen Rechtsprechung des Senats im Wege der Feststellungsklage herbeigeführt werden (BGHZ 26, 25, 30) [BGH 07.11.1957 - II ZR 215/56].
  • BGH, 07.11.1957 - II ZR 251/56

    Absichtungsbilanz bei Personalhandelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 20.09.1971 - II ZR 157/68
    Die Klärung der damit gestellten Frage, ob ein umstrittener Einzelposten der Auseinandersetzungsrechnung außer Ansatz zu bleiben hat, kann nach der ständigen Rechtsprechung des Senats im Wege der Feststellungsklage herbeigeführt werden (BGHZ 26, 25, 30) [BGH 07.11.1957 - II ZR 215/56].
  • BGH, 26.06.1952 - IV ZR 36/52

    Nachprüfung eines Wiedereinsetzungsbeschlusses

    Auszug aus BGH, 20.09.1971 - II ZR 157/68
    Entgegen der Ansicht des Beklagten besteht gegen die Zulässigkeit der Revision nicht das Bedenken, daß bereits die Berufung unzulässig gewesen wäre (vgl. BGHZ 6, 369).
  • BGH, 16.12.1991 - II ZR 58/91

    Abfindung der GmbH-Gesellschafter bei Zwangseinziehung des Geschaftsanteils

    Dieser ergibt sich im allgemeinen aus dem Preis, der bei einer Veräußerung des Unternehmens als Einheit erzielt würde (vgl. zur Personengesellschaft BGHZ 17, 130, 136; SenUrt. v. 20. September 1971 - II ZR 157/68, WM 1971, 1450; v. 24. September 1984 - II ZR 256/83, WM 1984, 1506); er muß in der Regel durch Einholung eines Sachverständigengutachtens ermittelt werden.
  • BGH, 12.03.2001 - II ZB 15/00

    Ausgleichsansprüche außenstehender Aktionäre bei Eingliederung in die herrschende

    Mit Rücksicht auf die unterschiedlichen Ansätze, die der Bewertung durch den Markt und der Preisbemessung bei der Unternehmensveräußerung (vgl. dazu BGH, Urt. v. 20. September 1971 - II ZR 157/68, WM 1971, 1450; v. 24. September 1984 - II ZR 256/83, WM 1984, 1506) sowie der Wertermittlung durch sachverständige Begutachtung (vgl. dazu IDW Standard, Wpg 2000, 825, 827) zugrunde liegen, können diese Werte differieren (vgl. zur Unterschiedlichkeit der Wertvorstellungen Piltz, ZGR 2001, 185, 192 ff.).
  • BGH, 24.09.1984 - II ZR 256/83

    Wirksamkeit einer Abfindungsklausel nach dem Buchwert

    Dieser ergibt sich im allgemeinen aus dem Preis, der bei einem Verkauf des Unternehmens als Einheit erzielt würde (vgl. BGHZ 17, 130, 136; Sen. Urt. v. 20.9.1971 - II ZR 157/68, WM 1971, 1450).
  • BGH, 18.04.2002 - IX ZR 72/99

    Umfang der Haftung des Notars für den Verlust von Gesellschaftsanteilen aufgrund

    - ist als lebende wirtschaftliche Einheit zu ermitteln (BGH, Urt. v. 20. September 1971 - II ZR 157/68, WM 1971, 1450; v. 16. Dezember 1991 - II ZR 58/91, GmbHR 1992, 257, 261; vgl. BGHZ 17, 130, 136; Großfeld aaO S. 2), also einschließlich des inneren Geschäftswerts (BGH, Urt. v. 24. September 1984 - II ZR 256/83, NJW 1985, 192, 193).
  • BGH, 28.04.1977 - II ZR 208/75

    Anspruch auf Auszahlung des vollen Wertes des Geschäftsanteils eines

    Dieser Anspruch besagt eindeutig, daß die Beklagte dem Kläger den "vollen", "wirklichen" oder "wahren" Wert des gepfändeten Geschäftsanteils im Zeitpunkt der Einziehung schuldet, d.h. nach dem maßgeblichen juristischen und wirtschaftlichen Sprachgebrauch den Betrag, der bei einer möglichst vorteilhaften Verwertung des Gesellschaftsvermögens im ganzen auf die Beteiligung entfallen würde (vgl. BGHZ 9, 157, 168 ff, 172; Urt. d. Sen. v. 30.3.67 - II ZR 141/64, LM UmwG Nr. 2; v. 20.9.71 - II ZR 157/68, WM 1971, 1450; Ulmer in Hachenburg, GmbHG 7. Aufl. Anh. § 34 Rdn. 34).
  • LG Düsseldorf, 20.10.2005 - 32 O 113/05

    Kein "kaltes Delisting" durch Verschmelzung einer börsennotierten AG auf nicht

    Es ist allgemein bekannt, dass es bei der Unternehmensbewertung mit Rücksicht auf die unterschiedlichen Ansätze, die der Bewertung durch den Markt und der Preisbemessung bei der Unternehmensveräußerung (vgl. dazu BGH, Urt. v. 20. September 1971 - II ZR 157/68, WM 1971, 1450; v. 24. September 1984 - II ZR 256/83, WM 1984, 1506) sowie der Wertermittlung durch sachverständige Begutachtung (vgl. auch IDW Standard, Wpg 2000, 825, 827) zugrunde liegen, die Werte differieren können (vgl. BGHZ 147, 108 - NJW 2001, 2080 BGHZ 147, 108 - NJW 2001, 2080).
  • BGH, 22.10.1973 - II ZR 37/72
    Hierbei ist bei einem lebensfähigen Unternehmen im allgemeinen, der Wert zugrunde zu legen, der sich bei einem Verkauf des Unternehmens als Einheit ergeben würde (vgl. SenUrt. v. 20.9.71, WM 1971, 1450).
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