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   BGH, 13.06.1977 - II ZR 142/75   

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https://dejure.org/1977,1495
BGH, 13.06.1977 - II ZR 142/75 (https://dejure.org/1977,1495)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1977 - II ZR 142/75 (https://dejure.org/1977,1495)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1977 - II ZR 142/75 (https://dejure.org/1977,1495)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einlösung eines Wechsels durch einen Indossanten - Wechselrechtliche Legitimation des Inhabers bei Verfall eines Wechsels - Versäumung der Frist für eine Protestierung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 1633
  • MDR 1977, 1001
  • WM 1977, 839
  • DB 1977, 2045
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.06.1955 - II ZR 348/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.06.1977 - II ZR 142/75
    Voraussetzung für eine Ergänzung des Wechselinhalts durch Auslegung ist, daß die urkundlichen Erklärungen nach Wortlaut und Form nicht verschiedene Auslegungen gestatten (BGH, Urt. v. 23.6.55 - II ZR 348/53, WM 1955, 1324).
  • BGH, 13.07.1972 - II ZR 44/70

    Wechselrechtsstreitigkeit in der Revision unter dem Aspekt der Prüfung der

    Auszug aus BGH, 13.06.1977 - II ZR 142/75
    Handelt es sich dabei um ein Ermächtigungsindossament, bleibt der Indossant Eigentümer und Wechselgläubiger (vgl. BGH, Urt. v. 13.7.72 - II ZR 44/70, WM 1972, 1090).
  • BGH, 10.04.1954 - II ZR 314/53

    Wechselrückgriff

    Auszug aus BGH, 13.06.1977 - II ZR 142/75
    Solche Indossamente sind z.B. als Garantie Indossamente rechtlich zulässig (vgl. BGHZ 13, 87).
  • BGH, 16.06.1969 - II ZR 35/68

    Wechselunterschrift. Übertragung von Wechselansprüchen

    Auszug aus BGH, 13.06.1977 - II ZR 142/75
    Der Kläger könnte den Wechsel und die sich daraus noch ergebenden Rechte kraft bürgerlicher Rechtsnachfolge durch Abtretung erworben haben (vgl. BGHZ 52, 181, 183).
  • RG, 08.10.1926 - II 163/26

    1. Liegt Klagänderung vor, wenn der Remittent, der den Wechsel ohne

    Auszug aus BGH, 13.06.1977 - II ZR 142/75
    Protest mangels Zahlung kann indessen nur der aus dem Wechsel förmlich legitimierte Inhaber wirksam erheben, es sei denn, er könnte seine sachliche Berechtigung anderweit förmlich nachweisen, was hier aber nicht geschehen ist (RGZ 114, 365, 368; Baumbach/Hefermehl a.a.O. WG Art. 16 Anm. 15; Staub/Stranz, Wechselgesetz 13. Aufl. Art. 16 Anm. 15 a u. 18).
  • BGH, 09.05.2000 - XI ZR 220/99

    Rückbelastung eines zum Inkasso hereingenommenen Orderschecks

    Die äußere Namensgleichheit zwischen der Unterschrift des Indossanten und dem Namen des Schecknehmers bzw. Vorindossatars (vgl. für Art. 16 Abs. 1 WG: BGH, Urteil vom 13. Juni 1977 - II ZR 142/75, WM 1977, 839) ist aber eine notwendige Voraussetzung der Ordnungsmäßigkeit der Indossamentenkette.
  • BGH, 04.02.2003 - XI ZR 117/02

    Rechtsnatur eines Garantieindossaments

    Ein solches Garantieindossament, das auch außerhalb der Indossamentenkette stehen kann und diese nicht unterbricht, ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt (vgl. BGHZ 13, 87, 88; 45, 210, 211 f.; 108, 353, 361; BGH, Urteile vom 13. Juni 1977 - II ZR 142/75, WM 1977, 839, 840 und vom 21. April 1998 - XI ZR 239/97, WM 1998, 1277, 1278).
  • BGH, 04.06.1991 - XI ZR 252/90

    Anforderungen an die förmliche Legitimation des Wechselinhabers

    Protest mangels Zahlung kann - von hier nicht vorliegenden Ausnahmen abgesehen - nur der aus dem Wechsel förmlich legitimierte Inhaber wirksam erheben (RGZ 114, 365, 368; BGH, Urteil vom 13. Juni 1977 - II ZR 142/75, WM 1977, 839, 840 m.w.Nachw.).

    Sinne des Art. 16 Abs. 1 WG nur ein Indossament des Ausstellers sein (BGH, Urteil vom 13. Juni 1977 aaO S. 839).

  • OLG Naumburg, 06.06.2002 - 2 U 160/01

    Abhandenkommen eines Schecks; Haftung des späteren Besitzers; Bösgläubiger

    Zwar enthielt der Scheck kein gültiges Indossament zugunsten der Beklagten zu 1), da der Geschäftsführer der Beklagten ohne Vertretungszusatz gezeichnet hatte (vgl. BGH WM 1977, 839, 840).

    Hieran bestehen Zweifel, da der Geschäftsführer der Beklagten zu 1) nicht auf der Scheckurkunde selbst kenntlich gemacht hat, dass er im Namen der Fa. E. GmbH handelte (vgl. BGH WM 1977, 839).

  • BayObLG, 20.06.1991 - BReg. 3 Z 80/91

    Übergangsregelung zum steuerbegünstigten Wohnungsbau

    Protest mangels Zahlung kann - von hier nicht vorliegenden Ausnahmen abgesehen - nur der aus dem Wechsel förmlich legitimierte Inhaber wirksam erheben (RGZ 114, 365, 368; BGH, Urteil vom 13.6.1977 - II ZR 142/75, WM 1977, 839, 840 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 18.04.1989 - 7 U 159/88
    Eine Ergänzung des Wechselinhalts durch Auslegung ist dabei nur möglich, wenn und soweit die urkundlichen Erklärungen nach Wortlaut und Form keine verschiedenen Auslegungen gestatten (BGH NJW 1917, 1633 = WM 1977, 839 m. w. N.).
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