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   BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74   

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https://dejure.org/1976,872
BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74 (https://dejure.org/1976,872)
BGH, Entscheidung vom 14.06.1976 - III ZR 105/74 (https://dejure.org/1976,872)
BGH, Entscheidung vom 14. Juni 1976 - III ZR 105/74 (https://dejure.org/1976,872)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gesamtvertretung - Genehmigung - Genehmigung des Vertreters - Formerfordernis - Wirksamkeit eines Rechtsgeschäfts bei Gesamtvertretung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 167
    Anforderungen an das Zustandekommen eines Rechtsgeschäfts bei angeordneter Gesamtvertretung

Papierfundstellen

  • WM 1976, 1053
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 19.05.1960 - II ZR 72/59

    Beendigung der Kaufmannseigenschaft mit Aufgabe des Geschäftsbetriebes

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Sollte das infolge Verpachtung des gesamten Geschäftsbetriebs zu verneinen sein, so wäre im Wege der identltätswahrenden Umwandlung aus der oHG eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts entstanden (BGHZ 32, 307, 312; BGH BB 1962, 349; BGH BB 1971, 973 f = LM § 709 BGB Nr. 6; von Gamm in BGB-RGRK, a.a.O. § 705 Rdn. 16).

    In diesem Falle hätte die bisherige Geschäftsführungs- und Vertretungsregelung weiter gegolten (BGH NJW 1960, 1664 = BB 1960, 681/2; BGH NJW 1971, 1698 = BB 1971, 973/4 = LM § 709 BGB Nr. 6; Baumbach/Duden a.a.O., § 105 Anm. 3 B; von Gamm a.a.O.).

  • BGH, 10.05.1971 - II ZR 177/68

    Recht zur Geschäftsführung und Vertretung in der bürgerlich-rechtlichen

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Sollte das infolge Verpachtung des gesamten Geschäftsbetriebs zu verneinen sein, so wäre im Wege der identltätswahrenden Umwandlung aus der oHG eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts entstanden (BGHZ 32, 307, 312; BGH BB 1962, 349; BGH BB 1971, 973 f = LM § 709 BGB Nr. 6; von Gamm in BGB-RGRK, a.a.O. § 705 Rdn. 16).

    In diesem Falle hätte die bisherige Geschäftsführungs- und Vertretungsregelung weiter gegolten (BGH NJW 1960, 1664 = BB 1960, 681/2; BGH NJW 1971, 1698 = BB 1971, 973/4 = LM § 709 BGB Nr. 6; Baumbach/Duden a.a.O., § 105 Anm. 3 B; von Gamm a.a.O.).

  • BGH, 12.11.1952 - II ZR 260/51

    Mehrheitsbeschluß bei Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Ebenso können die Beiträge durch Mehrheitsbeschluß erhöht werden, wenn der Gesellschaftsvertrag das vorsieht (BGHZ 8, 35, 39; 20, 363, 369).

    Hierzu muß allerdings aus dem Gesellschaftsvertrag der Vertragswille eindeutig hervorgehen, daß gerade für die Beitragspflicht (vgl. § 707 BGB) das Prinzip der Einstimmigkeit nicht gelten solle; zudem muß grundsätzlich eine Obergrenze für die Erhöhung der Beiträge festgesetzt sein (RGZ 151, 321, 326 f; 163, 385, 391 f; BGHZ 8, 35, 41 f; BGH NJW 1976, 958; von Gamm a.a.O. § 707 Rdn. 4).

  • BGH, 14.05.1956 - II ZR 229/54

    Stimmrecht des Kommanditisten

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Ebenso können die Beiträge durch Mehrheitsbeschluß erhöht werden, wenn der Gesellschaftsvertrag das vorsieht (BGHZ 8, 35, 39; 20, 363, 369).
  • BGH, 25.03.1968 - II ZR 208/64

    Berufung des Dritten auf die Unbeschränkbarkeit des Umfangs der Prokura;

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Das müßte die Klägerin gegen sich gelten lassen, wenn sie - wie die Beklagten vortragen - die gesamten Zusammenhänge gekannt hätte oder H. bzw. Frau N. von ihrer Vertretungsmacht in ersichtlich verdächtiger Weise Gebrauch gemacht hätten, so daß bei der Klägerin begründete Zweifel hätten entstehen müssen, ob hier nicht der Vertreter zum Nachteil der vertretenen oHG gegen Treu und Glauben verstoße (BGHZ 50, 112, 114 m.w.Nachw.; ferner das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des BGH vom 15. Dezember 1975 - II ZR 148/74 - S, 9 ff; Steffen a.a.O. § 167 Rdn. 24 m.w.Nachw.).
  • BGH, 06.03.1975 - II ZR 150/74

    Schenkung eines Schecks

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Im Ausgangspunkt zutreffend hat das Berufungsgericht angenommen, daß ein abstraktes Schuldversprechen (§ 780 BGB), wenn es schenkweise erteilt wird, der - hier nicht eingehaltenen - notariellen Form des § 518 Abs. 1 S. 2 BGB bedarf (Steffen a.a.O., § 780 Rdn. 31; vgl. auch BGHZ 64, 340, 341).
  • BGH, 24.11.1975 - II ZR 89/74

    Kapitalerhöhung der KG durch Mehrheitsbeschluß

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Hierzu muß allerdings aus dem Gesellschaftsvertrag der Vertragswille eindeutig hervorgehen, daß gerade für die Beitragspflicht (vgl. § 707 BGB) das Prinzip der Einstimmigkeit nicht gelten solle; zudem muß grundsätzlich eine Obergrenze für die Erhöhung der Beiträge festgesetzt sein (RGZ 151, 321, 326 f; 163, 385, 391 f; BGHZ 8, 35, 41 f; BGH NJW 1976, 958; von Gamm a.a.O. § 707 Rdn. 4).
  • BGH, 15.12.1975 - II ZR 148/74

    Anforderungen an eine wirksamen Bürgschaftsvertrag - Befugnisse einer GmbH für

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Das müßte die Klägerin gegen sich gelten lassen, wenn sie - wie die Beklagten vortragen - die gesamten Zusammenhänge gekannt hätte oder H. bzw. Frau N. von ihrer Vertretungsmacht in ersichtlich verdächtiger Weise Gebrauch gemacht hätten, so daß bei der Klägerin begründete Zweifel hätten entstehen müssen, ob hier nicht der Vertreter zum Nachteil der vertretenen oHG gegen Treu und Glauben verstoße (BGHZ 50, 112, 114 m.w.Nachw.; ferner das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des BGH vom 15. Dezember 1975 - II ZR 148/74 - S, 9 ff; Steffen a.a.O. § 167 Rdn. 24 m.w.Nachw.).
  • RG, 04.10.1927 - II 37/27

    Wechselverpflichtung bei Gesamtvertretung

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Im Falle der Gesamtvertretung reicht es aus, daß ein Vertreter bei dem Abschluß des Rechtsgeschäfts für den Vertretenen (formgerecht) mitwirkt und der weitere Gesamtvertreter nachträglich das Geschäft formlos genehmigt (§§ 177 Abs. 1, 182 Abs. 2 BGB), vorausgesetzt, daß der erste Vertreter - davon ist hier auszugehen - im Zeitpunkt der Genehmigung noch an dem Vertragsschluß festhält (RGZ 81, 325, 329; 118, 168, 170; BGKZ 30, 306, 313; BGH DM § 164 BGB Nr. 15 und § 178 BGB Nr. 1).
  • RG, 09.11.1905 - VI 49/05

    1. Wird durch ein von den Erben abgegebenes Schuldanerkenntnis eine

    Auszug aus BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74
    Beweispflichtig für die Unentgeltlichkeit des Schuldversprechens sind vielmehr die Beklagten (vgl. RGZ 62, 38, 44 f; 74, 139, 142/3; Staudinger/Müller BGB 10./11. Aufl. § 780 Rdn. 37; Erdsiek/Mühl in Soergel/Siebert BGB 9. Aufl. § 780 Rdn 25).
  • RG, 14.02.1913 - II 378/12

    Gesamtvertretung

  • RG, 30.06.1910 - VI 400/09

    1. Wann ist die nachträgliche Vergütung einer zunächst unentgeltlich übernommenen

  • RG, 15.05.1936 - II 291/35

    1. Kann sich beim Kartell in Form einer Doppelgesellschaft die Verpflichtung der

  • RG, 13.04.1940 - II 143/39

    1. Kann der Anspruch eines Kommanditisten auf Feststellung, daß ihm im Fall einer

  • BGH, 02.04.2004 - V ZR 107/03

    Aufforderung an den Vertretenen bei Personenmehrheit als Vertragspartner;

    Im Fall der Gesamtvertretung reicht es aus, daß ein Vertreter bei Abschluß des Rechtsgeschäfts für den Vertretenen formgerecht mitgewirkt und der andere Gesamtvertreter das Geschäft nachträglich formlos genehmigt hat, sofern der erste Vertreter im Zeitpunkt der Genehmigung noch an seiner Willenserklärung festhält (BGH, Urt. v. 16. November 1987, II ZR 92/87, NJW 1988, 1199, 1200; Urt. v. 14. Juni 1976, III ZR 105/74, WM 1976, 1053, 1054; Urt. v. 10. März 1959, VIII ZR 44/58, LM § 164 Nr. 15).
  • BGH, 05.12.1979 - IV ZR 107/78

    Verkennung des Wesen eines bestätigenden (deklaratorischen) Schuldanerkenntnisses

    Wenn es - wie die Klägerin behauptet hat - ohne eine solche Gegenleistung erteilt worden wäre, hätte die Anerkennungserklärung nach § 518 Abs. 1 Satz 2 BGB der notariellen Beurkundung bedurft (BGH WM 1976, 1053).

    Das Berufungsgericht war der Pflicht, zur Frage der Entgeltlichkeit des Anerkenntnisses die nach dem Inhalt der Verhandlungen und dem Ergebnis einer Beweisaufnahme möglichen Feststellungen zu treffen, nicht deshalb enthoben, weil die Beweislast für die Unentgeltlichkeit des Anerkenntnisses die Klägerin trägt (BGH WM 1976, 1053).

  • OLG Köln, 15.07.2004 - 8 U 19/04

    Formbedürftigkeit eines konstitutiven Schuldanerkenntnisses

    Als Begründung für die Unentgeltlichkeit der Erteilung der Schuldanerkenntnisse hat der insoweit darlegungs- und beweispflichtige Beklagte (vgl. BGH NJW 1980, 1158, 1159; BGH WM 1976, 1053, 1055; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 1 1992, § 781 Rn. 7 m.w.N.) lediglich ausgeführt, dass zwischen den Parteien in Bezug auf das Bauvorhaben T, auf dessen Grundlage im weitesten Sinne die Anerkenntnisse gegeben worden seien, keinerlei vertraglichen Beziehungen bestanden hätten.
  • BFH, 25.04.1985 - IV R 36/82

    Zur Anwendung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG bei einer sog. mitunternehmerischen

    Was die Klägerin tut, ist zivilrechtlich betrachtet kein Gewerbe, insbesondere kein vollkaufmännisches Handelsgewerbe, sondern bloße Verwaltung der gesamthänderisch gebundenen Vermögensgegenstände (vgl. z.B. Karsten Schmidt, Handelsrecht, 2. Aufl., S. 209; Beschluß des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 13. November 1984 BReg 3Z 60/83 und 3C 119/83, Betriebs-Berater - BB - 1985, 78; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Mai 1971 II ZR 177/68, BB 1971, 973; vom 14. Juni 1976 III ZR 105/74, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1976, 1.053); dies gilt unbeschadet dessen, daß einkommen- und gewerbesteuerrechtlich eine ihrer Art nach nur vermögensverwaltende Tätigkeit unter bestimmten Voraussetzungen als gewerbliches Unternehmen i. S. von § 15 Abs. 1 EStG (Besitzunternehmen im Rahmen einer Betriebsaufspaltung) zu werten ist (s. nachfolgend zu Nr. 2).
  • OLG Stuttgart, 27.10.1999 - 20 U 35/99
    Dabei kommt es weniger auf die Anwendbarkeit oder Unanwendbarkeit des Bestimmtheitsgrundsatzes an (vgl. hierzu RGZ 91, 166; 163, 385; BGHZ 8, 35 = NJW 1953, 102; BGHZ 66, 82 = MDR 1976, 644 = WM 1976, 472; BGH WM 1976, 1053; Ulmer in MünchKomm/BGB, 3. Aufl., § 709 Rz. 72 ff mit umfangreicher Zusammenstellung des Schrifttums; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 3. Aufl., § 16 II 2; Barfuß, DB 1977, 571) als vielmehr darauf, ob die gesellschaftsrechtliche Mehrheitsklausel als antizipiertes Einverständnis mit einem Eingriff in das "relativ unentziehbare" Recht angesehen werden kann (BGH v. 10.10.1994 - II ZR 18/94, MDR 1995, 162 = NJW 1995, 194 = ZIP 1994, 1942 mit zust. Anm. K. Schmidt, JZ 1995, 313 f; Anm. Flume, ZIP 1995, 651 ff; ähnlich auch Ulmer in MünchKomm/BGB, 3. Aufl., § 709 Rz. 77; K. Schmidt, JZ 1995, 313 f, § 16 III 1).

    Hierfür muß die Vertragsbestimmung eindeutig sein und sowohl Ausmaß als auch Umfang des möglichen Eingriffs erkennen lassen; bei Beitragserhöhungen ist die Angabe einer Obergrenze oder sonstiger Kriterien, die das Erhöhungsrisiko eingrenzen, unabdingbar (st. Rspr.; RGZ 91, 166; 163, 385; BGHZ 66, 82 = MDR 1976, 644 = NJW 1976, 958 = WM 1976, 472; WM 1976, 1053; Ulmer in MünchKomm/BGB, 3. Aufl., § 707 Rz. 5).

  • BFH, 26.03.1985 - IX R 110/82

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - KG - Klagebefugnis - Einheitlicher und

    Es sind nicht die Vorschriften über die Geschäftsführung und Vertretung bei einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts anzuwenden (BGH-Urteile vom 10. Mai 1971 II ZR 177/68, BB 1971, 973; vom 29. November 1971 II ZR 181/68, BB 1972, 61, und vom 14. Juli 1976 II ZR 105/74, WM 1976, 1053).
  • FG Baden-Württemberg, 10.07.1998 - 9 K 258/90

    Vertretungsbefugnis bei einer in Liquidation befindlichen Schein-KG; Keine

    Es sind nicht die Vorschriften über die Vertretung einer GbR anzuwenden (BGH-Urteile vom 10. Mai 1971 II R 177/68, Betriebs-Berater - BB- 1971, 973; vom 29. November 1971 II ZR 181/68, BB 1972, 61; vom 14. Juli 1976 III ZR 105/74, WM 1976, 1053 ; BFH-Urteil vom 26. März 1985 IX R 110/82, BStBl II 1985, 519 zu 1.).
  • OLG Stuttgart, 19.04.2000 - 20 U 96/99

    Anforderungen an die Legitimation eines Mehrheitsbeschlusses in einer KG;

    Hierfür ist die Angabe einer Obergrenze oder sonstiger Kriterien, die das Erhöhungsrisiko eingrenzen, unabdingbar (BGH DB 1978, 1922; NJW 1976, 958 = WM 1976, 472 = BGHZ 66; 82, 85; WM 1976, 1053, 1055).
  • OLG München, 21.02.1995 - 25 U 5235/94

    Wirksamkeit eines Schuldanerkenntnisses bei fingiertem Schuldgrund

    Zwar muß immer zwischen Leistung und Gegenleistung ein rechtlicher Zusammenhang bestehen, d.h. für die Abgabe des Schuldanerkenntnisses muß ein rechtlich verpflichtender Bezug im Verhältnis zum Kläger bestanden haben (vgl. BGH, WM 1976, 1053/1055; Staudinger/Reues, BGB 12. Aufl., § 516 Rn. 14).
  • BGH, 21.05.1982 - III ZR 149/81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Berücksichtigung

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß die Beweislast für die Unentgeltlichkeit eines Anerkenntnisses derjenige trägt, der sich darauf beruft (vgl. RG Recht 1908 Nr. 3783; RGZ 62, 38, 44; 74, 139, 143; BGH Urteile vom 14. Juni 1976 - III ZR 105/74 - WM 1976, 1053, 1055 und vom 5. Dezember 1979 - IV ZR 107/78 = NJW 1980, 1158, 1159; Baumgärtel/Laumen, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 1, 1981, §§ 780/781 Rdn. 2 und 3).
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