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   BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75   

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BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75 (https://dejure.org/1977,2496)
BGH, Entscheidung vom 05.05.1977 - III ZR 2/75 (https://dejure.org/1977,2496)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 1977 - III ZR 2/75 (https://dejure.org/1977,2496)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Befugnis des Prozessgerichts zur Verneinung der Vertretungsbefugnis eines ordnungsgemäß bestellten Pflegers - Wirksamkeitsvoraussetzungen der Pflegschaft - Sequestration und Liquidation deutschen Vermögens nach Kriegsende in Belgien - Reichweite ausländischer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 822
  • WM 1977, 730
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 11.07.1957 - II ZR 318/55

    Tschechoslowakische Enteignungsmaßnahmen (Genossenschaften)

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Ob das Berufungsgericht dabei das belgische Recht zutreffend ausgelegt hat, hat das Revisionsgericht nicht nachzuprüfen (§ 549 Abs. 1 ZPO; vgl. BGHZ 25, 134, 143).

    Ist dieser - wie im vorliegenden Fall - eine juristische Person, so gilt sie zu diesem Zweck als in ihrer bisherigen Gestalt fortbestehend (sog. Spaltgesellschaft; BGHZ 25, 134, 143 f; 32, 256, 261; 43, 51, 55 f; Senatsurteil vom 29.11.1965 - III ZR 198/63 = WM 66, 221, 222).

    Ob in Deutschland belegenes Vermögen der CB vorhanden ist, auf dessen Grundlage die Klägerin als Spaltgesellschaft fortbesteht, ist nach deutschem Recht zu beurteilen (BGHZ 25, 127, 129 m.w.Nachw.; 25, 134, 139; 32, 256, 259).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und überwiegender Auffassung im Schrifttum ist eine Forderung am Sitz bzw. Wohnsitz des Schuldners belegen (BGHZ 5, 35, 37; 25, 134, 139; 31, 168, 171 ff; 32, 256, 259; s. auch OGHZ 1, 386, 391 f; Raape, Internationales Privatrecht 5. Aufl. S. 674 ff, 677; M. Wolff, Das internationale Privatrecht Deutschlands 3. Aufl. S. 153).

  • BGH, 06.10.1960 - VII ZR 136/59

    Rechtswirkungen der Handlungen eines vom Vormundschaftsgericht rechtswidrig

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Das folgt aus dem im Interesse der Rechtssicherheit und eines sachgemäßen Zusammenwirkens der Staatsbehörden anerkannten Grundsatz, daß die Verbindlichkeit einer Anordnung, die eine Behörde innerhalb ihrer Zuständigkeit trifft, von einer anderen staatlichen Stelle nicht schon deshalb in Frage gestellt werden darf, weil sie mit dem materiellen Recht nicht in Einklang steht (BGHZ 33, 195, 201; 41, 303, 309; BGH Urt. v. 30.11.1954 - I ZR 50/53 - VRS 8, 412, 415; s. auch RGZ 81, 206, 212; 137, 324, 341; RG Recht 1920 Nr. 1528; Schlegelberger FGG 7. Aufl. § 7 Rdn. 7 a.E.; Keidel/Winkler, Freiwillige Gerichtsbarkeit 10. Aufl. § 7 Rdn. 40; Bärmann, Freiwillige Gerichtsbarkeit und Notarrecht § 24 V 3 a S. 170).

    Denn auch in diesem Fall würde die CB hinsichtlich des von der Beschlagnahme und Enteignung nicht betroffenen Vermögens weiterbestehen (sog. Restgesellschaft; vgl. BGHZ 33, 195, 199).

    Danach würde die Beantwortung der sehr zweifelhaften Frage, ob die Spaltgesellschaft ausländischem oder inländischem Recht unterworfen ist (vgl. BGHZ 33, 195, 204; Beitzke in Festschrift für Janssen a.a.O. S. 35 f), über die Anwendung des Umstellungsgesetzes entscheiden.

  • BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56

    Enteignung und Überleitungsvertrag

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Ob in Deutschland belegenes Vermögen der CB vorhanden ist, auf dessen Grundlage die Klägerin als Spaltgesellschaft fortbesteht, ist nach deutschem Recht zu beurteilen (BGHZ 25, 127, 129 m.w.Nachw.; 25, 134, 139; 32, 256, 259).

    Wie die Revision der Beklagten selbst nicht verkennt, betraf dieses Gesetz nur deutsches Auslandsvermögen (vgl. Art. 1 Nr. 1 Buchst. a), also nicht solche Gegenstände, die nicht in einem ausländischen Staat belegen waren (BGHZ 17, 74, 76 f; 25, 127, 130).

    Daß schließlich Art. 3 Teil VI des Überleitungsvertrages vom 23. Oktober 1954 (BGBl 1955 II S. 405, 440), der deutsche Einwendungen gegenüber Maßnahmen auch gegen deutsches Inlandsvermögen ausschließt, ausländischen Staaten keine neuen Zugriffsmöglichkeiten auf im Inland belegenes deutsches Vermögen eröffnet hat, hat der Bundesgerichtshof bereits ausgesprochen (BGHZ 25, 127, 132 f, 134, 141).

  • BGH, 05.05.1960 - VII ZR 92/58

    Spaltungstheorie bei Konfiskationen

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Ist dieser - wie im vorliegenden Fall - eine juristische Person, so gilt sie zu diesem Zweck als in ihrer bisherigen Gestalt fortbestehend (sog. Spaltgesellschaft; BGHZ 25, 134, 143 f; 32, 256, 261; 43, 51, 55 f; Senatsurteil vom 29.11.1965 - III ZR 198/63 = WM 66, 221, 222).

    Ob in Deutschland belegenes Vermögen der CB vorhanden ist, auf dessen Grundlage die Klägerin als Spaltgesellschaft fortbesteht, ist nach deutschem Recht zu beurteilen (BGHZ 25, 127, 129 m.w.Nachw.; 25, 134, 139; 32, 256, 259).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und überwiegender Auffassung im Schrifttum ist eine Forderung am Sitz bzw. Wohnsitz des Schuldners belegen (BGHZ 5, 35, 37; 25, 134, 139; 31, 168, 171 ff; 32, 256, 259; s. auch OGHZ 1, 386, 391 f; Raape, Internationales Privatrecht 5. Aufl. S. 674 ff, 677; M. Wolff, Das internationale Privatrecht Deutschlands 3. Aufl. S. 153).

  • BGH, 22.05.1958 - II ZR 281/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Denn auch in diesem Fall hätte es sich nicht um eine Reichsmark-Forderung im Sinne des § 16 Abs. 1 UmstG gehandelt (BGH Urt. v. 22. Mai 1958 - II ZR 281/56 = LM § 13 UmstG Nr. 23 = NJW 1958, 1390, 1391).

    Denn wie der Bundesgerichtshof bereits ausgesprochen hat, ist diese Voraussetzung des Art. 5 Abs. 2 LondSchAbk nicht schon dann erfüllt, wenn der eigenwirtschaftlichen Betätigung einer Person kriegswirtschaftliche Bedeutung zukam (BGH Urt. v. 22. Mai 1958 - II ZR 281/56 - NJW 1958, 1390, 1391).

  • BGH, 16.05.1951 - II ZR 61/50

    Herabsetzung von Ruhegehältern. Vertragshilfe

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Liegen diese Voraussetzungen vor, so ist neben der Sonderregelung der Vertragshilfe für die Anwendung des § 242 BGB kein Raum mehr; denn es ist nicht anzunehmen, daß der Gesetzgeber dem Schuldner in diesen Fällen mit der Vertragshilfe lediglich einen weiteren Rechtsbehelf hat gewähren und ihm damit die Wahl hat überlassen wollen, sich im Rechtsstreit auf § 242 BGB zu berufen oder das Vertragshilfeverfahren zu beantragen (BGHZ 2, 150, 153 f für § 21 UmstG und die 28. DVO dazu).
  • BGH, 27.09.1951 - I ZR 85/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Abgesehen davon, daß § 242 BGB nicht dazu dienen kann, eindeutige Vorschriften des Umstellungsgesetzes auszuschalten (BGH Urt. v. 27. September 1951 - I ZR 85/50 = LM § 581 BGB Nr. 2 zu IV 2 b), ist davon auszugehen, daß auch solche Unzuträglichkeiten im Wege der Vertragshilfe auszugleichen sind, die sich im vorliegenden Fall aus dem Unterbleiben einer Umstellung ergeben.
  • BGH, 14.07.1954 - IV ZB 111/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Nach § 1 Abs. 1 VHG können Verbindlichkeiten gestundet oder herabgesetzt werden, wobei Zinsen auch ganz erlassen werden können (BGH Beschl. v. 14.07.1954 - IV ZB 111/53 - LM § 1 VHG Nr. 6).
  • BGH, 08.10.1954 - I ZR 102/52

    Aufrechnung gegenüber reichseigenen Banken

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der erkennende Senat sich anschließt, ist es dem Schuldner verwehrt, sich im Zivilprozeß auf die allgemeine Norm des § 242 BGB zu berufen, wenn er einen Tatbestand geltend macht, der im Vertragshilferecht geregelt ist, und er Hilfsmaßnahmen begehrt, die über die Möglichkeiten des Vertragshilferechts nicht hinausgehen (BGHZ 15, 27, 38; 32, 97, 103; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 13.12.1956 - II ZR 86/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75
    Allerdings hat der Bundesgerichtshof in einem Urteil vom 13. Dezember 1956 (II ZR 86/54 = WM 1957, 56 = MDR 1957, 276 mit Anm. Beitzke) - AKU-Fall - eine Durchbrechung des Territorialitätsprinzips gebilligt, indem er die Enteignung aufgrund der niederländischen Feindgesetzgebung auf in Deutschland befindliche Aktien erstreckt hat, die der niederländischen Regierung durch die Besatzungsbehörden ausgehändigt worden waren.
  • BGH, 21.02.1958 - II ZR 297/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.02.1960 - VII ZR 17/59

    Feindvermögensbeschlagnahme und Bürgschaft

  • BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63

    Ausländische Währungsumstelllung

  • BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74

    Begriff der Vermögensübernahme

  • BGH, 01.02.1952 - I ZR 123/50

    Belegenheit einer Forderung

  • BGH, 30.11.1954 - I ZR 50/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 24.03.1955 - II ZR 93/53

    Lebensversicherung Sudetendeutscher

  • BGH, 12.11.1959 - VII ZR 165/58

    Ostenteignung. Bürgschaft

  • BGH, 15.04.1964 - IV ZR 165/63

    Prozeßpflegschaft für geistesschwache Ehefrau

  • BGH, 21.01.1965 - II ZR 120/62

    Zentralkasse Sudetendeutscher Genossenschaften

  • BGH, 29.11.1965 - III ZR 198/63

    Rechtsinhaberschaft eines Stiftungsvermögens - Territoriale Begrenzung

  • BGH, 21.05.1974 - GSZ 2/72

    Unwirksame Auslandskonfiskation

  • RG, 17.01.1913 - III 264/12

    Eingetragener Verein. ; Krankenkassen und Aufsichtsbehörde.

  • RG, 09.07.1932 - VI 205/32

    1. Ist der Rechtsweg zulässig für Ansprüche, die sich aus dem Abschlusse eines

  • BGH, 22.11.2016 - II ZB 19/15

    Gesellschaft ausländischen Rechts: Restgesellschaft für in Deutschland belegenes

    Das im Ausland belegene Vermögen wird nicht herrenlos, sondern gehört nach wie vor dem im Interesse der Gesellschafter wie auch der Gläubiger als Restgesellschaft weiterbestehenden Rechtsträger, selbst wenn dieser nach dem Recht seines Heimatstaates erloschen ist (vgl. BGH, Urteil vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 136/59, BGHZ 33, 195, 198; Urteil vom 21. Januar 1965 - II ZR 120/62, BGHZ 43, 51, 55; Urteil vom 5. Mai 1977 - III ZR 2/75, WM 1977, 730, 732).
  • BGH, 22.03.2006 - IV ZR 6/04

    Rechtswirkungen eines Restitutionsbescheides; Währungsstatut für in

    bb) Auch die Spaltungstheorie, wonach eine Forderung überall da als belegen anzusehen ist, wo ein Zugriff auf das Schuldnervermögen möglich ist (Soergel/von Hoffmann, BGB 12. Aufl. Anhang III EGBGB Art. 38 Rdn. 40; offen gelassen in BGH, aaO unter II 1 b cc und BGH, Urteil vom 5. Mai 1977 - III ZR 2/75 - WM 1977, 730 unter I 2 b; bejahend für den Fall einer Konfiskation (fast) aller Anteile an einer juristischen Person BGHZ 32, 256, 261), vermag jedenfalls in der hier gegebenen Konstellation kein anderes Ergebnis zu rechtfertigen: Andernfalls würde die Grenze zwischen persönlicher und dinglicher Schuld verwischt und der Zweck der dinglichen Sicherung, eine eigenständige Befriedigung des Gläubigers zu gewährleisten, ignoriert.
  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 232/96

    Erstreckung des Konkursbeschlags auf geschmacksmusterrechtliche

    Wegen dieser besonderen Regelungen bleibt für eine Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage insoweit kein Raum (vgl. BGHZ 40, 334, 336; 81, 135, 143; 90, 69, 74; BGH, Urt. v. 5. Mai 1977 - III ZR 2/75, WM 1977, 730, 735; v. 13. Mai 1993 - IX ZR 166/92, WM 1993, 1233 f; Palandt/Heinrichs aaO § 242 Rdn. 115, 116).
  • BGH, 04.06.2002 - XI ZR 301/01

    Auswirkung einer Vermögensenteignung auf hypothekarisch gesicherte

    aa) Grundsätzlich ist die Belegenheit einer Forderung in Anlehnung an den Rechtsgedanken des § 23 Satz 2 ZPO nach dem Wohnsitz (bei natürlichen Personen) oder dem Sitz (bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne eigene Rechtspersönlichkeit) des Schuldners zu bestimmen (BGHZ 5, 35, 37 f.; 25, 134, 139; 32, 97, 99; BGH, Urteile vom 28. Januar 1965 - Ia ZR 273/63, WM 1965, 267, 270 und vom 5. Mai 1977 - III ZR 2/75, WM 1977, 730, 732; jeweils m.w.Nachw.).

    Ob dieser Spaltungstheorie zu folgen ist (offengelassen von BGH, Urteil vom 5. Mai 1977 - III ZR 2/75, WM 1977, 730, 733), bedarf keiner Entscheidung, da dem Ost-Berliner Magistrat und später der Deutschen Demokratischen Republik eine persönliche Forderung gegen die Beklagte auch dann nicht zugestanden hätte.

  • BGH, 21.12.1981 - II ZR 270/79

    Antrag auf Abschluss eines abstrakten Saldoanerkenntnisvertrags - Haftung für

    Die Parteien streiten nicht mehr über die Sachbefugnis der Klägerin als "Spalt- oder Restgesellschaft" der CB, die der Bundesgerichtshof in anderer Sache im Urteil vom 5. Mai 1977 (III ZR 2/75, LM UmstG § 16 Nr. 43 = WM 1977, 730) bejaht hat, und darüber, daß sich ihre Rechtsbeziehungen nach deutschem Recht richten.

    Insoweit schließt sich der Senat den Ausführungen im Urteil des III. Zivilsenats vom 5. Mai 1977 (aaO) unter V an.

    Bei der eingeklagten Forderung handelt es sich um eine Fremdwährungsschuld, die der Währungsumstellung nicht unterliegt (vgl. dazu eingehend BGH, Urt. v. 5.5.77 - III ZR 2/75 a.a.O. unter IV).

  • OVG Niedersachsen, 07.03.2003 - 1 ME 341/02

    Entstehung der Pflicht zur Zahlung eines Sanierungsausgleichsbetrages; Zeitpunkt

    Daneben käme ein Anspruch auf Schadensersatz und/oder Entschädigung wegen Aufrechterhaltung der mit einer Sanierung verbundenen Beschränkungen in Betracht sowie die Stellung eines Normenkontrollantrages mit dem Ziel, die Funktionslosigkeit der Sanierungssatzung feststellen zu lassen (vgl. zum Vorstehenden: Bielenberg/Koopmann/ Krautzberger, a.a.O., § 162 Rdnr. 19, 21, 23; Fislake, in: Berliner Kommentar zum BauGB, 3. Aufl., § 162 Rdnr. 12; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 7.9.1984 - 4 C 20.81 -, BVerwGE 70, 83 = BRS 42 Nr. 233 am Ende in Anlehnung an BGH, Urt. v. 14.7.1965 - III ZR 2/75 -, NJW 1965, 2010 = BB 1965, 1250).
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