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   BGH, 13.03.1975 - II ZR 114/73   

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https://dejure.org/1975,1513
BGH, 13.03.1975 - II ZR 114/73 (https://dejure.org/1975,1513)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1975 - II ZR 114/73 (https://dejure.org/1975,1513)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1975 - II ZR 114/73 (https://dejure.org/1975,1513)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Prüfung der Bestimmtheit der Klage und des Feststellungsinteresses von Amts wegen - Schadensersatzanspruch als Gegenstand einer negativen Feststellungsklage - Voraussetzungen einer Widerklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 1273
  • MDR 1975, 738
  • WM 1975, 538
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.12.1953 - III ZR 66/52

    Rechtsnatur eines Hilfsantrages

    Auszug aus BGH, 13.03.1975 - II ZR 114/73
    Dabei ist auch das Revisionsgericht nicht gehindert, eine in den Vorinstanzen unterlassene Klarstellung des Klagebegehrens anzuregen, die ohne Zustimmung des Gegners erfolgen kann (BGHZ 11, 192, 194 ff).
  • BGH, 30.10.1958 - II ZR 253/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1975 - II ZR 114/73
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 16. November 1967 (II ZR 235/64 - WM 1968, 114) ausgeführt hat, ist die Gesellschafterversammlung einer GmbH nicht auf die übliche Entlastung des Geschäftsführers i.S. von § 46 Nr. 5 GmbHG mit der Freistellung nur von solchen Ersatzansprüchen beschränkt, die der Gesellschafterversammlung bei sorgfältiger Prüfung aller ihr gemachten Vorlagen und erstatteten Berichte erkennbar waren (s. SenUrt. v. 30.10.58 - II ZR 253/56, LM GmbHG § 46 Nr. 4 = WM 1958, 1503, 1505 zu II 7).
  • BGH, 13.07.1971 - VI ZR 275/69

    Erledigung eines Feststellungsantrags bezüglich des Nichtbestehens von

    Auszug aus BGH, 13.03.1975 - II ZR 114/73
    Wie in der Rechtsprechung anerkannt ist, steht einem Feststellungsbegehren nicht schon der Umstand entgegen, daß das Rechtsverhältnis nicht zwischen den Prozeßparteien besteht, sofern nur der Kläger ein rechtliches Interesse an der alsbaldigen Feststellung des strittigen Rechtsverhältnisses gerade gegenüber der anderen Prozeßpartei hat (BGH, Urt. v. 13.7.71 - VI ZR 275/69, LM ZPO § 256 Nr. 99 m.w.N.).
  • BGH, 16.11.1967 - II ZR 235/64

    Beurteilung des Umfangs einer Entlastung für eine Geschäftsführung - Freistellung

    Auszug aus BGH, 13.03.1975 - II ZR 114/73
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 16. November 1967 (II ZR 235/64 - WM 1968, 114) ausgeführt hat, ist die Gesellschafterversammlung einer GmbH nicht auf die übliche Entlastung des Geschäftsführers i.S. von § 46 Nr. 5 GmbHG mit der Freistellung nur von solchen Ersatzansprüchen beschränkt, die der Gesellschafterversammlung bei sorgfältiger Prüfung aller ihr gemachten Vorlagen und erstatteten Berichte erkennbar waren (s. SenUrt. v. 30.10.58 - II ZR 253/56, LM GmbHG § 46 Nr. 4 = WM 1958, 1503, 1505 zu II 7).
  • BGH, 05.04.1973 - II ZR 45/71

    Wirksamkeit von Vereinbarungen zwischen der Gesellschaft und einem Gesellschafter

    Auszug aus BGH, 13.03.1975 - II ZR 114/73
    Sie ist dann zulässig, wenn der nach Wegfall der angefochtenen Teile verbleibende Rest bei objektiver , vom Willen der Beteiligten absehender Betrachtung als selbständiges, unabhängig von den anderen Teilen bestehendes Rechtsgeschäft denkbar ist (BGH, Urt. v. 5.4.73 - II ZR 45/71, LM HGB § 119 Nr. 3 unter III); erst die Wirkungen der begründeten Teilanfechtung eines zusammengesetzten Rechtsgeschäfts bemessen sich dann nach § 139 BGB.
  • RG, 19.12.1934 - V 200/34

    Wie wirkt bei einem einheitlichen (einfachen) Rechtsgeschäft und wie bei einem

    Auszug aus BGH, 13.03.1975 - II ZR 114/73
    Dem bisherigen Vortrag der Beklagten ist auch nicht zu entnehmen, sie wolle die Teilanfechtung nur unter der Bedingung erklären, daß die Anfechtung den Bestand des Rechtsgeschäfts im übrigen nicht berühre (vgl. RGZ 146, 234, 240).
  • BGH, 08.12.1997 - II ZR 236/96

    Wirksamkeit der Generalbereinigung mit dem ausscheidenden Geschäftsführer einer

    Umgekehrt käme es aber hierauf nicht an, wenn die streitige Abgeltungsklausel im Sinne einer Generalbereinigung auszulegen ist, die auch unbekannte Ansprüche erfassen sollte (vgl. Sen.Urt. v. 13. März 1975 - II ZR 114/73, WM 1975, 538, 540; v. 19. Januar 1976 - II ZR 119/74, WM 1976, 736, 737 f. sowie BGHZ 97, 382, 389).
  • OLG Düsseldorf, 20.12.2018 - 6 U 215/16

    Zulässigkeit eines Anerkenntnisses durch die beklagte Aktiengesellschaft im

    Für die GmbH hat er diese Frage in seinen Entscheidungen vom 13.03.1975 (II ZR 114/73, NJW 1975, 1273) und vom 12.07.1993 (II ZR 65/92, ZIP 1993, 1228, juris Tz. 10) offengelassen und in dem letztgenannten Urteil darauf abgestellt, dass ein Gesellschafter auf Seiten der beklagten Gesellschaft als Nebenintervenient beigetreten ist und das Anerkenntnis der Beklagten gegen seinen Widerspruch jedenfalls keine Wirkung entfalten konnte.
  • OLG Koblenz, 24.09.2007 - 12 U 1437/04

    Bank in der Geschäftsform einer GmbH: Wirksamkeit eines Entlastungsbeschlusses

    Die Rechtsprechung (BGH NJW 1975, 1273) hat bisher die Gestaltungswirkung des rechtskräftigen Urteils nur bezüglich der vertraglichen Regelungen einer Generalbereinigung verneint.
  • OLG Köln, 07.08.2008 - 18 U 55/06

    Grundsätzliche Zuständigkeit einer Gesellschafterversammlung entsprechend § 46

    Dem Umfang nach erfolgt ein Verzicht bei einer Generalbereinigungsklausel bis zur Grenze des rechtlich Zulässigen (vgl. BGH, Urteil vom 08.12.1997, II ZR 236/96, Rdn. 7 a.E., zitiert nach juris [= NJW 1998, 1315]; NJW 1975, 1273; 1986, 2250; 1998, 1315; NZG 2002, 1170, 1172; 2003, 528; Haas, ZInsO 2007, 464, 465 ff., insbesondere als Grenze möglich §§ 30 f., 33, 43 Abs. 3, 9b Abs. 1, 57 Abs. 4, 64 Abs. 2 GmbHG oder existenzvernichtender Eingriff).
  • BGH, 19.01.1976 - II ZR 119/74

    Gründung einer GmbH; Nichtigkeit eines Treuhandvertrages; Übertragung eines

    Bei ihr kommt es gerade nicht darauf an, daß die Ersatzansprüche bei der Beschlußfassung bekannt oder erkennbar waren (vgl. SenUrt. v. 16.11.67 - II ZR 235/64 = WM 1968, 114, 115 unter II 1 und v. 13.3.75 - II ZR 114/73 = WM 1975, 538, 540 unter II 1 b).
  • BGH, 12.06.1997 - IX ZR 258/96

    Haftung des Projektbetreuers wegen der Ausübung einer anderweitigen Tätigkeit

    Daß das Berufungsgericht aufgrund der Zustimmung der Gesellschafterversammlung der Klägerin zu der umfassenden Vereinbarung unter Nr. 6 des Aufhebungsvertrages vom 29. September 1992 einen wirksamen Verzicht auch auf Schadensersatzforderungen aus (verschwiegener) unerlaubter Handlung angenommen hat, läßt Rechtsfehler nicht erkennen (vgl. BGH, Urt. v. 16. November 1967 - II ZR 235/64, WM 1968, 114, 115; v. 13. März 1975 - II ZR 114/73, WM 1975, 538, 540; v. 19. Januar 1976 - II ZR 119/74, WM 1976, 736, 738).
  • BGH, 29.06.1979 - III ZR 130/76

    Geltendmachung von der Dahrlehensforderung zugrundliegenden Einzelforderungen als

    Durch diese Bestimmung, zu der die Klägerin noch im Revisionsrechtszug in der Lage war (Senatsurteil a.a.O. S. 195; BGH Urteil vom 13. März 1975 - II ZR 114/73 = LM § 47 GmbHG Nr. 23), sind die Bedenken gegen die Zulässigkeit der Klage behoben worden.
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