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   BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75   

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BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75 (https://dejure.org/1977,1621)
BGH, Entscheidung vom 19.01.1977 - VIII ZR 319/75 (https://dejure.org/1977,1621)
BGH, Entscheidung vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 (https://dejure.org/1977,1621)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz für beschädigte Pflanzen in einem Gewächshaus - Montage einer bestellten Heizungsanlage als Nebenleistung eines Kaufvertrags oder als Bestandteil eines Werkvertrags - Verschuldenunabhängiger selbstständiger Garantievertrag oder gewährleistungsrechtliche ...

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Papierfundstellen

  • WM 1977, 365
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 05.07.1972 - VIII ZR 74/71

    Stillschweigend zugesicherte Eigenschaft

    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Ob diese Auffassung richtig ist, bezweifelt die Revision mit Recht; denn knüpft wie hier die "Garantie" an eine bestimmte Eigenschaft der Kaufsache an, die auch Gegenstand einer gewährleistungsrechtlichen Zusicherung im Sinne von § 459 Abs. 2 BGB sein kann (vgl. BGHZ 59, 158, 161), so bedarf es stets einer besonders sorgfältigen Prüfung, ob die Parteien wirklich eine weitergehende Garantiehaftung begründen wollten.

    Wertet man dagegen die streitige Erklärung als bloße Eigenschaftszusicherung im Sinne des § 459 Abs. 2 BGB, so wäre ein formularmäßiger Ausschluß von Schadensersatzansprüchen deswegen unwirksam, weil die Zusicherung nach der - wenn auch in anderem Zusammenhang getroffenen - rechtsfehlerfreien Würdigung durch das Berufungsgericht den Kläger gerade vor etwa an seinen Pflanzen entstehenden Mangelfolgeschäden absichern sollte und damit die formularmäßige Freizeichnung der Zusicherung ihren eigentlichen Sinn nehmen würde (BGHZ 50, 200, 206; Senatsurteil vom 5. Juli 1972 - VIII ZR 74/71 = WM 1972, 969, 970, insoweit in BGHZ 59, 158 nicht abgedruckt; siehe dazu nunmehr auch § 11 Nr. 11 des Gesetzes zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen vom 9. Dezember 1976 [AGB-Gesetz], BGBl 1, 3317).

  • BGH, 10.07.1952 - IV ZR 15/52

    Recht des Gerichts zur Anordnung der schriftlichen Begutachtung

    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Darauf hatte sie gemäß § 402 in Verbindung mit § 397 ZPO einen Rechtsanspruch (BGHZ 6, 398, 401; 29, 9, 14; 35.370, 372; Senatsurteil vom 22. Dezember 1976 - VIII ZR 221/75).
  • BGH, 04.05.1955 - VI ZR 37/54

    Hemmung der Verjährung bei Unvermögen zur Aufbringung der Prozeßkosten

    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Das am 18. Februar 1971 eingegangene, ausreichend begründete und mit den notwendigen Unterlagen versehene Armenrechtsgesuch bewirkte daher unter Berücksichtigung der sich aus § 203 Abs. 2 BGB ergebenden Verjährungshemmung (vgl. dazu Johannsen a.a.O. § 203 Anm. 7; BGHZ 17, 199, 201; st.Rspr.), daß die gemäß § 477 BGB laufende Verjährung durch die am 21. Mai 1971 erfolgte Klageerhebung rechtzeitig unterbrochen wurde.
  • BGH, 29.09.1966 - VII ZR 160/64

    Begriff der vertretbaren Sachen - Reiseprospekte als "Art" in ihrer Gesamtheit

    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Wie der Senat in seinem zur Aufnahme in BGHZ vorgesehenen Urteil vom 24. November 1976 (VIII ZR 137/75 = WM 1977, 79) ausgeführt hat, liegt ein Werklieferungsvertrag im eigentlichen Sinn, d.h. über eine nicht vertretbare Sache nur dann vor, wenn die Herstellung der nach Katalog bestellten Sache den besonderen Wünschen des Bestellers angepaßt und für den Unternehmer schwer oder gar nicht anderweit abzusetzen ist (vgl. auch RGZ 171, 297, 300; BGH Urteil vom 29. September 1966 - VII ZR 160/64 = NJW 1966, 2307).
  • BGH, 29.05.1968 - VIII ZR 77/66

    Deckenplattenklebstoff - § 459 Abs. 2 BGB <Fassung bis 31.12.01>,

    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Wertet man dagegen die streitige Erklärung als bloße Eigenschaftszusicherung im Sinne des § 459 Abs. 2 BGB, so wäre ein formularmäßiger Ausschluß von Schadensersatzansprüchen deswegen unwirksam, weil die Zusicherung nach der - wenn auch in anderem Zusammenhang getroffenen - rechtsfehlerfreien Würdigung durch das Berufungsgericht den Kläger gerade vor etwa an seinen Pflanzen entstehenden Mangelfolgeschäden absichern sollte und damit die formularmäßige Freizeichnung der Zusicherung ihren eigentlichen Sinn nehmen würde (BGHZ 50, 200, 206; Senatsurteil vom 5. Juli 1972 - VIII ZR 74/71 = WM 1972, 969, 970, insoweit in BGHZ 59, 158 nicht abgedruckt; siehe dazu nunmehr auch § 11 Nr. 11 des Gesetzes zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen vom 9. Dezember 1976 [AGB-Gesetz], BGBl 1, 3317).
  • BGH, 24.11.1976 - VIII ZR 137/75

    Schwimmerschalter

    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Wie der Senat in seinem zur Aufnahme in BGHZ vorgesehenen Urteil vom 24. November 1976 (VIII ZR 137/75 = WM 1977, 79) ausgeführt hat, liegt ein Werklieferungsvertrag im eigentlichen Sinn, d.h. über eine nicht vertretbare Sache nur dann vor, wenn die Herstellung der nach Katalog bestellten Sache den besonderen Wünschen des Bestellers angepaßt und für den Unternehmer schwer oder gar nicht anderweit abzusetzen ist (vgl. auch RGZ 171, 297, 300; BGH Urteil vom 29. September 1966 - VII ZR 160/64 = NJW 1966, 2307).
  • BGH, 22.12.1976 - VIII ZR 221/75

    Wirksamkeit eines Möbelübernahmevertrages zwischen dem weichenden und dem neuen

    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Darauf hatte sie gemäß § 402 in Verbindung mit § 397 ZPO einen Rechtsanspruch (BGHZ 6, 398, 401; 29, 9, 14; 35.370, 372; Senatsurteil vom 22. Dezember 1976 - VIII ZR 221/75).
  • BGH, 31.01.1962 - VIII ZR 207/60
    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Ansprüche aus einem selbständigen Garantievertrag unterliegen ohnehin der normalen Verjährungsfrist von 30 Jahren (Senatsurteil vom 31. Januar 1962 - VIII ZR 207/60 = Betrieb 1962, 367; Mezger in BGB-RGRK 12. Aufl. § 477 Anm. 15).
  • RG, 26.08.1943 - II 39/43

    1. Ist bei einem Werklieferungsvertrag über eine nicht vertretbare Sache die

    Auszug aus BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 319/75
    Wie der Senat in seinem zur Aufnahme in BGHZ vorgesehenen Urteil vom 24. November 1976 (VIII ZR 137/75 = WM 1977, 79) ausgeführt hat, liegt ein Werklieferungsvertrag im eigentlichen Sinn, d.h. über eine nicht vertretbare Sache nur dann vor, wenn die Herstellung der nach Katalog bestellten Sache den besonderen Wünschen des Bestellers angepaßt und für den Unternehmer schwer oder gar nicht anderweit abzusetzen ist (vgl. auch RGZ 171, 297, 300; BGH Urteil vom 29. September 1966 - VII ZR 160/64 = NJW 1966, 2307).
  • BGH, 10.10.1991 - III ZR 141/90

    Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten Schiedsklausel

    Eine AGB-Klausel, die - wie hier - eine Rüge offener und verborgener Mängel ausnahmslos nur innerhalb von drei Tagen gestattet, weicht auch im kaufmännischen Verkehr so weit von dem die gesetzliche Regelung beherrschenden Grundsatz der Verantwortlichkeit des Verkäufers ab, daß sie nicht mehr hingenommen werden kann (BGH, Urt. v. 3. Juli 1985 - VIII ZR 152/84 - WM 1985, 1145; vgl. auch schon Urt. v. 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 - WM 1977, 365).
  • BGH, 15.02.1990 - VII ZR 175/89

    Einbau einer Einbauküche in die vom Eigentümer selbst genutzte Wohnung

    Damit hatte die Beklagte die nach Katalog zu bestellenden Sachen den besonderen Wünschen des Bestellers anzupassen und ein Werk herzustellen, das für sie nach dem Zusammensetzen nur schwer anderweitig absetzbar war; in diesem Fall liegt ein Werklieferungsvertrag über eine unvertretbare Sache vor (BGH NJW 1966, 2307; NJW 1971, 1793, 1794; WM 1977, 79, 80, WM 1977, 365, 366; vgl. OLG Köln BB 1982, 1578).
  • BGH, 22.07.1998 - VIII ZR 220/97

    Rückgängigmachung eines Kaufvertrages mit Montageverpflichtung

    Bei einer solchen Sachlage hat der Senat schon wiederholt einen Werkvertrag verneint und entweder einen reinen Kaufvertrag oder einen Werklieferungsvertrag, auf den ebenfalls Kaufrecht Anwendung findet, angenommen (Senat, Urt. v. 12. März 1986 - VIII ZR 332/84 = NJW 1986, 1927 unter II 2 a) aa) m.w.Nachw.; vgl. auch Urt. vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 - WM 1977, 365 unter II 1).
  • BGH, 12.03.1986 - VIII ZR 332/84

    In das Erdreich eingebetteter Heizöltank als Bauwerk

    Diese Einstandspflicht muß über die Gewähr für die Vertragsmäßigkeit der Leistung hinausgehen (vgl. Senatsurteile vom 4. Dezember 1968 - VIII ZR 208/66 = WM 1969, 95, 96, vom 19. Oktober 1964 - VIII ZR 20/63 = NJW 1965, 148, 149 [BGH 19.10.1964 - VIII ZR 20/63] m.w.N. und vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 = WM 1977, 365, 366).

    Bei einer solchen Sachlage hat der Senat schon wiederholt einen Werkvertrag verneint und entweder einen reinen Kaufvertrag oder einen Werklieferungsvertrag, auf den ebenfalls Kaufrecht Anwendung findet (§ 651 Abs. 1 BGB), angenommen (Senatsurteile vom 24. November 1976 - VIII ZR 137/75 = WM 1977, 79, 80 und 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 = WM 1977, 365).

  • OLG Hamm, 25.06.2010 - 19 U 154/09

    Untersuchungs- und Rügepflicht des Käufers bei Mitlieferung eines

    Auf Ansprüche aus einem selbständigen Garantievertag findet zwar die mit der Gewährleistung in engem Zusammenhang stehende Bestimmung des § 377 HGB keine Anwendung; allerdings ist eine Garantieübernahme im Zusammenhang mit bestimmt vereinbarten Eigenschaften der Kaufsache nur mit Vorsicht anzunehmen (BGH WM 1977, 365), und hier abzulehnen.
  • BGH, 03.07.1985 - VIII ZR 152/84

    Kaufpreiszahlung oder Schadensersatz bei gelieferten verseuchten Forellen -

    Auch im kaufmännischen Verkehr weicht aber eine Formularklausel, die - wie hier - eine Rüge verborgener Mängel ausnahmslos nur für den Zeitpunkt der Ablieferung gestattet, so weit von dem die Gesetzesregelung beherrschenden Grundsatz der Verantwortlichkeit des Verkäufers für die vertragsmäßige Beschaffenheit der Kaufsache ab, daß sie nicht mehr hingenommen werden kann (für die Zeit vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes: Senatsurteile vom 17. Februar 1959 - VIII ZR 47/58 = LM HGB § 377 Nr. 6 unter III 1 = NJW 1959, 1081, 1082 - und vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 = WM 1977, 365, 366 unter II 4 b; vgl. ferner Senatsurteil vom 14. Oktober 1958 - VIII ZR 143/57 = LM BGB § 459 Abs. 1 Nr. 7 unter I und Staudinger/Schlosser, a.a.O. Rdn. 79; für Klauseln mit starrer Rügefrist ebenso Palandt/Heinrichs, 44. Aufl., AGBG § 11 Anm. 10 e cc; Schmidt-Salzer, AGB 2. Aufl. F 131; Koch/Stübing, a.a.O. § 11 Nr. 10 Rdn. 66; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner, a.a.O. § 11 Nr. 10 e Rdn. 15; Schlosser/Coester-Waltjen/Graba, AGBG § 11 Nr. 10 Rdn. 69; Ulmer/Brandner/Hensen, a.a.O. § 11 Nr. 10 Rdn. 76).
  • BGH, 29.10.1980 - VIII ZR 148/79

    Zusicherung von in der Ausschreibung geforderten Eigenschaften

    Schon gar nicht kann nach den Umständen des Falles angenommen werden, daß die Klägerin eine über die gewährleistungsrechtliche Zusicherung noch hinausgehende Garantiehaftung hat begründen wollen (vgl. Senatsurteil vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75, WM 1977, 365).
  • BGH, 21.06.1978 - VIII ZR 91/77

    Lieferung von Baumaterial: Zugesicherte Eigenschaft; Bestimmtheit der Mängelrüge

    Nur wenn man von einer solchen Zusicherung im Sinne des § 459 Abs. 2 BGB ausgeht, würden im übrigen der Beklagten gegebenenfalls Schadenersatzansprüche (§§ 463, 480 Abs. 2 BGB) zustehen, die nicht von der formularmäßigen Freizeichnungsklausel in Nr. VI Satz 1 der Geschäftsbedingungen der Klägerin erfaßt würden (BGHZ 50, 200; Senatsurteile vom 25. Juni 1975 a.a.O. und vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 = WM 1977, 365, 366; vgl. dazu jetzt auch § 11 Nr. 11 AGBG für den nichtkaufmännischen Handelsverkehr).

    Dabei kann zugunsten der Beklagten davon ausgegangen werden, daß es sich um einen sogen, verdeckten Mangel (§ 377 Abs. 3 HGB) gehandelt hat, der nicht bereits bei Anlieferung, sondern bei ordnungsgemäßem Geschäftsgang erst nach Verarbeitung aller drei Schichten und dem anschließenden, mit der Gesamtlieferungsmenge in Vergleich zu setzenden Aufmaß festgestellt werden konnte, und daß demgemäß die in Nr. V 4 der Geschäftsbedingungen bestimmte Pflicht zur alsbaldigen Beanstandung bei Empfang der Ware hier eine spätere Erhebung der Mängelrüge nicht ausschloß, - sei es daß diese Formularbedingung bei sinnvoller Auslegung verdeckte Mängel überhaupt nicht erfaßte, sei es daß sie deswegen unwirksam war, weil sie die Beklagte andernfalls rechtlos stellen würde (Senatsurteil vom 19. Januar 1977 a.a.O. S. 366; vgl. dazu auch § 11 Nr. 10 Buchst. e AGBG).

  • OLG Karlsruhe, 22.09.2004 - 14 U 173/03

    Schuldnerverzug: Vertretenmüssen eines fehlerhaften Sachverständigengutachtens

    Maßgeblich ist somit die für Garantieversprechen grundsätzlich geltende (vgl. BGH, WM 1977, S. 365 ff.) 30-jährige Verjährungsfrist des § 195 BGB a.F.; diese ist noch nicht abgelaufen.
  • BGH, 30.05.1990 - VIII ZR 367/89

    Verjährung von Schadensersatzpflichten aus einem Beratervertrag

    Es kommt hinzu, daß in dem genannten Senatsurteil die entsprechende Anwendung des § 477 BGB vor allem damit begründet worden ist, daß der Tatrichter zur Auslegung der Garantieabrede in revisionsrechtlich nicht zu beanstandender Weise die Grundsätze über die unselbständige Garantie herangezogen (zur dreißigjährigen Verjährungsfrist bei der Haftung aus einer selbständigen Garantie vgl. BGH, Urteile vom 27. Januar 1971 - VIII ZR 180/69 = WM 1971, 506 unter 3 c und vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 319/75 = WM 1977, 365 unter II 4 c; OLG München NJW 1967, 1326) und auf den Zweck der zur Stärkung der Gewährleistungsansprüche des Versprechensempfängers gegen seinen Verkäufer abgegebenen Garantieerklärung abgestellt hatte (aaO unter II 2 b und II 2 b cc).
  • BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80

    Beweis für die Einhaltung einer Zusicherung

  • BGH, 08.02.1984 - VIII ZR 295/82

    selbstfahrende Arbeitsmaschine - § 462 BGB <Fassung bis 31.12.01>,

  • OLG Düsseldorf, 21.03.2018 - 27 U 14/16

    Ansprüche aus einem Wartungsvertrag für eine Windenergieanlage

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