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BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Unwirksamkeit einer Vielzahl einzelner Bestimmungen in einem Formularvertrag - Ersatzloser Fortfall bzw. Reduktion der Bestimmungen auf einen angemessenen Inhalt - Gesamtnichtigkeit eines Automaten-Aufstellvertrages - Unvertretbares Einengen der wirtschaftlichen ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)
Gesamtnichtigkeit eines Vertrages, Automaten-Aufstellvertrag
Papierfundstellen
- NJW 1983, 159
- ZIP 1982, 1449
- MDR 1983, 926
- WM 1982, 1354
Wird zitiert von ... (47) Neu Zitiert selbst (15)
- BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66
Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Zur Frage der Gesamtnichtigkeit eines Automaten-Aufstellvertrages, wenn eine Vielzahl einzelner Bestimmungen in einem Formularvertrag zu beanstanden ist, die teils ersatzlos fortfallen, teils auf einen angemessenen Inhalt zurückgeführt werden müßten (Ergänzung zu BGHZ 51, 55).Das Berufungsgericht hat diese Grundsätze beachtet und auch nicht verkannt, daß der Formularvertrag vom 9. März 1977 Bestimmungen enthält, die denen vergleichbar sind, welche der erkennende Senat in dem seiner Entscheidung BGHZ 51, 55 (= WM 1969, 20) zugrundeliegenden Fall beanstandet hat.
Der Senat hatte bereits mehrfach Veranlassung, Bedenken gegen eine derartige Erweiterungsklausel zu erheben (vgl. Senatsurteile vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20, 21, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt;… vom 7. April 1982 a.a.O. = WM 1982, 712, 713).
Der Senat hat Rentabilitätsklauseln, mit denen dem Aufsteller im Ergebnis ein fristloses Kündigungsrecht eingeräumt wird, je nach den Umständen der konkreten Vertragsgestaltung unbeanstandet gelassen (…vgl. Senatsurteil vom 3. März 1971 a.a.O. - WM 1971, 503 f) oder auch Bedenken angedeutet (vgl. Senatsurteile vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20 f, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt;… vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920).
Die in Nr. 3 Satz 2 des Vertrages vereinbarte zweijährige Kündigungsfrist fällt dagegen völlig aus dem Rahmen (vgl. zu einer 2 1/2-jährigen Kündigungsfrist auch Senatsurteil vom 11. November 1968 = WM 1969, 20, 21, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt).
Diese Klauseln, die für sich genommen noch keine unbilligen Beeinträchtigungen des anderen Vertragsteils mit sich bringen (…vgl. Senatsurteile vom 3. März 1971 a.a.O. = WM 1971, 503, 504 …und vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920), verstärken doch die bereits durch die anderen Vertragsbestimmungen gegebenen Einschränkungen der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts (vgl. Senatsurteil vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20, 21, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt).
Der dem Gastwirt eingeräumte Gewinnanteil war - auch verglichen mit den dem Senat aus anderen Entscheidungen bekannten Verträgen (vgl. z.B. die Sachverhalte in den Senatsentscheidungen BGHZ 51, 55;… vom 3. März 1971 a.a.O. …und vom 6. Juni 1979 aaO) - gering.
Der Revision ist zuzugeben, daß dies nicht in dem Umfang der Fall ist wie bei dem in der Senatsentscheidung BGHZ 51, 55 zu beurteilenden Vertrag.
Das Berufungsgericht hat in zutreffender Anwendung der im Senatsurteil BGHZ 51, 55 aufgestellten Grundsätze angenommen, daß trotz Nr. 9 des Automaten-Aufstellvertrages die Vielzahl der unbilligen Einzelbestimmungen zur Nichtigkeit des gesamten Vertrages führt.
- BGH, 06.06.1979 - VIII ZR 281/78
Gewerbsmäßiges Aufstellen von Automaten in Gaststätten - Prüfung des …
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Die umstrittenen Regelungen des Automaten-Aufstellvertrages sind in dieser Branche typische, nicht aus den individuellen Verhältnissen des Einzelfalles erwachsene und daher in der Revisionsinstanz frei nachprüfbare Bestimmungen (vgl. Senatsurteil vom 6. Juni 1979 - VIII ZR 281/78 = WM 1979, 918, 919).Zu beachten ist aber auch die Pflicht des Automaten-Aufstellers, der sich, wie die Klägerin, eines Formularvertrages bedient, schon bei der Vertragsgestaltung die Interessen des Gastwirts angemessen zu berücksichtigen (vgl. Senatsurteil vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 919).
Die Nachfolgeklausel in Nr. 5 f Satz 1 des Vertrages, wonach sich der Gastwirt von seinen Verpflichtungen aus dem Vertrage bei Aufgabe der Gaststätte nur lösen kann, wenn er den neuen Inhaber zum schriftlichen Eintritt in den Vertrag verpflichtet oder den Aufstellvertrag in einer neugepachteten Gaststätte unter gleichen Bedingungen fortsetzt, hat der Senat unter bestimmten Voraussetzungen unbeanstandet gelassen (vgl. Senatsurteile vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 9/69 = LM § 133 (C) BGB Nr. 32 = WM 1971, 243, 244; vom 24. Januar 1973 - VIII ZR 147/71 = WM 1973, 388 und vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920).
Der Senat hat Rentabilitätsklauseln, mit denen dem Aufsteller im Ergebnis ein fristloses Kündigungsrecht eingeräumt wird, je nach den Umständen der konkreten Vertragsgestaltung unbeanstandet gelassen (…vgl. Senatsurteil vom 3. März 1971 a.a.O. - WM 1971, 503 f) oder auch Bedenken angedeutet (vgl. Senatsurteile vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20 f, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt; vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920).
Diese Klauseln, die für sich genommen noch keine unbilligen Beeinträchtigungen des anderen Vertragsteils mit sich bringen (…vgl. Senatsurteile vom 3. März 1971 a.a.O. = WM 1971, 503, 504 und vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920), verstärken doch die bereits durch die anderen Vertragsbestimmungen gegebenen Einschränkungen der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts (vgl. Senatsurteil vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20, 21, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt).
Der dem Gastwirt eingeräumte Gewinnanteil war - auch verglichen mit den dem Senat aus anderen Entscheidungen bekannten Verträgen (vgl. z.B. die Sachverhalte in den Senatsentscheidungen BGHZ 51, 55;… vom 3. März 1971 a.a.O. und vom 6. Juni 1979 aaO) - gering.
Die von der Revision angeführten Senatsentscheidungen BGHZ 63, 256 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73] und vom 6. Juni 1979 (VIII ZR 281/78 = WM 1979, 918) hatten andere vertragliche Regelungen zum Gegenstand, mit denen gerade auf die durchschnittlichen Einspielergebnisse der bisherigen Vertragsdauer oder des letzten Jahres abgestellt wurde.
Die eigentliche Berechnung des Wirteanteils - Abzug des Amortisationsbetrages, der Vergnügungssteuer und der Gema-Gebühren, Ermittlung des Tagesdurchschnitts, Anwendung der Tabelle - verlangt zwar eine nicht geringe Aufmerksamkeit und Geschäftserfahrenheit, kann aber hingenommen werden, weil auf die Verständnismöglichkeiten eines branchenkundigen Gastwirts abzustellen ist (vgl. Senatsurteil vom 6. Juni 1979 a.a.O. = WM 1979, 918, 919).
- BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 55/70
Vertrag über das Aufstellen von Automaten in einer Gaststätte - Anforderungen an …
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Verstoßen in einem Vertrag zahlreiche Bestimmungen gegen die guten Sitten und würde der Vertrag durch entsprechende Auslegung oder Fortfall dieser Bedingungen einen wesentlich anderen Inhalt erhalten, so kann der gesamte Vertrag nichtig sein (vgl. z.B. Senatsurteil vom 3. März 1971 - VIII ZR 55/70 = LM § 138 (Bc) BGB Nr. 8 = NJW 1971, 1034, 1035 = WM 1971, 503 m.w.N.).Der Senat hat Rentabilitätsklauseln, mit denen dem Aufsteller im Ergebnis ein fristloses Kündigungsrecht eingeräumt wird, je nach den Umständen der konkreten Vertragsgestaltung unbeanstandet gelassen (vgl. Senatsurteil vom 3. März 1971 a.a.O. - WM 1971, 503 f) oder auch Bedenken angedeutet (vgl. Senatsurteile vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20 f, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt;… vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920).
Diese Klauseln, die für sich genommen noch keine unbilligen Beeinträchtigungen des anderen Vertragsteils mit sich bringen (vgl. Senatsurteile vom 3. März 1971 a.a.O. = WM 1971, 503, 504 …und vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920), verstärken doch die bereits durch die anderen Vertragsbestimmungen gegebenen Einschränkungen der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts (vgl. Senatsurteil vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20, 21, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt).
Der dem Gastwirt eingeräumte Gewinnanteil war - auch verglichen mit den dem Senat aus anderen Entscheidungen bekannten Verträgen (vgl. z.B. die Sachverhalte in den Senatsentscheidungen BGHZ 51, 55; vom 3. März 1971 a.a.O. …und vom 6. Juni 1979 aaO) - gering.
- BGH, 07.04.1982 - VIII ZR 323/80
Nichtigkeit eines Automatenaufstellungsvertrages - Unwirksamkeit von Bestimmungen …
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Denn der von der Klägerin verwendete Formularvertrag hält schon einer Inhaltskontrolle nach den von der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes entwickelten und an § 242 BGB orientierten Grundsätzen nicht stand (vgl. auch Senatsurteil vom 7. April 1982 - VIII ZR 323/80 = WM 1982, 712 f = ZIP 1982, 698, 699).Der Senat hatte bereits mehrfach Veranlassung, Bedenken gegen eine derartige Erweiterungsklausel zu erheben (vgl. Senatsurteile vom 11. November 1968 - VIII ZR 151/66 = WM 1969, 20, 21, insoweit in BGHZ 51, 55 nicht abgedruckt; vom 7. April 1982 a.a.O. = WM 1982, 712, 713).
Denn bei der Prüfung der Wirksamkeit des gesamten Vertrages kommt es allein auf den Inhalt der einzelnen Klauseln an; eine danach unwirksame Bestimmung wird nicht dadurch wirksam, daß der Berechtigte von ihr nicht in vollem Umfang Gebrauch macht (vgl. BGHZ 82, 121, 128 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] und Senatsurteil vom 7. April 1982 aaO).
- BGH, 27.11.1974 - VIII ZR 9/73
Geltendmachung von Schadensersatz wegen entgangenen Gewinns; Anforderungen an die …
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Zwar ist eine Abrede über eine Pauschalierung des Schadensersatzes, wie sie Nr. 6 Abs. 1 Satz 1 des Vertrages vorsieht, grundsätzlich auch in Formularverträgen möglich (vgl. BGHZ 63, 256, 260 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73]; 67, 312, 313 f; 82, 121, 128) [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80].Die von der Revision angeführten Senatsentscheidungen BGHZ 63, 256 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73] und vom 6. Juni 1979 (VIII ZR 281/78 = WM 1979, 918) hatten andere vertragliche Regelungen zum Gegenstand, mit denen gerade auf die durchschnittlichen Einspielergebnisse der bisherigen Vertragsdauer oder des letzten Jahres abgestellt wurde.
- BGH, 10.11.1976 - VIII ZR 115/75
Darlegungs- und Beweislast bei vereinbarter Schadenspauschalierung
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Zwar ist eine Abrede über eine Pauschalierung des Schadensersatzes, wie sie Nr. 6 Abs. 1 Satz 1 des Vertrages vorsieht, grundsätzlich auch in Formularverträgen möglich (vgl. BGHZ 63, 256, 260 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73]; 67, 312, 313 f; 82, 121, 128) [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80].Die Höhe der Pauschale ist jedoch dann zu beanstanden, wenn sie in einem offenen Mißverhältnis zur Höhe des branchenüblichen Gewinns steht (vgl. BGHZ 67, 312, 314 und Senatsurteil vom 8. Oktober 1969 - VIII ZR 20/68 = NJW 1970, 29, 32 = WM 1969, 1391, 1394; BAG NJW 1967, 751, 752 = WM 1967, 305, 307).
- BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 302/80
Rechte des Leasinggebers bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Zwar ist eine Abrede über eine Pauschalierung des Schadensersatzes, wie sie Nr. 6 Abs. 1 Satz 1 des Vertrages vorsieht, grundsätzlich auch in Formularverträgen möglich (vgl. BGHZ 63, 256, 260 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73]; 67, 312, 313 f; 82, 121, 128) [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80].Denn bei der Prüfung der Wirksamkeit des gesamten Vertrages kommt es allein auf den Inhalt der einzelnen Klauseln an; eine danach unwirksame Bestimmung wird nicht dadurch wirksam, daß der Berechtigte von ihr nicht in vollem Umfang Gebrauch macht (vgl. BGHZ 82, 121, 128 [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80] und Senatsurteil vom 7. April 1982 aaO).
- BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 9/69
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Die Nachfolgeklausel in Nr. 5 f Satz 1 des Vertrages, wonach sich der Gastwirt von seinen Verpflichtungen aus dem Vertrage bei Aufgabe der Gaststätte nur lösen kann, wenn er den neuen Inhaber zum schriftlichen Eintritt in den Vertrag verpflichtet oder den Aufstellvertrag in einer neugepachteten Gaststätte unter gleichen Bedingungen fortsetzt, hat der Senat unter bestimmten Voraussetzungen unbeanstandet gelassen (vgl. Senatsurteile vom 9. Dezember 1970 - VIII ZR 9/69 = LM § 133 (C) BGB Nr. 32 = WM 1971, 243, 244; vom 24. Januar 1973 - VIII ZR 147/71 = WM 1973, 388 …und vom 6. Juni 1979 a.a.O. S. 920).Dagegen sieht der Senat - entgegen dem Berufungsgericht - in der in Nr. 3 des Vertrages vom 9. März 1977 vorgesehenen zehnjährigen Mindestlaufzeit keine unangemessene Beschränkung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts (vgl. auch Senatsurteile vom 9. Dezember 1970 aaO; 10. November 1976 - VIII ZR 84/75 = WM 1977, 112, 113; BGHZ 71, 80).
- BAG, 14.12.1966 - 5 AZR 168/66
Zessionar einer Lohnforderung - Lohnabtretung - Grundgeschäft - Allgemeine …
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Die Höhe der Pauschale ist jedoch dann zu beanstanden, wenn sie in einem offenen Mißverhältnis zur Höhe des branchenüblichen Gewinns steht (vgl. BGHZ 67, 312, 314 und Senatsurteil vom 8. Oktober 1969 - VIII ZR 20/68 = NJW 1970, 29, 32 = WM 1969, 1391, 1394; BAG NJW 1967, 751, 752 = WM 1967, 305, 307). - BGH, 08.10.1969 - VIII ZR 20/68
Wirksamkeit der Geschäftsbedingungen für den Verkauf von gebrauchten Kfz und …
Auszug aus BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81
Die Höhe der Pauschale ist jedoch dann zu beanstanden, wenn sie in einem offenen Mißverhältnis zur Höhe des branchenüblichen Gewinns steht (vgl. BGHZ 67, 312, 314 und Senatsurteil vom 8. Oktober 1969 - VIII ZR 20/68 = NJW 1970, 29, 32 = WM 1969, 1391, 1394; BAG NJW 1967, 751, 752 = WM 1967, 305, 307). - BGH, 16.09.1974 - VIII ZR 116/72
Verpflichtung zum Bierbezug für eine Dauer von 24 Jahren - Einräumung einer …
- BGH, 25.06.1975 - VIII ZR 244/73
Verkauf eines gebrauchten PKWs - Anfechtung eines Kaufvertrages wegen arglistiger …
- BGH, 10.11.1976 - VIII ZR 84/75
- BGH, 24.01.1973 - VIII ZR 147/71
Sittenwidrigkeit eines Automatenaufstellvertrags - Keine Entbindung von der …
- BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 254/76
Verjährung der Ansprüche eines Automatenaufstellers
- BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 350/82
Wirksamkeit eines Automaten-Aufstellervertrages; Rechtsfolgen der Anwendung der …
Es trifft zwar zu, daß dann, wenn zahlreiche Vertragsbestimmungen unwirksam sind und der Vertrag durch entsprechende Auslegung oder Fortfall dieser Bestimmungen einen wesentlich anderen Inhalt erhielte, der gesamte Vertrag nichtig sein kann (Senatsurteile vom 11. November 1968 = BGHZ 51, 55 = WM 1969, 20; vom 3. März 1971 - VIII ZR 55/70 = WM 1971, 503; vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = WM 1982, 1354, 1356, 1358).Der erkennende Senat teilt die Bedenken gegen Nachfolgerklauseln der hier vorliegenden Art (Senatsurteil vom 6. Oktober 1982 a.a.O. 1356 unter II 3 a m.w.Nachw.).
Anders als in der Senatsentscheidung vom 6. Oktober 1982 (a.a.O. 1355, vgl. die dort aufgeführte Klausel Nr. 5 f) enthalten die vorliegenden Geschäftsbedingungen keine Bestimmung, daß der Gastwirt auch bei unverschuldeter Aufgabe der Gaststätte nicht von seinen Verpflichtungen entbunden werde.
Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, daß ein derartig beschränktes Austauschrecht noch keine übermäßig schwerwiegende Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts darstellt (…Urteile vom 6. Juni 1979 a.a.O. 1920 unter III 2 b;… vom 3. März 1971 aaO; vom 6. Oktober 1982 a.a.O. 1358 unter II 5).
Schon daraus ergibt sich seine unangemessene Benachteiligung, zumal die Gefahr der Manipulation durch den Aufsteller besteht (Senatsurteil vom 6. Oktober 1982 a.a.O. 1357 unter II 3 e).
Auf das weitere Bedenken der bestehenbleibenden Ausschließlichkeitsbindung trotz Abräumung der Geräte (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1982 aaO) kommt es deshalb hier nicht mehr an.
Er hat bereits in seiner Entscheidung vom 6. Oktober 1982 (a.a.O. 1357 unter II 3 d m.Nachw.) eine zehnjährige Laufzeit nicht beanstandet, insbesondere auch deshalb, weil sich der Gastwirt bei Abschluß des Vertrages der damit verbundenen Entscheidung über den Charakter der Gaststätte bewußt sein mußte.
Das Berufungsgericht hat des weiteren zwar nicht verkannt, daß die den Wirt belastende Regelung durch die ihm gewährten Gegenleistungen des Vertragspartners aufgewogen werden kann (Senatsurteile vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042, 1043 unter II 1 und vom 6. Oktober 1982 a.a.O. unter II 4).
Der dem Gastwirt eingeräumte Gewinnanteil - bei dem Musik- und den Geldspielautomaten je 40 %, bei den Unterhaltungsautomaten 30 %, nach dem Vertrag jeweils ohne Abzug eines Unkosten- und Amortisationsbeitrages - lag nicht unerheblich höher als in den dem Senat aus anderen Entscheidungen bekannten Verträgen (vgl. die Sachverhalte in den Senatsentscheidungen BGHZ 51, 55;… vom 3. März 1971 a.a.O. 503; vom 6. Oktober 1982 aaO).
Auf Bedenken gegen eine ähnliche Klausel hat der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 6. Oktober 1982 (WM 1982, 1354, 1358 unter II 6 c) hingewiesen.
Gleichwohl sind die Umgestaltungen im Unterschied zu den in den Senatsentscheidungen BGHZ 51, 55 und WM 1982, 1354 behandelten Verträgen nicht von so einschneidender Bedeutung, daß von einer gänzlich neuen, von der bisherigen völlig abweichenden Vertragsgestaltung gesprochen werden könnte.
- BGH, 09.07.1992 - VII ZR 7/92
Internationale Zuständigkeit bei Verbandsklage gegen Bereitsteller ausländischer …
Dagegen stellt die formularmäßige Überbürdung einer verschuldensunabhängigen Haftung grundsätzlich eine der gesetzlichen Risikoverteilung widersprechende, unangemessene Benachteiligung des Kunden dar, die zur Unwirksamkeit einer derartigen Klausel nach § 9 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 Nr. 1 AGB-Gesetz führt (BGH, Urteil vom 1. April 1992 - XII ZR 100/91 - ZIP 1992, 625, 626; BGH, Urteil vom 25. Juni 1991 - XI ZR 257/90 = BGHZ 115, 38, 43 [BGH 25.06.1991 - XI ZR 257/90]; BGH, Urteil vom 23. April 1991 - XI ZR 128/90 = BGHZ 114, 238, 242 [BGH 23.04.1991 - XI ZR 128/90]; BGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = NJW 1983, 159, 162;… aus dem Schrifttum vgl. Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz 6. Aufl. Anh. §§ 9-ll Rdn. 981;… Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz 2. Aufl. § 9 Rdn. H 2, H 3;… Palandt/Heinrichs, BGB 51. Aufl. § 9 AGBG Rdn. 91). - BGH, 20.03.2003 - I ZR 225/00
Formularmäßige Preisbindungsbestimmungen in einem Kommissionsvertrag; …
Danach bedeutet das Festhalten an den Verträgen für den Beklagten - anders als wenn diesem, wie etwa beim Wegfall aller oder der meisten Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei einem gesetzlich nicht geregelten Vertragstyp (vgl. dazu BGH, Urt. v. 6.10.1982 - VIII ZR 201/81, NJW 1983, 159, 160 u. 162;… Urt. v. 29.2.1984 - VIII ZR 350/82, NJW 1985, 53, 54 u. 56), Ungewißheit oder Streit über die beiderseitigen Rechte und Pflichten drohte - keine unzumutbare Härte i.S. des § 6 Abs. 3 AGBG (nunmehr: § 306 Abs. 3 BGB).
- BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83
Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung …
Für eine allgemeine Gerichtsstandsklausel hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 26. Januar 1983 (…a.a.O. 311 m.w.Nachw.; ebenso BGH Urteil vom 27. Januar 1983 - I ZR 76/81 = WM 1983, 595, 596; vgl. auch schonSenatsurteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/82 = WM 1982, 1354, 1358) ausgeführt, daß und weshalb auch bei einem Verstoß gegen allgemeines zwingendes Recht das Unterlassungsverfahren nach § 13 AGBG beschritten werden kann. - BGH, 07.10.2020 - XII ZR 145/19
Automatenaufstellvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Vertragsklausel zur …
Ob eine formularmäßige Vertragsklausel zur Mindestlaufzeit eines Automatenaufstellvertrags den Vertragspartner des Verwenders unangemessen benachteiligt, ist im Rahmen einer Gesamtbetrachtung zu beurteilen, die alle Umstände des Einzelfalls und insbesondere das Wechselspiel mit anderen Vertragsklauseln und sonstigen Umständen berücksichtigt, wie etwa die gleichzeitige Gewährung eines Darlehens oder von Zuschüssen an den Gastwirt und die Ausgestaltung der Beteiligung des Gastwirts am Einspielerlös (im Anschluss an BGH Urteile vom 29. Februar 1984 - VIII ZR 350/82, NJW 1985, 53 und vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81, NJW 1983, 159).a) Im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass es sich bei dem - im Gesetz nicht gesondert geregelten - Automatenaufstellvertrag um einen Gestattungsvertrag eigener Art handelt, der durch mietrechtliche Elemente charakterisiert wird (vgl. BGH Urteile vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 - NJW 1983, 159, 160; BGHZ 71, 80 = NJW 1978, 1155, 1156 und BGHZ 47, 202 = NJW 1967, 1414, 1415; vgl. auch Senatsurteil vom 17. Juli 2002 - XII ZR 86/01 - NJW 2002, 3322, 3323), aber auch eine besondere personenbezogene Prägung aufweist (vgl. BGH Urteile vom 29. Februar 1984 - VIII ZR 350/82 - NJW 1985, 53, 54 und vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 - NJW 1983, 159, 160).
(1) So kann nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine zehnjährige Laufzeit im Einzelfall nicht als unangemessen zu beanstanden sein, wenn zu dem Automatenaufstellvertrag ein wirtschaftlich erhebliches Darlehen oder eine wirtschaftlich erhebliche Gewinnbeteiligung des Gastwirts (30-40 % des Bruttoeinspielerlöses) gewährt werden (vgl. BGH Urteile vom 29. Februar 1984 - VIII ZR 350/82 - NJW 1985, 53, 55 und vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 - NJW 1983, 159, 161).
Zudem ist zu berücksichtigen, dass beim Automatenaufstellvertrag das vertragstypische Risiko sehr unterschiedlich verteilt ist, weil die Gewinnerzielung durch die Automaten für deren Aufsteller den Kern der unternehmerischen Tätigkeit bildet, für deren Vertragspartner hingegen lediglich eine Nebenerwerbschance eröffnet (vgl. BGH Urteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 - NJW 1983, 159, 160).
- BAG, 25.03.2004 - 2 AZR 153/03
Arbeitsvertrag auf Lebenszeit des Arbeitgebers
Dabei ist jedoch von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu langfristigen (Bierbezugs-, Automatenaufstell- und Haarteil-Service-) Verträgen anerkannt, dass die Dauer der Bindung für sich alleine noch nicht entscheidend ist und dass vielmehr die gesamten Umstände des Einzelfalls, insbesondere der Grad der Einschränkung der wirtschaftlichen Beweglichkeit und die Größe der zum Ausgleich gewährten Gegenleistung zu berücksichtigen sind (BGH - V ZR 122/77 - NJW 1979, 2149; 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/8 - NJW 1983, 159; 8. Mai 1985 - IVa ZR 230/83 - NJW 1985, 2693 und 22. April 1986 - X ZR 59/85 - NJW-RR 1986, 982). - BGH, 10.10.2012 - IV ZR 10/11
Gegenwertforderung der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
Eine wegen ihres Inhalts unwirksame Bestimmung wird nicht dadurch wirksam, dass der Berechtigte davon nicht in vollem Umfang Gebrauch macht (BGH Urteile vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81, NJW 1983, 159 unter II 5 a; vom 28. Oktober 1981 - VIII ZR 302/80, BGHZ 82, 121, 128). - BGH, 08.10.2003 - VIII ZR 55/03
Formularmäßige Abwälzung der Sach- und Preisgefahr eines Kfz-Leasinggebers
Für die Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen kommt es allein auf den Inhalt der Regelung und nicht darauf an, inwieweit der Klauselverwender die ihm danach eingeräumten Rechte ausübt (vgl. Senatsurteile BGHZ 82, 121, 128, vom 7. April 1982 - VIII ZR 323/80, WM 1982, 712 unter II 3 und vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81, WM 1982, 1354 unter II 5 a). - BGH, 17.01.1989 - XI ZR 54/88
Formularmäßige Vereinbarung der Verzögerung der Wertstellung von Bareinzahlungen …
a) Treu und Glauben verpflichten die Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen, die Rechte und Pflichten ihrer Vertragspartner eindeutig und verständlich darzustellen, damit diese sich bei Vertragsschluß hinreichend über die rechtliche Tragweite der Vertragsbedingungen klar werden können (vgl. BGHZ 97, 65, 73; BGH Urteile vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81, WM 1982, 1354, 1358; vom 29. September 1983 - VII ZR 225/82, WM 1983, 1281, 1282, 1283; vom 23. März 1988 - VIII ZR 58/87, WM 1988, 821, 824 und vom 24. November 1988 - III ZR 188/87, WM 1988, 1780, 1783). - BGH, 21.12.1983 - VIII ZR 195/82
Formularmäßige Anpassung des Gebiets eines Vertragshändlers
Im Falle seiner Unanwendbarkeit wäret die Formularklausel an den von der Rechtsprechung entwickelten und an § 242 BGB orientierten Grundsätzen zu messen (Senatsurteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = NJW 1983, 159 = WM 1982, 1354), die im wesentlichen dem später in § 9 AGB-Gesetz kodifizierten Rechtszustand entsprechen (BGHZ 83, 169, 174) [BGH 03.03.1982 - IVa ZR 256/80].Auf derartige, vom Revisionsgericht selbst auszulegende Formularverträge sind die Grundsätze der Inhaltskontrolle auch dann anzuwenden, wenn die Abmachungen wegen ihres Abschlußzeitpunktes noch nicht unter § 1 AGB-Gesetz fallen (st. Rspr.; vgl. z.B. BGH Urteile vom 25. September 1970 - I ZR 72/69 = WM 1970, 1450 = BB 1970, 1504 -, vom 1. März 1978 - VIII ZR 70/77 = NJW 1978, 1519 [BGH 01.03.1978 - VIII ZR 70/77] = WM 1978, 491 - und vom 6. Oktober 1982 a.a.O. jeweils m.w.N.).
- OLG Saarbrücken, 23.12.2003 - 4 U 199/03
Direktunterrichtsvertrag: Wirksamkeit eines Kündigungsausschlusses für die ersten …
- LG Berlin, 25.10.2011 - 15 O 663/10
Die zeitliche Befristung von Groupon-Gutscheinen ist zulässig
- BGH, 06.12.1989 - VIII ZR 310/88
Bestimmungen eines Gaststätten-Pachtvertrags zwischen einer Brauerei und einem …
- BGH, 01.04.1992 - XII ZR 100/91
Formularklausel zur Haftung des Mieters einer Fernschreibanlage
- BGH, 23.04.1991 - XI ZR 128/90
Formularmäßige Abwälzung des Mißbrauchsrisikos einer Kundenkreditkarte
- BGH, 26.01.1989 - X ZR 23/87
Wirksamkeit einer Schiedsgerichtsvereinbarung; Einseitige Bestellung des …
- BGH, 10.10.2012 - IV ZR 12/11
Gegenwertforderung der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
- BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 196/89
Formularmäßige Vereinbarung pauschalierten Schadensersatzes unter einer …
- BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 85/84
Auslegung eines Bierlieferungsvertrages im Hinblick auf ein mit einem Dritten …
- LAG München, 26.10.2010 - 6 Sa 595/10
Vereinbarung einer Pauschalabgeltung von 20 Überstunden im Monat
- BGH, 25.06.1991 - XI ZR 257/90
Formularmäßige Überwälzung von Schäden in AGB der Banken
- OLG Dresden, 25.06.2009 - 8 U 402/09
Formularmietvertrag: Umlageschlüssel unzulässig
- BGH, 21.01.1987 - VIII ZR 169/86
Sittenwidrigkeit eines Bierverlagsvertrages
- LG Leipzig, 16.12.2016 - 8 O 321/16
Finanzmakler kriegt kein Geld zurück vom Kunden
- BGH, 08.01.1998 - IX ZR 131/97
Veräußerung von Vorbehaltsware durch den Konkursverwalter
- LG Köln, 15.03.2011 - 21 O 95/10
Vereinbarkeit eines Bierlieferungsvertrags mit den guten Sitten
- LAG Hamm, 24.02.2010 - 14 Ta 518/09
Beiordnung eines Rechtsanwalts im erstinstanzlichen Arbeitsgerichtsverfahren; …
- KG, 27.07.2007 - 13 U 36/06
Bankenhaftung bei kreditfinanzierter Kapitalanlage in Immobilien: Umfang der …
- OLG Köln, 20.10.2011 - 7 U 65/11
Wirksamkeit eines Bierlieferungsvertrages
- OLG Braunschweig, 20.04.1989 - 2 U 210/88
- BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
Zulässigkeit eines Teilurteils
- BGH, 22.04.1986 - X ZR 59/85
Sittenwidrigkeit eines langfristigen Vertrages über regelmäßige Haarpflege
- OLG Hamm, 13.03.2000 - 8 U 113/99
Sittenwidrigkeit von Beteiligungsverträgen
- AG Berlin-Mitte, 06.04.2022 - 108 C 246/20
- KG, 12.06.2007 - 13 U 33/06
- OLG Düsseldorf, 13.07.2006 - 10 U 145/05
AGB: Zulässigkeit einer 10-jährigen Laufzeitvereinbarung im Mietvertrag von …
- LG Magdeburg, 11.01.2013 - 11 O 1200/12
Nichtigkeit des Bierlieferungsvertrages wegen Sittenwidrigkeit
- OLG Stuttgart, 28.11.2019 - 2 U 111/19
- OLG Köln, 21.10.1996 - 12 U 59/96
Wirksamkeit eines Getränkelieferungsvertrags
- LAG Hamm, 06.10.2010 - 14 Ta 477/09
Ablehnung der Beiordnung eines Rechtsanwalts für Zahlungsklagen im …
- LG Konstanz, 28.01.2005 - 11 S 119/04
Allgemeine Geschäftsbedingungen eines darlehensgestützten …
- OLG Düsseldorf, 06.03.1992 - 17 U 201/91
- AG Solingen, 22.10.2014 - 11 C 269/14
Beweislast der Übersendung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) einer …
- BayObLG, 09.07.1987 - REMiet 1/87
- OLG Düsseldorf, 16.12.2011 - 16 U 139/10
- OLG Bamberg, 17.02.1998 - 7 U 30/97
Geltendmachung von Kaufpreisansprüchen aus dem Verkauf eines Betriebes sowie …
- OLG Hamburg, 09.03.1983 - 5 U 114/82
Anspruch auf Schadensersatz wegen Erfüllungsverweigerung; Unangemessene …