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   BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73   

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https://dejure.org/1976,9863
BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73 (https://dejure.org/1976,9863)
BGH, Entscheidung vom 08.01.1976 - III ZR 148/73 (https://dejure.org/1976,9863)
BGH, Entscheidung vom 08. Januar 1976 - III ZR 148/73 (https://dejure.org/1976,9863)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • WM 1976, 424
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 03.01.1913 - III 233/12

    Übertragung der Forderung; Nichtigkeit?

    Auszug aus BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73
    Mit diesen verfahrensrechtlichen Möglichkeiten kann im allgemeinen den Folgen einer solchen Abtretung angemessen Rechnung getragen werden (RGZ 81, 160, 161; OLG Nürnberg VersR 1969, 46).
  • OLG Köln, 31.05.1972 - 2 U 149/71
    Auszug aus BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73
    Diese Vermutung ist erst widerlegt, wenn feststeht, daß das von dem Kaufmann eingegangene Geschäft, auch für den Geschäftsgegner erkennbar, nicht dem Betrieb seines Handelsgewerbes dienen sollte (OLG Köln, MDR 1972, 865; Ratz aaO § 344 Anm. 4; Baumbach/Duden, HGB 21. Aufl. §§ 344 bis 345 Anm. 2 C).
  • OLG Nürnberg, 30.04.1968 - 3 U 102/67

    Unfallgeschädigter; Abtretung der Schadensersatzansprüche; Haftpflichtprozeß;

    Auszug aus BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73
    Mit diesen verfahrensrechtlichen Möglichkeiten kann im allgemeinen den Folgen einer solchen Abtretung angemessen Rechnung getragen werden (RGZ 81, 160, 161; OLG Nürnberg VersR 1969, 46).
  • BGH, 25.09.1968 - VIII ZR 164/66

    Schriftform für Verzicht des Bürgen auf Einrede der Vorausklage - Abgrenzung

    Auszug aus BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73
    Seine Verpflichtung richtet sich nur im Zeitpunkt ihrer Entstehung nach der alten Schuld, danach entwickelt sie sich selbständig nach den Regeln der Gesamtschuld (BGH in WM 1968, 1200, 1201 = NJW 1968, 2332).
  • BGH, 25.10.1961 - V ZR 103/60

    Hypothekenbestellung für Scheinforderung

    Auszug aus BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73
    Bei einem Scheingeschäft wird einverständlich nur der äußere Schein eines Rechtsgeschäfts hervorgerufen, die mit seinem Abschluß verbundene Rechtswirkung soll dagegen nicht eintreten (BGHZ 36, 84, 88).
  • RG, 25.02.1892 - VI 302/91

    Findet die Vermutung des Art. 274 Abs. 1 H.G.B. auf einen Vertrag Anwendung,

    Auszug aus BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73
    Dazu rechnen auch freigebige Rechtsakte, sofern nicht etwa aus ihrem Inhalt oder aus sonstigen Umständen hervorgeht, daß sie außerhalb des Gewerbebetriebs abgeschlossen sind (RGZ 29, 11, 13; Ratz in HGB-RGRK 3. Aufl. § 343 Anm. 3).
  • BGH, 14.12.2000 - IX ZR 332/99

    Wegfall des verjährungsrechtlichen Sekundäranspruchs gegen den Rechtsanwalt

    In einem solchen Fall ist aber das starke Eigeninteresse des Zeugen bei der Beweiswürdigung nach § 286 ZPO zu berücksichtigen (BGH, Urt. v. 8. Januar 1976 - III ZR 148/73, WM 1976, 424).
  • OLG Düsseldorf, 22.09.2003 - 1 U 175/02

    Abtretung von Schadensersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall mit einem

    Auch der Zedent ist im Prozess des Zessionars Zeuge (vgl. BGH WM 1976, 424).
  • BGH, 20.03.1997 - IX ZR 83/96

    Vermutung für Unterzeichnung einer Bürgschaftsurkunde im Betrieb des

    Es genügt, wenn das Geschäft in irgendeiner Weise dessen Gegenstand oder Zweck berührt (BGHZ 63, 32, 35 [BGH 10.06.1974 - VII ZR 44/73]; BGH, Urt. v. 5. Mai 1960 - II ZR 128/58, NJW 1960, 1852, 1853; v. 8. Januar 1976 - III ZR 148/73, WM 1976, 424, 425).
  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 182/86

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine gewillkürte Prozess-Standschaft -

    Anlaß zur Prüfung dieser Frage boten hauptsächlich Fälle der Abtretung eines Anspruchs, um dem Zedenten im Prozeß um diesen Anspruch die Stellung als Zeugen zu verschaffen (BGH Urt. v. 8. Januar 1976, III ZR 148/73, WM 1976, 424; v. 20. Dezember 1979, VII ZR 306/78, NJW 1980, 991; v. 15. November 1984, III ZR 115/83, WM 1985, 613, 615 m.w.N.).
  • BGH, 10.11.2011 - III ZR 81/11

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Pflicht zur Aufklärung über strafrechtliches

    Dafür, dass das Berufungsgericht, wie die Revision mutmaßt, bei seiner Beweiswürdigung unter Verstoß gegen § 286 ZPO (siehe dazu Senat, Urteil vom 8. Januar 1976 - III ZR 148/73, WM 1976, 424; BGH, Urteil vom 14. Dezember 2000 - IX ZR 332/99, NJW 2001, 826, 827) übersehen hat, dass der Zedent ein unmittelbares Interesse am Ausgang des Rechtsstreits gehabt habe, besteht kein hinreichender Anhalt.
  • LG Bonn, 23.10.2018 - 8 S 72/18

    Zahnarztvergütungsanspruch; Heil- und Kostenplan; Aufklärungspflicht

    Dies wäre allenfalls dann der Fall, wenn die Einräumung der Zeugenstellung allein den Zweck verfolgt, dass der Zedent in dieser Eigenschaft die Unwahrheit sagen kann oder wenn ein Tausch der Parteirolle der Erlangung von Prozesskostenhilfe dienen soll (BGH WM 1976, 424).
  • LG Hamburg, 29.06.2023 - 330 O 127/22

    Sparkassen-Haftung für Schließfachdiebstahl

    Es ergeben sich nämlich allein hieraus keine Nichtigkeitsgründe (vgl. BGH, Urt. v. 8.1.1976 - III ZR 148/73, Juris, Rz. 18).
  • OLG Stuttgart, 24.07.2012 - 10 U 56/12

    Unternehmereigenschaft einer GmbH

    Zum Betrieb eines Handelsgewerbes im Sinn des § 343 Abs. 1 HGB gehören nicht nur die für dieses Handelsgewerbe üblichen, dafür typischen Geschäfte, sondern alle Geschäfte, die auch nur mittelbar auf das Handelsgewerbe sich beziehen, mit ihm in auch nur in einem entfernten, lockeren Zusammenhang stehen, auch wenn diese nicht Grundhandelsgeschäfte sind; es genügt zur Annahme eines Handelsgeschäfts, wenn das Geschäft dem Interesse des Handelsgewerbes, seinem Zweck, die Substanz zu erhalten und mit ihm Gewinn zu machen, dienen soll (BGH NJW 1960, 1852, [...] RN 21; WM 1976, 424, [...] RN 28; WM 1997, 909 , RN 9; BFHE 221, 144, [...] RN 29).
  • BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78

    Inanspruchnahme aus einem Darlehensvertrag - Vorliegen eines tatsächlich

    Das entscheidende Kriterium liegt darin, ob die Parteien zur Erreichung des mit dem Rechtsgeschäft erstrebten Erfolgs ein Scheingeschäft für genügend oder ob sie ein ernstgemeintes Rechtsgeschäft für notwendig erachtet haben (vgl. Senatsurteile vom 22. Mai 1978 - III ZR 128/76 = LM BGB § 117 Nr. 5 = WM 1978, 785, 786 und vom 8. Januar 1976 - III ZR 148/73 = WM 1976, 424 sowie BGHZ 36, 84, 88; 67, 334, 339).
  • OLG Düsseldorf, 25.06.2020 - 6 U 147/19

    Schadensersatzansprüche nach Kauf eines Gebrauchtwagens Angebot eines Fahrzeugs

    Die Widerlegung zum Nachteil des Geschäftspartners setzt voraus, dass dieser den privaten Charakter des Geschäfts bei dessen Abschluss kannte oder kennen musste (vgl. nur BGH, Urteil vom 08.01.1976 - III ZR 148/73 = WM 1976, 424; Hopt in: Baumbach/Hopt, HGB, 39. Aufl. 2020, § 344 Rn. 3 m.w.N.).
  • OLG Naumburg, 17.01.2006 - 9 U 78/05

    Kein Einwand der Vorkenntnis bei späterer Protokollierung des Maklerangebots

  • BGH, 15.11.1984 - III ZR 115/83

    Abtretung - Inkassozession - Einziehungsermächtigung - Abgrenzung - Begriff der

  • LG Kleve, 05.04.2016 - 4 O 254/13

    Kapitalanlage; Anlageberatung; Beratungsfehler; Schadensersatz; Übertragung;

  • OLG Düsseldorf, 29.09.2005 - 10 U 50/05

    Verpflichteter bei Abschluss eines Mietvertrages durch Vor-GmbH

  • OLG Koblenz, 12.07.2012 - 8 U 1480/11

    Bürgschaft: Verjährung des Anspruchs gegen den Bürgen

  • BGH, 12.01.1998 - II ZR 363/96

    Sittenwidrigkeit einer Abtretung; Rechtsfolgen des Abzeichnens eines

  • LG Hamburg, 29.06.2023 - 330 O 348/22

    Bank muss Kunden bei Schließfachdiebstahl entschädigen

  • OLG Naumburg, 09.02.1999 - 11 U 88/98

    Vollmacht des Architekten

  • OLG Koblenz, 13.09.1991 - 5 W 400/91

    Ermittlung der Eigentumsverhältnisse bei durch die Eheleute gemeinsam

  • BGH, 22.05.1978 - III ZR 128/76

    Selbstschuldnerische Bürgschaft für die Forderungen durch Gesellschafter einer

  • FG München, 30.03.2022 - 12 K 758/20

    Bekanntgabe von Einkommenssteuerbescheiden - Anfordeurngen an Zugang

  • OLG Köln, 10.01.1994 - 8 U 60/93

    Die Kenntnis der Lieferanten von dem privaten Charakter eines Geschäfts ist

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