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   BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75   

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BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75 (https://dejure.org/1976,2016)
BGH, Entscheidung vom 18.10.1976 - II ZR 102/75 (https://dejure.org/1976,2016)
BGH, Entscheidung vom 18. Oktober 1976 - II ZR 102/75 (https://dejure.org/1976,2016)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Arglistige Täuschung über die Aufbürdung des gesamten Riskos bei der Eiererzeugung - Abweichungen von früheren Regelungen in einem Eierpartnerschaftsvertrag - Abschluss über Verhandlungen eines neuen Vertrags ohne Mitwirkung des Vertragspartners - Vorlage eines neuen, ...

  • archive.org PDF
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1976, 1307
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 19.09.1951 - II ZR 20/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75
    eingeräumten Kontrollrechte (jederzeitiger Zutritt zum Betrieb), die bei einer anderen Vertragsausgestaltung für die Annahme eines Gesellschaftsverhältnisses sprechen könnten, sind hier lediglich als Sicherungsmittel für die dem Kläger gewährten Kredite zu verstehen (vgl. dazu auch das SenUrt. v. 19.9. 51 - II ZR 20/51, LM HGB § 335 Nr. 1).
  • RG, 19.10.1921 - V 89/21

    Verschulden beim Vertragsschluss

    Auszug aus BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75
    Das entspricht ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs (RGZ 103, 47, 49 ff; RGZ 103, 154, 159 ff; BGH, Urt. v. 15.1. 69 - VIII ZR 239/66, WM 1969, 496).
  • RG, 01.11.1921 - VI 195/21

    BGB. § 313. Schadensersatz aus arglistiger Täuschung

    Auszug aus BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75
    Das entspricht ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs (RGZ 103, 47, 49 ff; RGZ 103, 154, 159 ff; BGH, Urt. v. 15.1. 69 - VIII ZR 239/66, WM 1969, 496).
  • BGH, 15.01.1969 - VIII ZR 239/66
    Auszug aus BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75
    Das entspricht ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs (RGZ 103, 47, 49 ff; RGZ 103, 154, 159 ff; BGH, Urt. v. 15.1. 69 - VIII ZR 239/66, WM 1969, 496).
  • BGH, 02.07.1962 - VIII ZR 12/61

    Rückabwicklung eines wegen arglistiger Täuschung angefochtenen Autokaufvertrages

    Auszug aus BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75
    Diese wäre, ohne daß es einer Aufrechnung bedürfte, im Umfang des Schadensersatzanspruchs beschnitten, weil das, was als Bereicherung herauszugeben wäre, nach Schadensersatzrecht sofort wieder zurückerstattet werden müßte; darin liegt der Rechtsgrund, der einem Bereicherungsanspruch entgegensteht (BGH, Urt. v. 2.7. 62 - VIII ZR 12/61, LM BGB § 249 [C a] Nr. 4).
  • OLG Hamm, 02.09.2016 - 12 U 163/15

    Rechtsstreitigkeiten über Fördermittel für die rhythmische Sportgymnastik

    Als ein solcher anderer Grund kommt auch ein Schadensersatzanspruch in Betracht, ohne dass es insoweit einer Aufrechnung bedarf, denn das, was nach Bereicherungsrecht herauszugeben wäre, müsste nach Schadensersatzrecht sofort wieder zurückgewährt werden (vgl. Palandt/Sprau, a.a.O., § 812, Rn. 21; BGH, WM 1976, 1307).
  • BGH, 21.04.1983 - III ZR 199/81

    Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Planung und Errichtung öffentlich geförderter

    Vielmehr haben die Parteien, ohne miteinander rechtliche Bindungen einzugehen, individuell verschiedene Zwecke - wenn auch durch aufeinander abgestimmte Leistungen - auf eigenes Risiko zu erreichen versucht (vgl. auch BGH Urt. vom 18. Oktober 1976 - II ZR 102/75 = WM 1976, 1307, 1309; Staudinger/Keßler a.a.O. Rdn. 161 vor § 705).

    Damit schufen sie aber nur die Voraussetzungen dafür, daß das jeweils eigenständige Handeln der Parteien sinnvoll aufeinander abgestimmt war (vgl. BGH Urt. vom 18. Oktober 1976 aaO).

  • OLG Frankfurt, 27.11.2002 - 20 W 203/02

    Notgeschäftsführung, GOA, Bereicherungsanspruch

    Darin liegt der Rechtsgrund, der einem Bereicherungsanspruch der Antragstellerin entgegensteht, wobei es nach der BGH-Rechtsprechung (WM 1976, 1307, 1310) keiner Aufrechnung bedarf (für Aufrechnung in derartigen Fällen: Pick, aaO., § 16, Rdnr. 73, 74).
  • OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96

    Rechtsnatur eines Vertrags zwischen einem Bauträger und einer Bank zur

    Deshalb ist gerade keine Gesellschaft gegeben, wenn der Vertrag zwar bestimmte, teils wechselseitige Verpflichtungen der Parteien zu aufeinander abgestimmten Leistungen begründet, dabei aber jeder seine eigenen Zwecke verfolgt (BGH WM 1976, 1307).
  • OLG Hamm, 02.09.2016 - 12 U 37/16

    Rechtsstreitigkeiten über Fördermittel für die rhythmische Sportgymnastik

    Als ein solcher anderer Grund kommt auch ein Schadensersatzanspruch in Betracht, ohne dass es insoweit einer Aufrechnung bedarf, denn das, was nach Bereicherungsrecht herauszugeben wäre, müsste nach Schadensersatzrecht sofort wieder zurückgewährt werden (vgl. Palandt/Sprau, a.a.O., § 812, Rn. 21; BGH, WM 1976, 1307).
  • FG Köln, 25.03.1998 - 12 K 1927/92

    Hinzurechnung des Genußrechtskapitals als Dauerschulden zum Einheitswert des

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