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   BGH, 12.11.1976 - I ZR 123/73   

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https://dejure.org/1976,2688
BGH, 12.11.1976 - I ZR 123/73 (https://dejure.org/1976,2688)
BGH, Entscheidung vom 12.11.1976 - I ZR 123/73 (https://dejure.org/1976,2688)
BGH, Entscheidung vom 12. November 1976 - I ZR 123/73 (https://dejure.org/1976,2688)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für Vorliegen eines fortdauernden erheblichen Vorteils im Sinne des § 89 b HGB (Handelsgesetzbuch) - Berechnung des Ausgleichsanspruchs eines Handelsvertreters - Den Kunden von den Listenpreisen gewährte Rabatte als Provision - Voraussetzungen und Umfang der ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Mindestabsatzgarantie als ausgleichspflichtiger Unternehmervorteil Umstellung des Vertriebes auf VH bzw. Großhändler mit Alleinvertriebsrecht, Höchstbetrag, maßgebliche Provisionen, Schleppbeträge, Auslieferungsvergütung, Ermittlung der Höchstgrenze, Berechnung des ...

Papierfundstellen

  • WM 1977, 115
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.06.1971 - VII ZR 223/69

    Rechtsstellung des Verkaufsleiters oder Generalvertreters

    Auszug aus BGH, 12.11.1976 - I ZR 123/73
    Das gleiche gilt für die Verkaufsleiterprovisionen (vgl. BGHZ 56, 290, 293).
  • BGH, 06.02.1964 - VII ZR 100/62

    Berücksichtigung von ersparten Betriebsunkosten des Handelsvertreters bei der

    Auszug aus BGH, 12.11.1976 - I ZR 123/73
    Zwar ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt, daß für die Berechnung der Höchstgrenze die Bruttoprovisionen maßgebend (vgl. z.B. BGHZ 41, 129, 134; 61, 112, 114), und daß dabei alle Arten von Provisionen einzubeziehen sind (vgl. BGHZ 55, 45, 53).
  • BGH, 19.11.1970 - VII ZR 47/69

    Berücksichtigung einer langen Vertragsdauer bei Bemessung des Ausgleichsanspruchs

    Auszug aus BGH, 12.11.1976 - I ZR 123/73
    Zwar ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt, daß für die Berechnung der Höchstgrenze die Bruttoprovisionen maßgebend (vgl. z.B. BGHZ 41, 129, 134; 61, 112, 114), und daß dabei alle Arten von Provisionen einzubeziehen sind (vgl. BGHZ 55, 45, 53).
  • BGH, 28.06.1973 - VII ZR 3/71

    Bemessung der Provision; Umsatzsteuerpflicht des Ausgleichsanspruchs

    Auszug aus BGH, 12.11.1976 - I ZR 123/73
    Zwar ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt, daß für die Berechnung der Höchstgrenze die Bruttoprovisionen maßgebend (vgl. z.B. BGHZ 41, 129, 134; 61, 112, 114), und daß dabei alle Arten von Provisionen einzubeziehen sind (vgl. BGHZ 55, 45, 53).
  • OLG Nürnberg, 28.01.2011 - 12 U 744/10

    Beendeter Handelsvertretervertrag: Ansprüche des Handelsvertreters auf Erteilung

    94 Ein Vorteil kann indes auch darin bestehen, dass der Unternehmer bei einer Veräußerung seines Unternehmens mit Rücksicht auf den vom Handelsvertreter geworbenen Kundenstamm diesen mitveräußern kann und hierdurch ein höheres - nicht unbedingt gesondert beziffertes - Entgelt erhalten kann als es sonst der Fall gewesen wäre (BGH, Urteil vom 25.04.1960 - II ZR 130/58, NJW 1960, 1292; Urteil vom 09.11.1967 - VII ZR 40/65, BGHZ 49, 39; Urteil vom 12.11.1976 - I ZR 123/73, WM 1977, 115; Urteil vom 08.11.1984 - I ZR 154/82, VersR 1985, 265; Urteil vom 27.03.1996 - VIII ZR 116/95, NJW 1996, 1752; OLG Karlsruhe ZIP 1985, 235; Baumbach/Hopt, HGB 34. Aufl. § 89b Rn. 18; von Hoyningen-Huene in: MünchKomm-HGB a.a.O. § 89b Rn. 77; Emde in: Staub, Großkomm.-HGB a.a.O. § 89b Rn. 102).
  • BGH, 23.10.1996 - VIII ZR 16/96

    Höhe des Ausgleichsanspruchs; Berücksichtigung von Überhangprovisionen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sind bei der Berechnung der Höchstgrenze grundsätzlich alle Arten von Provisionsansprüchen jeweils mit ihrem Bruttobetrag zu erfassen (BGHZ 55, 45, 53; 56, 242, 249 f, Urteil vom 12. November 1976 - I ZR 123/73 - WM 1977, 115 unter III).
  • BGH, 30.01.1986 - I ZR 185/83

    Fristlose Kündigung des Handelsvertretervertrages wegen einer Betriebsumstellung

    Hierfür ist aber weder ein Entgelt vereinbart worden (vgl. BGHZ 49, 39, 43; Urt. v. 12.11.1976 - I ZR 123/73, WM 1977, 115) noch ersichtlich oder vorgetragen, daß eine Zahlung nur deshalb nicht erfolgt wäre, weil die Beklagte die Belieferung von Kunden einem im Konzern verbundenen Unternehmen überließ, so daß daraus zu folgern wäre, die Beklagte habe durch die Art der Übertragung schutzwürdige Belange des Klägers treuwidrig nicht beachtet.
  • BGH, 08.11.1984 - I ZR 154/82

    Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters, der für die Anzeigenvermittlung

    Dabei hat das Berufungsgericht auch zutreffend berücksichtigt, daß ein Vorteil auch darin bestehen kann, daß der Unternehmer bei einer Veräußerung seines Unternehmens mit Rücksicht auf den vom Handelsvertreter geworbenen Kundenstamm ein höheres Entgelt erhält als es sonst der Fall gewesen wäre (BGH, Urt. v. 25.4.1960 - II ZR 130/58, NJW 1960, 1292; BGHZ 49, 39, 43; Urt. v. 12.11.1976 - I ZR 123/73, WM 1977, 115).
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