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   BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80   

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https://dejure.org/1981,581
BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80 (https://dejure.org/1981,581)
BGH, Entscheidung vom 27.02.1981 - V ZR 9/80 (https://dejure.org/1981,581)
BGH, Entscheidung vom 27. Februar 1981 - V ZR 9/80 (https://dejure.org/1981,581)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anmeldung von rückständigen Grundschuldzinsen im Versteigerungsverfahren - Anspruch auf Auszahlung eines Übererlöses

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Anmeldung von Grundschuldzinsen im Versteigerungsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1505
  • ZIP 1981, 487
  • MDR 1981, 742
  • WM 1981, 581
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG München, 10.07.1979 - 27 U 220/79

    Übergang der Verpflichtung aus dem Sicherungsvertrag zur Wahrung der Interessen

    Auszug aus BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80
    Vollkommer (NJW 1980, 1052, 1053) [OLG München 10.07.1979 - 27 U 220/79] und ihm folgend OLG München (ZIP 1980, 974) halten die Anmeldung des dinglichen Zinsanspruchs im Zwangsversteigerungsverfahren für eine unzulässige Rechtsausübung, soweit ein schuldrechtlich nicht benötigter Zinsanteil geltend gemacht werde.

    Ob ein Grundschuldgläubiger dem Eigentümer oder dem Zessionar des Rückgewähranspruchs gegenüber verpflichtet ist, die zur Abdeckung seiner persönlichen Forderung nicht benötigten Grundschuldzinsen im Versteigerungsverfahren anzumelden (verneinend OLG München, NJW 1980, 1051, 1052 [OLG München 10.07.1979 - 27 U 220/79]; a.M. Eckelt, WM 1980, 454 ff), mag hier dahinstehen.

  • BGH, 16.05.1975 - V ZR 24/74

    Eigentümergrundschuld und Auflassungsvormerkung

    Auszug aus BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80
    Dieser Anspruch ist außerhalb der von einem Dritten eingeleiteten Zwangsverwaltung nur während der Dauer einer Vereinigung von Eigentum und Grundschuld in einer Person suspendiert (BGHZ 64, 316, 320).
  • BGH, 26.06.1957 - V ZR 191/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80
    Daraus folgt, daß sie dem Grundschuldgläubiger auch dann zusteht, wenn die gesicherte Forderung ganz oder teilweise nicht (mehr) besteht (vgl. auch Senatsurteil vom 26. Juni 1957, V ZR 191/55 = LM BGB § 1163 Nr. 2).
  • BGH, 29.06.1965 - V ZR 83/63

    Geltendmachung von besserem Recht am Verteilungserlös nach einer

    Auszug aus BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80
    Daß S. rückständige Zinsen aus der Grundschuld schon bezahlt hätte mit der Folge, daß die Grundschuld insoweit erloschen wäre (§ 1192 Abs. 2, § 1178 Abs. 1 Satz 1 BGB), ist weder vorgetragen noch festgestellt (vgl. Senatsurteil vom 29. Juni 1965, V ZR 83/63 = WM 1965, 1197/1198).
  • BGH, 17.12.1969 - VIII ZR 10/68

    Sonderkonto Pfandgläubiger - Prätendentenstreit bei Hinterlegung außerhalb der

    Auszug aus BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80
    Die Beklagte muß den hinterlegten Betrag für die Klägerin freigeben (§ 812 BGB; vgl. BGH Urteil vom 17. Dezember 1969, VIII ZR 10/68 = NJW 1970, 463).
  • BGH, 28.02.1975 - V ZR 146/73

    Unbestimmter Bezug einer Grundschuld auf zu pfändende Rückübertragungsansprüche -

    Auszug aus BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80
    Der vorgemerkte Löschungsanspruch (§ 1179 BGB a.F.) gibt dem Vormerkungsgläubiger wegen der Unabhängigkeit der Grundschuld von der gesicherten Forderung (vgl. oben 1. a) kein Recht auf Auszahlung des hier streitigen Übererlöses (vgl. auch Senatsurteil vom 28. Februar 1975, V ZR 146/73 = NJW 1975, 980; Soergel/Siebert/Baur, BGB 11. Aufl. § 1179 a.F. Rdn. 11 m.w.N.).
  • BGH, 04.02.2011 - V ZR 132/10

    Verwertung der Grundschuld: Pflicht des Grundschuldgläubigers zur Ablösung nicht

    Das schließt jedoch die Geltendmachung des gesamten haftenden Betrags einschließlich der dinglichen Zinsen nicht aus, da die Grundschuld von der ihr zugrunde liegenden persönlichen Forderung unabhängig ist und daher von dem Gläubiger in dem bestellten Umfang verwertet werden kann (Senat, Urteil vom 27. Februar 1981 - V ZR 9/80, NJW 1981, 1505 f.; OLG Celle, WM 1985, 1112, 1114; Palandt/Bassenge, BGB, 70. Aufl., § 1191 Rn. 32; Soergel/Konzen, BGB, 13. Aufl., § 1191 Rn. 59; MünchKomm-BGB/Eickmann, 5. Aufl., § 1191 Rn. 150 mwN; aA OLG München, ZIP 1980, 974, 975; Vollkommer, NJW 1980, 1052, 1053).

    a) Der Senat hat die Frage, ob der Gläubiger einer nicht (mehr) voll valutierten Grundschuld gleichwohl die zur Tilgung der gesicherten Schuld nicht benötigten Grundschuldzinsen zugunsten des Sicherungsgebers geltend machen muss, bislang offen gelassen (Urteil vom 27. Februar 1981 - V ZR 9/80, NJW 1981, 1505, 1506).

  • BGH, 27.04.2012 - V ZR 270/10

    Insolvenzfestigkeit des gesetzlichen Löschungsanspruchs des nachrangigen

    Durch die Zuschlagserteilung ist nämlich der Versteigerungserlös im Wege gesetzlicher Surrogation an die Stelle des Grundstücks getreten; an ihm setzen sich die erloschenen Rechte und früheren Rechtsbeziehungen fort, soweit dies nicht durch den veränderten Gegenstand (Erlös statt Grundstück) ausgeschlossen ist (st. Rspr., vgl. etwa Senat, Urteile vom 26. Juni 1957 - V ZR 191/55, WM 1957, 979 f.; vom 23. Oktober 1957 - V ZR 235/56, BGHZ 25, 382, 384; vom 23. Februar 1973 - V ZR 10/71, BGHZ 60, 226, 228 und vom 27. Februar 1981 - V ZR 9/80, NJW 1981, 1505, 1506; Stöber, ZVG, 19. Aufl., § 91 Anm. 2.5 mwN).
  • BGH, 19.10.1988 - IVb ZR 70/87

    Aufrechnung gegen Anspruch auf Einwilligung in die Auszahlung eines hinterlegten

    b) Den danach bestehenden Freigabeanspruch der Beklagten gegen den Kläger, der auf § 812 BGB beruht (vgl. BGH Urteile vom 17. Dezember 1969 - VIII ZR 10/68 - NJW 1970, 463 und vom 27. Februar 1981 - V ZR 9/80 - NJW 1981, 1505), auf die Einwilligung in die Auszahlung dieses Anteils gerichtet ist (vgl. BGHZ 90, 194) und die aufgelaufenen anteiligen Hinterlegungszinsen (§ 8 HinterlO ) umfaßt, hat das Berufungsgericht der Beklagten zugesprochen, ohne die Begründetheit der Gegenforderung auf Zugewinnausgleich zu prüfen, mit der der Kläger die Aufrechnung gegen die Freigabeforderung erklärt hatte.

    Aus der mit dem früheren - Eigentümer des belasteten Grundstücks getroffenen Sicherungsabrede folgt auch dann, daß der Grundschuldgläubiger diesem den Übererlös auszahlen muß (vgl. BGH Urteile vom 26. Juni 1957 - V ZR 191/55 - LM § 1163 BGB Nr. 2 und vom 27. Februar 1981 - V ZR 9/80 - NJW 1981, 1505, 1506).

  • BGH, 06.07.1989 - IX ZR 277/88

    rechtsgrundlos erteilte Grundschuld - § 1191 BGB, Pfändung des

    Deshalb hindert auch der durch Vormerkung gesicherte Löschungsanspruch des nachrangigen Grundpfandgläubigers die Geltendmachung des Rückgewähranspruchs im Verteilungsverfahren dann nicht, wenn beim Zuschlag (anders als hier) die Grundschuld mit dem Eigentum am Grundstück noch nicht in einer Person vereinigt war (BGH Urt. vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73, NJW 1975, 980; vom 27. Februar 1981 - V ZR 9/80, NJW 1981, 1505, 1506).

    Der nur schuldrechtliche Anspruch auf Rückgewähr der Grundschuld (BGH Urt. vom 27. Februar 1981 aaO) hinderte, gleichgültig ob er abgetreten, verpfändet oder gepfändet war, die Beklagte als Drittschuldnerin nicht, über die ihr zustehende Grundschuld Nr. 1 nach Belieben zu verfügen.

  • BGH, 16.12.2011 - V ZR 52/11

    Zwangsversteigerung: Unterbliebene Geltendmachung nicht angefallener

    Ob er hierzu berechtigt ist, hat der Senat bislang offen gelassen (vgl. Urteile vom 27. Februar 1981 - V ZR 9/80, NJW 1981, 1505, 1506 und vom 4. Februar 2011 - V ZR 132/10, aaO, Rn. 9 f.).
  • BGH, 20.12.2001 - IX ZR 419/98

    Verteilung des Versteigerungserlöses bei Einmalvalutierungsabrede;

    Etwas anderes folgt auch nicht aus dem von der Revisionserwiderung zur Begründung ihres gegenteiligen Standpunkts herangezogenen Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27. Februar 1981 (V ZR 9/80, NJW 1981, 1505, 1506).

    Er beruht auf der über die Einmalvalutierungsabrede hinausgehenden dinglichen Belastung des Grundstücks und gebührt nach dem Sicherungsvertrag - bzw., sofern ein solcher nicht besteht, gemäß § 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 BGB - zunächst dem Grundstückseigentümer (für Grundschuldzinsen: BGH, Urt. v. 27. Februar 1981, aaO).

  • BGH, 27.02.2004 - IXa ZB 135/03

    Bewertung einer Grundschuld im Verteilungsplan

    Auch dann steht eine Grundschuld dem Gläubiger zu (vgl. BGH, Urt. v. 27. Februar 1981 - V ZR 9/80, NJW 1981, 1505).

    Wäre das Vollstreckungsgericht gehalten, im Zwangsversteigerungsverfahren bei der Prüfung der §§ 74a, 85a ZVG eine Grundschuld nicht mit dem Nominalbetrag zu berücksichtigen, sondern nur mit dem (noch) valutierten Teil, würde zudem der Unterschied zwischen der in ihrem dinglichen Bestand forderungslosen (abstrakten) Grundschuld (vgl. BGH, Urt. v. 27. Februar 1981 - V ZR 9/80, aaO) und der akzessorischen Hypothek verwischt (vgl. Stöber aaO § 85a Rn. 4.3).

  • OLG München, 21.05.2010 - 5 U 5090/09

    Zinsanspruch aus Sicherungsgrundschulden: Geltendmachung der gesamten

    37 a) Die in der vorliegenden Sachverhaltskonstellation relevante, in der Rechtsprechung des BGH bisher offen gelassene und in der Instanzrechtsprechung und in der Literatur umstrittene Frage, ob aus dieser Konstellation nicht nur das - einhellig angenommene - Recht des Sicherungsnehmers, vorliegend also der Beklagten, folgt, diese Zinsen geltend zu machen, sondern auch die Pflicht gegenüber dem Sicherungsgeber, vorliegend also gegenüber den Klägern, bei dem Ersteher diese Zinsen tatsächlich einzufordern (offen gelassen durch Urteil des BGH vom 27.02.1981 - V ZR 9/80, WM 1981, 581 = NJW 1981, 1505 unter II 1 a); verneinend OLG Hamm, Beschluss vom 17.01.1992, 15 W 18/92, OLGZ 1992, 376, juris Rn. 16, sowie OLG München - Senat Augsburg -, Urteil vom 10.07.1979 - 27 U 220/79, NJW 1980, 1051, m. zust. Anm. Vollkommer; ablehnend auch Münchner Kommentar - Eickmann, BGB, 5. Aufl., § 1191 Rn. 150; offen gelassen dagegen in Münchner Kommentar - Eickmann, BGB, 5. Aufl., § 1191 Rn. 55 aE; offen auch OLG Nürnberg, Urteil vom 26.06.1985 - 4 U 4246/84, EWIR 1985, 779; eine Pflicht bejahend dagegen Staudinger - Wolfsteiner, a.a.O., Rn. 124, sowie Soergel - Konzen, BGB, 13. Aufl., § 1191 Rn. 59) wird vom Senat bejaht.

    Der Zinsanspruch ist nur während der Dauer der Vereinigung von Eigentum und Grundschuld suspendiert (BGH, Urteil vom 27.02.1981, NJW 1981, 1505 = WM 1981, 581, unter II 1 a)).

    Zu einer derartigen Begünstigung fremder, nachrangiger Gläubiger zum Nachteil der Kläger besteht im Binnenverhältnis zwischen Kläger und Beklagter, insbesondere angesichts des zwischen ihnen durch die Grundschuldbestellung in Verbindung mit den jeweiligen Zweckbestimmungserklärungen begründeten Treuhandverhältnisses kein Grund (BGH, Urteil vom 27.02.1981, NJW 1981, 1505 = WM 1981, 581, unter II 1 a, ausdrücklich gegen OLG München - Senat Augsburg und Vollkommer, a.a.O).

  • OLG Düsseldorf, 06.10.2016 - 3 U 31/15

    Anspruch des früheren Miteigentümers eines Teilung versteigerten Grundstücks auf

    Seine Auskehrung an die Miteigentümergemeinschaft gleicht aus, dass diese bei der Versteigerung des Grundstücks nur einen Erlös erzielt hat, der um den vollen Betrag der Grundschuld einschließlich ihres nicht mehr valutierten Teils gemindert war (vgl. BGH NJW 1981, 1505; BGH NJW-RR 1989, 173).
  • BGH, 07.07.2005 - IX ZB 266/04

    Bildung von Gruppen von Gläubigern in der Insolvenz; Fortführung des

    Der Anspruch auf die Zinsen ist abstrakt (BGH, Urt. v. 27. Februar 1981 - V ZR 9/80, NJW 1981, 1505; v. 9. November 1995 - IX ZR 179/94, NJW 1996, 253, 256).
  • OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03

    Tilgung der durch Grundschuld gesicherten Forderung durch die

  • OLG Koblenz, 01.08.2008 - 5 U 551/08

    Rückgriffsansprüche des Sicherungsgebers einer Sicherungsgrundschuld gegenüber

  • OLG München, 20.07.2022 - 7 U 6031/20

    Klage eines Miterben auf Duldung der Zwangsvollstreckung wegen Grundschuldzinsen

  • OLG Frankfurt, 17.12.2010 - 19 U 157/10

    Zur Frage, ob der Grundstücksgläubiger aus der Sicherungsabrede verpflichtet ist,

  • BGH, 21.02.1991 - IX ZR 64/90

    Bestimmtheit der Pfändung von Forderungen mit Bezug auf Grundpfandrechte

  • OLG Celle, 14.07.2010 - 3 U 23/10

    Geltendmachung einer abgetretenen Forderung durch den zweitrangigen

  • BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83

    Vorausabtretung eines künftigen Rückübertragungsanspruchs

  • LG Essen, 09.09.2016 - 17 O 6/16

    Verwertung des Versteigerungserlöses aus der Zwangsvollstreckung eines

  • LG Kleve, 05.05.2011 - 6 S 148/10

    Teilweise Nichtanmeldung von Zinsansprüchen aus einer Grundschuld im

  • BGH, 09.11.1995 - IX ZR 179/94

    Benachteiligung des Sicherungsgebers durch eine Globalzession

  • OLG Stuttgart, 04.02.2009 - 9 U 154/07

    Zwangsversteigerung: Widerspruch gegen den Teilungsplan durch den

  • BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84

    Nachträgliche Eintragung der Verzinsung einer Grundschuld

  • OLG Zweibrücken, 07.06.2023 - 4 U 27/22

    Prätendentenstreit zwischen vormaligen BGB-Gesellschaftern: Auskehranspruch für

  • AG Rheinberg, 30.08.2010 - 13 C 64/10

    Schadensersatz aus pVV aufgrund der teilweisen Nichtgeltendmachung laufender und

  • OLG Köln, 27.03.1991 - 2 U 53/90

    Ungleiche Belastung von Miteigentumsanteilen i.R.d. Zwangsversteigerung eines

  • OLG München, 10.11.2005 - 6 U 5164/04

    Zum Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung bei einer Vermögensverschiebung,

  • OLG Karlsruhe, 28.02.2002 - 16 UF 177/01

    Aufrechnung im Rahmen des Zugewinnausgleichs

  • OLG Koblenz, 26.05.2010 - 1 U 1065/09

    Voraussetzungen einer eigenkapitalersetzenden Zurverfügungstellung von

  • BGH, 19.09.1991 - IX ZR 68/90

    Recht auf vorrangige Befriedigung - Wirksamkeit und Nachweis verschiedener

  • OLG Zweibrücken, 09.05.2023 - 4 U 27/22

    Rechtsfolgen des Ausscheidens des vorletzten Gesellschafters einer BGB

  • OLG Zweibrücken, 26.11.1998 - 4 U 43/98

    Fehlende Darlegung und fehlender Beweis einer Valutierung;

  • BGH, 20.10.1988 - IX ZR 277/87

    Rechtmäßigkeit der Zuteilung des Zinsbetrages aus einer Grundschuld an die

  • BFH, 09.10.1985 - II R 98/83

    Voraussetzungen zur Befreiung von der Grunderwerbsteuer

  • OLG Celle, 31.05.1985 - 4 U 91/84

    Rangfolge im Verteilungsverfahren nach einer Zwangsversteigerung ; Abtretung

  • BGH, 28.03.1985 - IX ZR 117/84
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