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   BGH, 14.04.1976 - IV ZR 61/74   

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https://dejure.org/1976,5256
BGH, 14.04.1976 - IV ZR 61/74 (https://dejure.org/1976,5256)
BGH, Entscheidung vom 14.04.1976 - IV ZR 61/74 (https://dejure.org/1976,5256)
BGH, Entscheidung vom 14. April 1976 - IV ZR 61/74 (https://dejure.org/1976,5256)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Auskunft über Bestand und Verbleib des Nachlasses - Voraussetzungen für eine Erbeinsetzung - Anforderungen an die Auslegung eines Testamentes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1976, 744
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 02.11.1960 - V ZR 124/59

    Verjährung von Auskunftsansprüchen

    Auszug aus BGH, 14.04.1976 - IV ZR 61/74
    Die bis dahin gegebenen Auskünfte genügen den gesetzlichen Anforderungen (vgl. hierzu BGH LM BGB § 260 Nr. 14 = BB 1962, 816; § 2314 Nr. 5 = NJW 1962, 245; siehe auch BGHZ 33, 373 mit Anm. Mattern LM BGB § 2314 Nr. 4).
  • BGH, 08.05.1961 - II ZR 205/59

    Rechtshängigkeit des Zahlungsanspruchs bei Erhebung einer Stufenklage

    Auszug aus BGH, 14.04.1976 - IV ZR 61/74
    Eine Ergänzung kann nicht im Wege einer Auskunftsklage erreicht werden (vgl. hierzu BGH LM BGB § 260 Nr. 1 und Nr. 14; ZPO § 254 Nr. 3 = BB 1958, 4; Nr. 6 = MDR 1961, 751).
  • BGH, 18.10.1961 - V ZR 192/60
    Auszug aus BGH, 14.04.1976 - IV ZR 61/74
    Die bis dahin gegebenen Auskünfte genügen den gesetzlichen Anforderungen (vgl. hierzu BGH LM BGB § 260 Nr. 14 = BB 1962, 816; § 2314 Nr. 5 = NJW 1962, 245; siehe auch BGHZ 33, 373 mit Anm. Mattern LM BGB § 2314 Nr. 4).
  • BGH, 17.05.1962 - VII ZR 224/60
    Auszug aus BGH, 14.04.1976 - IV ZR 61/74
    Die bis dahin gegebenen Auskünfte genügen den gesetzlichen Anforderungen (vgl. hierzu BGH LM BGB § 260 Nr. 14 = BB 1962, 816; § 2314 Nr. 5 = NJW 1962, 245; siehe auch BGHZ 33, 373 mit Anm. Mattern LM BGB § 2314 Nr. 4).
  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 130/88

    Wirksamkeit des Abschlusses risikoreicher Geschäfte

    In der bisherigen Rechtsprechung ist eine ausdehnende Anwendung des § 310 BGB demzufolge auch nur für solche Verträge befürwortet worden, die eine (Verpflichtung zur) Übertragung von künftigen Vermögensständen zum Inhalt hatten, sofern diese das ganze Vermögen oder einen (erheblichen) Bruchteil davon ausmachten (vgl. RGZ 67, 166, 168; RG JW 1911, 576 f.; WarnR 1912 Nr. 155; OLG Marienwerder OLGE 23 (1911), 16; a. A. OLG München WM 1988, 1365; vgl. auch BGH Urt. vom 30. Januar 1974 - VIII ZR 4/73, WM 1974, 215 f. (insoweit in BGHZ 62, 100 ff. nicht abgedruckt) einerseits und Urt. vom 14. April 1976 - IV ZR 61/74, WM 1976, 744, 745 andererseits).
  • OLG Karlsruhe, 30.09.2019 - 11 W 114/17

    Erbscheinsverfahren: Ergänzende Auslegung eines durch einen jüdischen Erblasser

    1 Z 31/87">1 Z 31/87, juris Rn. 16; Horn/Kroiß, Testamentsauslegung 2. Aufl. § 2 Rn. 112; Hammann, ErbR 2014, 420, 425 f., zur Lockerung der Anwendung der Andeutungstheorie bei jüdischen Testatoren, die aus Gründen der Verfolgung ihren wirklichen Willen nicht offenbaren konnten BGH, Urteile vom 14. April 1976 - IV ZR 61/74, WM 1976, 744 und 6. Juli 1977 - IV ZB 63/75, FamRZ 1977, 786).
  • OLG Brandenburg, 06.05.2003 - 10 U 18/01

    Auslegung eines unter Zugrundelegung der Bedingungen in der DDR errichteten

    Hinzu kommt, dass sogar ein zum Wortlaut des Testaments in Widerspruch stehender, also im Testament nicht angedeuteter Erblasserwille, ausnahmsweise berücksichtigt werden kann, wenn der Erblasser aus zwingenden Gründen seinen Willen nicht offen darlegen konnte und daher bewusst eine seine wahre Absicht verdeckende Formulierung verwandt hat (BGH, FamRZ 1977, 786; WM 1976, 744, 745; Johannsen, WM 1979, 598, 602, 603).
  • BGH, 06.07.1977 - IV ZB 63/75

    Wirksamkeit der Handlungen eines international unzuständigen Gerichts

    Eine derartige Ausnahmesituation hat der Senat in einem Fall bejaht, in dem ein in Deutschland lebender Jude zur Zeit des Dritten Reiches wegen der dort herrschenden rassischen Verfolgung testamentarisch eine Halbjüdin als Alleinerbin einsetzte, obwohl er sein Vermögen noch weiteren ausgewanderten Personen jüdischer Abstammung vererben wollte (WM 76, 744).
  • OLG München, 11.05.2021 - 9 U 2081/20

    Kaufvertrag, Berufung, Leistungen, Marke, Revision, Zeitpunkt, Schriftsatz,

    Unter Vermögen wird allerdings die Gesamtheit der Aktiva oder eine Quote hiervon verstanden, unanwendbar ist die Norm auf Verträge über einzelne Vermögensgegenstände (BGH WM 1976, 744), da durch die Benennung der einzelnen Vermögensstände dem Verfügenden vor Augen geführt wird, welche Teile seiner Aktiva erfasst werden und es deshalb der Warnfunktion und des Übereilungsschutzes einer notariellen Beurkundung nicht bedarf.
  • BGH, 09.02.1977 - IV ZR 69/75

    Berücksichtigung eines dem Wortlaut nicht entsprechenden Willens des Erblassers

    Mit einem solchen Ausnahmefall hatte es der erkennende Senat in der durch Urteil vom 14. April 1976 - IV ZR 61/74 (WM 1976, 744) entschiedenen Sache zu tun.
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