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   BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77   

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BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77 (https://dejure.org/1979,1467)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1979 - VIII ZR 262/77 (https://dejure.org/1979,1467)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1979 - VIII ZR 262/77 (https://dejure.org/1979,1467)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Bierlieferungsvertrages - Vertrag über die Belieferung eines Wohnheimes und der Baustellen eines Baugeschäftes - Geltendmachung entgangenen Gewinns - Festsetzung einer Gesamtabnahmemenge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 865
  • MDR 1979, 663
  • WM 1979, 493
  • DB 1979, 1981
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.06.1972 - VIII ZR 14/71

    Nichtigkeit eines Getränkebezugsvertrages wegen Sittenwidrigkeit - Anforderungen

    Auszug aus BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77
    Zwar hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen, daß eine bis zu 20 Jahren gehende Bezugsbindung an eine Brauerei noch zulässig sein kann, wenn auch eine so langfristige Bindung an die äußerste Grenze des in einem Ausnahmefall gerade noch Zulässigen geht (vgl. Senatsurteile vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 = WM 1970, 1402, vom 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, vom 31. Januar 1973 - VIII ZR 131/71 = WM 1973, 357, vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042 und vom 22. Januar 1975 - VIII ZR 243/73 = WM 1975, 307).

    Sie können etwa darin liegen, daß sich die Bindung nur auf einen Teil des Bedarfs bezieht und damit die Abhängigkeit des Gastwirts von der Brauerei von vornherein lockerer war (vgl. Senatsurteil vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 a.a.O.); aber auch ungewöhnlich hohe Gegenleistungen der Brauerei können eine Bindung bis zu 20 Jahren rechtfertigen (vgl. etwa Senatsurteil vom 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 a.a.O.).

    Das hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 14. Juni 1972 (VIII ZR 14/71 a.a.O. unter II 2 b) ausgeführt.

    Da zu diesem Zeitpunkt - 8 1/2 Jahre nach Vertragsschluß - die Bierbezugsverpflichtung jedenfalls noch bestand, auch wenn eine Bezugsbindung von 20 Jahren unzulässig gewesen wäre und der Vertrag in entsprechender Anwendung des § 139 BGB (vgl. Senatsurteil vom 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 a.a.O.) auf eine kürzere Laufzeit zurückgeführt werden müßte, kann die Klägerin, nachdem sie die Beklagte unter Nachfristsetzung und Ablehnungsandrohung vergeblich zur Wiederaufnahme des Bierbezuges aufgefordert hatte, wegen Nichterfüllung des gesamten Bierlieferungsvertrages als Schadensersatz gemäß § 326 Abs. 1 in Verbindung mit § 252 Satz 1 BGB den ihr entgangenen Gewinn verlangen.

  • BGH, 07.10.1970 - VIII ZR 202/68

    Verstoß eines langfristigen Bierbezugsvertrages gegen die guten Sitten -

    Auszug aus BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77
    Zwar hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen, daß eine bis zu 20 Jahren gehende Bezugsbindung an eine Brauerei noch zulässig sein kann, wenn auch eine so langfristige Bindung an die äußerste Grenze des in einem Ausnahmefall gerade noch Zulässigen geht (vgl. Senatsurteile vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 = WM 1970, 1402, vom 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, vom 31. Januar 1973 - VIII ZR 131/71 = WM 1973, 357, vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042 und vom 22. Januar 1975 - VIII ZR 243/73 = WM 1975, 307).

    Sie können etwa darin liegen, daß sich die Bindung nur auf einen Teil des Bedarfs bezieht und damit die Abhängigkeit des Gastwirts von der Brauerei von vornherein lockerer war (vgl. Senatsurteil vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 a.a.O.); aber auch ungewöhnlich hohe Gegenleistungen der Brauerei können eine Bindung bis zu 20 Jahren rechtfertigen (vgl. etwa Senatsurteil vom 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 a.a.O.).

  • BGH, 23.05.1973 - VIII ZR 164/71

    Sittenwidrigkeit von Bierlieferungsverträgen wegen der Länge der Laufzeit -

    Auszug aus BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77
    Soweit der Senat in seiner Entscheidung vom 23. Mai 1973 (VIII ZR 164/71 = WM 1973, 924) eine Lieferzeit von insgesamt 23 Jahren noch für zulässig gehalten hat, handelt es sich um eine ganz ungewöhnliche, keiner Verallgemeinerung zugängliche Vertragsgestaltung.
  • BGH, 01.12.1977 - KZR 6/76

    Erfüllung eines Getränkelieferungsvertrags - Beziehen, Führen und Anbieten der

    Auszug aus BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77
    Daß eine solche Bezugnahme der Schriftform jedenfalls dann genügt, wenn die jeweiligen Abgabepreise sich aus einer der Kartellbehörde zugänglichen Preisliste ergeben, hat der Kartellsenat des Bundesgerichtshofes in der nach Erlaß des Berufungsurteils ergangenen Entscheidung vom 1. Dezember 1977 (KZR 6/76 = WM 1978, 216 = NJW 1978, 822 [BGH 01.12.1977 - KZR 6/76]) klargestellt.
  • BGH, 16.09.1974 - VIII ZR 116/72

    Verpflichtung zum Bierbezug für eine Dauer von 24 Jahren - Einräumung einer

    Auszug aus BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77
    Zwar hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen, daß eine bis zu 20 Jahren gehende Bezugsbindung an eine Brauerei noch zulässig sein kann, wenn auch eine so langfristige Bindung an die äußerste Grenze des in einem Ausnahmefall gerade noch Zulässigen geht (vgl. Senatsurteile vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 = WM 1970, 1402, vom 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, vom 31. Januar 1973 - VIII ZR 131/71 = WM 1973, 357, vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042 und vom 22. Januar 1975 - VIII ZR 243/73 = WM 1975, 307).
  • BGH, 31.01.1973 - VIII ZR 131/71

    Sittenwidrigkeit eines Bierlieferungsvertrages wegen überlanger Bindung des

    Auszug aus BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77
    Zwar hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen, daß eine bis zu 20 Jahren gehende Bezugsbindung an eine Brauerei noch zulässig sein kann, wenn auch eine so langfristige Bindung an die äußerste Grenze des in einem Ausnahmefall gerade noch Zulässigen geht (vgl. Senatsurteile vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 = WM 1970, 1402, vom 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, vom 31. Januar 1973 - VIII ZR 131/71 = WM 1973, 357, vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042 und vom 22. Januar 1975 - VIII ZR 243/73 = WM 1975, 307).
  • BGH, 22.01.1975 - VIII ZR 243/73
    Auszug aus BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 262/77
    Zwar hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen, daß eine bis zu 20 Jahren gehende Bezugsbindung an eine Brauerei noch zulässig sein kann, wenn auch eine so langfristige Bindung an die äußerste Grenze des in einem Ausnahmefall gerade noch Zulässigen geht (vgl. Senatsurteile vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 = WM 1970, 1402, vom 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, vom 31. Januar 1973 - VIII ZR 131/71 = WM 1973, 357, vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042 und vom 22. Januar 1975 - VIII ZR 243/73 = WM 1975, 307).
  • BGH, 22.02.1989 - VIII ZR 45/88

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung einer

    Mit fruchtlosem Ablauf der mit ihrem Schreiben vom 31. Dezember 1984 wirksam gesetzten Nachfrist konnte die Klägerin wegen Nichterfüllung des gesamten Bierlieferungsvertrages den ihr entgangenen Gewinn als Schadensersatz gemäß § 326 Abs. 1 BGB in Verbindung mit § 252 Satz 1 BGB verlangen (vgl. auch Senatsurteil vom 17. Januar 1979 VIII ZR 262/77 = WM 1979, 493 unter III).
  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 85/84

    Auslegung eines Bierlieferungsvertrages im Hinblick auf ein mit einem Dritten

    Nach der Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 17. Januar 1979 - VIII ZR 262/77 = WM 1979, 493, 494 f. und vom 23. November 1983 - VIII ZR 333/82 = WM 1984, 88, 90 f.) errechnet sich der Schadensersatz jedenfalls dann, wenn eine jährliche Mindestabnahme nicht vorgesehen war, allerdings auch nicht nach der Gesamtabnahmemenge von - hier - 5.000 hl, sondern nach derjenigen Biermenge, die der Beklagte bei reibungsloser Vertragsdurchführung zur Deckung seines Bedarfs abgenommen hätte; sie ist in der Regel auf der Grundlage der bisherigen tatsächlichen durchschnittlichen Jahresabnahme für die noch offene Dauer des Vertrages (dazu unten III 4) vom Tatrichter zu schätzen.

    Neben dem Umfang der Bezugsbindung (hier: sämtliche Biersorten und alkoholfreien Getränke, nicht aber andere alkoholische Getränke) wird es das Gewicht der Gegenleistungen der Klägerin berücksichtigen müssen (Senatsurteile vom 17. Oktober 1973 - VIII ZR 91/72 = WM 1973, 1360 und vom 23. November 1983 aaO., m.Nachw.), die hier - abgesehen von der auch der Klägerin zugute kommenden Außenreklame (dazu Senatsurteil vom 22. Januar 1975 - VIII ZR 243/73 = WM 1975, 307, 309) - allein in der leihweisen Inventargestellung im Wert von 55, 000 DM ohne Verpflichtung zur Instandhaltung oder Erneuerung bestanden (vgl. Senatsurteil vom 17. Januar 1979 - VIII ZR 262/77 = WM 1979, 493, 494).

  • BGH, 18.05.1979 - V ZR 70/78

    Dienstbarkeit zur Absicherung einer Bierbezugsverpflichtung

    Für den Normalfall sind Ausschließlichkeitsbindungen von 15 Jahren noch zu billigen; in Sonderfällen kann eine Bindungsfrist von höchstens 20 Jahren gerade noch hingenommen werden (vgl. als Beispiele ständiger Rechtsprechung BGH Urt. v. 14. Juni 1972, VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, 1225; v. 16./17. September 1974, VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042, 1043; v. 21. Mai 1975, VIII ZR 215/72 = WM 1975, 850, 852; neuerdings Urt. v. 17. Januar 1979, VIII ZR 262/77 = NJW 1979, 865).
  • OLG Hamm, 10.05.2012 - 22 U 203/11

    Auslegung einer Bierbezugsverpflichtung

    Ein Bierlieferungsvertrag sei in der Vereinbarung vom 23.10.2008 im Gegensatz zu den in den Entscheidungen des BGH (NJW 1979, 865; WM 1984, 88) entschiedenen Fällen nicht enthalten gewesen.

    Insbesondere ist es auch nicht zu beanstanden, dass der Schaden auf der Grundlage des bisherigen Bierbezuges geschätzt wird (vgl. BGH NJW 1979, 865 Rdn. 24; BGH WM 1984, 88 Rdn. 32).

  • OLG Düsseldorf, 01.04.2015 - U (Kart) 19/14

    Haftung des Bürgen für Ansprüche wegen Verletzung einer Bierbezugsverpflichtung

    Der Schaden kann daher auf der Grundlage des bisherigen Bierbezugs geschätzt werden (BGH WM 1984, 88 Rn. 32; BGH NJW 1979, 865 Rn. 24; OLG Hamm Urt. vom 10.05.2012, Az. 22 U 203/11, juris Rn. 45).
  • BGH, 31.03.1982 - I ZR 56/80

    Dauer der Bindung an Tankstellenvertrag

    Aber auch hier hat die Rechtsprechung zeitlich unbegrenzten Bindungen die Wirksamkeit versagt, weil die Verpflichteten vielfach nicht in der Lage sind, die Risiken und Gefahren der von ihnen eingegangenen Bindungen abzuschätzen, und weil solche unbegrenzte Bindungen schon allein im Hinblick auf ihre lange Zeitdauer dazu führen, die Verpflichteten in ihrer wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit und Selbständigkeit in unvertretbarer Weise einzuengen (BGHZ 68, 1, 5 [BGH 01.10.1976 - V ZR 10/76]; 74, 293, 298; BGH NJW 1979, 865).
  • BGH, 31.03.1982 - IVa ZR 298/80

    Verjährung von Vergütungsersatzansprüchen des Handelsvertreters

    Allerdings gibt diese Vorschrift dem Geschädigten eine Beweiserleichterung (ständige Rechtsprechung, zuletzt BGH Urteil vom 17.1.1979 - VIII ZR 262/77 - NJW 1979, 865, 866 und BGHZ 74, 221, 224).
  • BGH, 13.07.1979 - V ZR 122/77

    Bestehen einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit; Einstellung eines

    Das Berufungsgericht folgt der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, nach der u.a. für den Normalfall eine Ausschließlichkeitsbindung von insgesamt 15 Jahren gerade noch zu billigen und nur im Sonderfall - den die Revision selbst hier nicht in Anspruch nimmt - eine Bindungsdauer von 20 Jahren als oberste Grenze noch hinzunehmen ist (vgl. das schon erwähnte BGH Urteil vom 16./17. September 1974; ferner die BGH Urteile vom 21. Mai 1975, VIII ZR 215/72 = WM 1975, 850, 852; vom 17. Januar 1979, VIII ZR 262/77 = NJW 1979, 865; Hiddemann, WM 1975, 942, 945).
  • OLG Nürnberg, 01.10.1982 - 1 U 3199/81

    Nichtigkeit eines Bierlieferungsvertrages trotz salvatorischer Klausel;

    Andernfalls könnte durch die Vereinbarung eines - tatsächlich nicht realisierbaren - jährlichen Mindestbezugs die Bierbezugsverpflichtung stets auf unter 15 Jahre gedrückt und damit die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs über die 15- oder ausnahmsweise 20-jährige Höchstdauer eines Bierbezugsvertrags (vgl. BGH NJW 1979, S. 865 und BGH WM 1975, S. 850 ff, 852) umgangen werden.

    Entgegen der Meinung der Klägerin ist der Entscheidung des BGH in NJW 1979 S. 865 ff, die einen ganz anderen Sachverhalt betrifft, nichts Gegenteiliges zu entnehmen.

  • BGH, 06.07.1984 - V ZR 62/83

    Zur Wirksamkeit einer unbefristeten Nutzungsverpflichtung

    Maßgebend ist dort die Erwägung, daß ein Gastwirt durch übermäßig lange Bindung der Bezugspflicht an eine bestimmte Brauerei in eine nicht durch entsprechende Gegenleistungen aufgewogene wirtschaftliche Abhängigkeit gerät und dadurch in seiner Entscheidungsfreiheit über die Führung der Gaststätte sowie eine ihm etwa nötig erscheinende Änderung ihres Charakters unvertretbar eingeengt wird (vgl. u.a. BGH Urteile vom 14. Juni 1972, VIII ZR 14/71, NJW 1972, 1459; vom 16./ 17. September 1974, VIII ZR 116/72, NJW 1974, 2089; vom 17. Januar 1979, VIII ZR 262/77, NJW 1979, 865, 866 und vom 23. November 1983, VIII ZR 333/82, ZIP 1984, 335, 337 f; im gleichen Sinne BGHZ 83, 313, 316 f [BGH 31.03.1982 - I ZR 56/80]ür den Fall eines unbefristeten Mineralöllieferungsvertrages).
  • LG Magdeburg, 11.01.2013 - 11 O 1200/12

    Nichtigkeit des Bierlieferungsvertrages wegen Sittenwidrigkeit

  • OLG Dresden, 19.01.2001 - 8 U 1341/00

    Formnichtigkeit; Geschäftsführer; Heilung; treuwidrig

  • LG Darmstadt, 23.08.2011 - 13 O 404/10

    Durchsetzbarkeit einer Dienstbarkeit zur Erzwingung einer

  • OLG Köln, 21.10.1996 - 12 U 59/96

    Wirksamkeit eines Getränkelieferungsvertrags

  • OLG Köln, 28.06.1989 - 2 U 93/88

    Anspruch auf Unterlassung des Drittbezuges von Bier und alkoholfreien Getränken

  • OLG Düsseldorf, 31.01.1979 - 9 U 147/78

    Anspruch des "Bewerbers" i.S.d. § 25 II. WoBauG auf Eintragung einer

  • LG Mönchengladbach, 13.03.1980 - 5 T 27/80

    Mittelbare Sicherung einer Bierbezugsverpflichtung durch beschränkt persönliche

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