Weitere Entscheidung unten: BGH, 19.09.1983

Rechtsprechung
   BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83   

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https://dejure.org/1983,218
BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83 (https://dejure.org/1983,218)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1983 - II ZR 12/83 (https://dejure.org/1983,218)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1983 - II ZR 12/83 (https://dejure.org/1983,218)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Vorausabtretung einer Auseinandersetzungsforderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 88, 205
  • NJW 1984, 492
  • ZIP 1983, 1326
  • MDR 1984, 122
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 22.03.1982 - VIII ZR 92/81

    Eigentumserwerb - Streckengeschäft - Kettenhandel - Eigentumsübergang -

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83
    Die im Abtretungsvertrag enthaltene rechtsgeschäftliche Verfügung ist mit Vertragsabschluß beendet und für den Veräußerer insofern bindend, als er den späteren Erwerb der Forderung durch den Abtretungsempfänger nicht mehr durch eine erneute Abtretung vereiteln kann; insoweit vermittelt die Vorausabtretung bereits eine (abgesehen von den Schuldnerschutzvorschriften der §§ 406 bis 408 BGB) gegen abweichende Verfügungen über den abgetretenen Anspruch selbst gesicherte Rechtsposition (vgl. BGH, Urt. v. 22.3.1982 - VIII ZR 92/81, NJW 1982, 2371 zu II 2 a).
  • BGH, 30.06.1959 - VIII ZR 11/59

    Vorausabtretung und Konkursanfechtung

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83
    Dann hat der Veräußerer über eine Forderung im voraus verfügt, die ihm im Zeitpunkt der Verfügung noch nicht gehört hat und auch später in seiner Hand nicht mehr entstehen kann (BGH, Urt. v. 7.3.1973 - VIII ZR 204/71, WM 1973, 489; vgl. auch BGHZ 30, 238, 240; Weber a.a.O. § 398 Rdn. 65, 66, 70 ff m.w.N.; a.M. für den Fall der Vertragsübernahme Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung IV, 1976, § 47 IV 4 S. 334 Fn. 152).
  • BGH, 07.03.1973 - VIII ZR 204/71

    Nachfolgevereinbarung, Vertragsübernahme

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83
    Dann hat der Veräußerer über eine Forderung im voraus verfügt, die ihm im Zeitpunkt der Verfügung noch nicht gehört hat und auch später in seiner Hand nicht mehr entstehen kann (BGH, Urt. v. 7.3.1973 - VIII ZR 204/71, WM 1973, 489; vgl. auch BGHZ 30, 238, 240; Weber a.a.O. § 398 Rdn. 65, 66, 70 ff m.w.N.; a.M. für den Fall der Vertragsübernahme Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung IV, 1976, § 47 IV 4 S. 334 Fn. 152).
  • BGH, 08.12.1959 - VIII ZR 134/58

    Betriebsübernahme - § 415, §§ 123 Abs. 2, 143 BGB, 'Dritter', Verfügungs-,

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83
    Daneben könnten aber auch vertragliche Beziehungen zwischen der Mi. KG und der Klägerin bestanden und die Grundlage für die Genehmigung der Schuldübernahme durch die Klägerin gebildet haben (vgl. BGHZ 31, 326, 329) [BGH 08.12.1959 - VIII ZR 134/58].
  • BGH, 08.04.1965 - II ZR 77/63

    Wirksamwerden einer ohne vorherige Zustimmung vorgenommenen Abtretung eines

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83
    Sie konnte aber, wie das Berufungsgericht zutreffend ausgeführt hat, ohne Einhaltung der in § 15 Abs. 3 GmbHG vorgeschriebenen Form und ohne eine Genehmigung der Gesellschafter nach § 7 des GmbH-Vertrages nicht dinglich wirksam vereinbart werden (vgl. zur Treuhandabtretung Urt. d. Sen. v. 8.4.1965 - II ZR 77/63, LM GmbHG § 15 Nr. 8).
  • RG, 16.04.1920 - II 396/19

    Gesellschaft m.b.H. Dividendenanspruch

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 12/83
    Diese allein konnte nunmehr einen solchen Anspruch als Inhaberin des ihm zugrunde liegenden Geschäftsanteils zu vollem Recht erwerben, sobald die gesetzlichen und satzungsmäßigen Voraussetzungen hierfür bei ihr selbst verwirklicht waren (Flume, Allg. Teil des Bürgerlichen Rechts I/1, 1977, § 11 III S. 160, § 17 III S. 354; Ulmer Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts, 1980, § 717 BGB Rdn. 20; Scholz/Winter, GmbHG, 6. Aufl., § 15 Anm. 7; zum Gewinnanspruch: RGZ 98, 318; ebenso im Ergebnis Wiedemann, Die Übertragung und Vererbung von Mitgliedschaftsrechten bei Handelsgesellschaften, § 12 II 2 b S. 299 ff; Klaus Müller, die Sicherungsübertragung von GmbH-Anteilen, 1969, G III 2 S. 86).
  • BGH, 23.06.2015 - II ZR 366/13

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers einer insolvenzreifen GmbH: Einziehung

    Der Rechtsübergang auf den Gläubiger vollzieht sich jedoch erst mit dem Entstehen der Forderung (BGH, Urteil vom 19. September 1983 - II ZR 12/83, BGHZ 88, 205, 206; Urteil vom 20. September 2012 - IX ZR 208/11, ZIP 2012, 2358 Rn. 13).
  • BGH, 19.07.2010 - II ZR 57/09

    Ausscheiden eines Gesellschafters: Erstellung der Abfindungsbilanz ist keine

    Der Anspruch auf Zahlung eines Auseinandersetzungsguthabens entsteht - ebenso wie der Verlustausgleichsanspruch - grundsätzlich mit dem Ausscheiden des Gesellschafters (Senat, BGHZ 88, 205, 206; Urt. v. 11. Juli 1988 - II ZR 281/87, ZIP 1988, 1545; v. 14. Juli 1997 - II ZR 122/96, ZIP 1997, 1589) und kann nach seiner Fälligkeit geltend gemacht bzw. mit Klage durchgesetzt werden (§ 271 Abs. 2 BGB).
  • BGH, 09.12.1992 - VIII ZR 218/91

    Vollstreckungsgegenklage bei Abtretung der titulierten Forderung - Treuwidrige

    Der Rechtserwerb der Erstbeklagten aufgrund der im voraus vereinbarten Abtretung vom 23. September 1988 bzw. 18. Januar 1989 vollendete sich mit der Entstehung des Abfindungsanspruchs (vgl. BGHZ 88, 205, 206 f) [BGH 19.09.1983 - II ZR 12/83].
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Rechtsprechung
   BGH, 19.09.1983 - II ZR 248/82   

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https://dejure.org/1983,4533
BGH, 19.09.1983 - II ZR 248/82 (https://dejure.org/1983,4533)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1983 - II ZR 248/82 (https://dejure.org/1983,4533)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1983 - II ZR 248/82 (https://dejure.org/1983,4533)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zustandekommen und Bedeutung der sogenannten " Londoner Optionsprämie" - Ausschlaggebende Bedeutung der sogenannten "Londoner Prämie" für die Kaufentscheidung des Erwerbers einer Warenterminoption - Verfahrensfehlerfreier Verzicht auf die Einholung eines Gutachtens - ...

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1983, 1235
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 179/80

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von Warentermingeschäften

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 248/82
    Die Beklagten greifen die Erwägungen des Senats im Urteil vom 16. Februar 1981 (BGHZ 80, 80, 84) [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80] zum Zustandekommen und der Bedeutung der Londoner Optionsprämie an.

    Nach alledem kann kein Zweifel daran sein, daß die Londoner Optionsprämie die Funktion hat, die ihr der Senat im Urteil vom 16. Februar 1981 (aaO) beigemessen hat.

  • BGH, 15.05.1979 - VI ZR 230/76

    Ausstellerhaftung für Dienstleistungszeugnis

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 248/82
    Die ihr sittenwidriges Verhalten begründenden Umstände waren ihnen bekannt, und die sittliche Wertung des von ihnen gewählten Vorgehens war auch für einen Kaufmann eindeutig (BGH, Urt. v. 15.5.1979 - VI ZR 230/76, WM 1979, 809, insoweit in BGHZ 74, 281 nicht abgedruckt).
  • BGH, 17.05.1982 - II ZR 9/82

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 248/82
    Dies aber hat der Senat als sittenwidrig angesehen mit der Begründung, wer so seinen eigenen Wissens- und Erfahrungsvorsprung auf Kosten eines anderen gewerbsmäßig ausnutze, der in Geschäften dieser Art nicht ausreichend bewandert und deshalb auf die Fairneß seines Vertragspartners angewiesen sei, mißbrauche auf grob anstößige Weise seine geschäftliche Überlegenheit und handle sittenwidrig im Sinne von § 826 BGB (vgl. Sen. Urt. v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738 = ZIP 1982, 819).
  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    c) Bei der Nachholung der fehlenden Feststellungen wird das Berufungsgericht außer den dargelegten schwerwiegenden Aufklärungsmängeln zu berücksichtigen haben, daß ein Irrtum des Beklagten zu 2) über die Reichweite der Aufklärungspflicht, wie er in der Berufungserwiderung geltend gemacht worden ist, vorsätzliches Handeln nicht ohne weiteres ausschließt (BGH, Beschluß vom 19. September 1983 - II ZR 248/82, WM 1983, 1235).
  • BGH, 21.04.2009 - VI ZR 304/07

    Sittenwidrige Schädigung bei Missbrauch des Lastschriftverfahrens

    Das Berufungsgericht ist zwar zutreffend davon ausgegangen, dass die Annahme eines Sittenverstoßes in subjektiver Hinsicht grundsätzlich die Feststellung erfordert, dass der Schädiger Kenntnis von den Tatumständen hatte, die sein Verhalten als sittenwidrig erscheinen lassen (BGHZ 8, 83, 87 f. ; 8, 387, 393 ; Senat BGHZ 74, 281, 284 ; BGH, Urteil vom 28. September 1973 - I ZR 136/71 - NJW 1973, 2285, 2286; BGH, Urteil vom 19. September 1983 - II ZR 248/82 - WM 1983, 1235; Urteil vom 19. Februar 1986 - IVb ZR 71/84 - NJW 1986, 1751, 1754 m.w.N.; Staudinger/Oechsler, BGB, Neubearbeitung 2003, § 826 Rn. 61; Wagner in MünchKomm-BGB, 5. Aufl., § 826 Rn. 26; Soergel/Hönn, BGB, 13. Aufl., § 826 Rn. 51 f.).
  • BGH, 01.02.1994 - XI ZR 125/93

    Belehrungspflichten von Terminoptionsvermittlern; Rechtsstellung von

    Bei der Prüfung des Vorsatzes des Beklagten wird das Berufungsgericht zu berücksichtigen haben, daß die Aufklärungsbroschüre darauf angelegt ist, die darin enthaltenen warnenden Hinweise in erheblichem Umfang zu relativieren, und ein Irrtum des Beklagten über die Reichweite der Aufklärungspflicht, wie er in der Klageerwiderung geltend gemacht worden ist, vorsätzliches Handeln nicht ohne weiteres ausschließt (BGH, Beschluß vom 19. September 1983 - II ZR 248/82, WM 1983, 1235; Senatsurteil vom 16. November 1993 - XI ZR 214/92, WM 1994, 149, 153 [BGH 16.11.1993 - XI ZR 214/92], zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).
  • BGH, 17.05.1994 - XI ZR 144/93

    Haftung nach den Grundsätzen der Prospekthaftung - Aufklärungspflichten

    Es spricht mithin alles dafür, daß der Beklagte zu 1) eine Schädigung des Klägers durch die abgeschlossenen Geschäfte zumindest in Kauf genommen hat (vgl. BGH, Beschluß vom 19. September 1983 - II ZR 248/82, WM 1983, 1235; Urteil vom 11. Januar 1988 - II ZR 134/87, WM 1988, 291, 294).
  • OLG Frankfurt, 03.04.2003 - 16 U 68/98

    Warentermingeschäft: Umfang der Risikoaufklärung einer Vermittlungs-GmbH;

    c. Bedarf es mithin konkreter Feststellung vorsätzlichen Handels, sind hierfür äußere Umstände wie das Vorliegen schwerwiegender Aufklärungsmängel zu berücksichtigen; ein etwaiger Irrtum über die Reichweite der Aufklärungspflicht schließt vorsätzliches Handeln nicht ohne weiteres aus (BGH, Beschluß vom 19.9.1983 - II ZR 248/82 = WM 1983, 1235; bestätigend NJW 2002, 2777).
  • OLG Dresden, 23.12.2013 - 8 U 999/12

    Ansprüche wegen unrichtiger Angaben im Prospekt über Inhaberschuldverschreibungen

    Der Beklagte zu 2) hat der Klägerin wesentliche Tatsachen vorenthalten, deren Kenntnis diese erst in die Lage versetzt hätte, das ihr aufgebürdete Verlustrisiko richtig einzuschätzen; wer so einen eigenen Wissensvorsprung auf Kosten von Kleinanlegern ausnutzt, missbraucht auf grob anstößige Weise seinen Wissensvorsprung und handelt sittenwidrig (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 17.05.1982, II ZR 9/82, Rn. 16; so auch BGH, Urt. v. 19.09.1983, II ZR 218/82, WM 1983, 1235, Rn. 6; BGH Urt. v. 13.10.1992, XI ZR 30/92, NJW 1993, 257, Rn. 22ff.; Wagner in Münchener Kommentar, Rn. 83 zu § 826).
  • BGH, 05.11.1984 - II ZR 38/84

    Aufklärungspflicht des Vermittlers von Warenterminoptionen

    Maßgeblich dafür ist die Erwägung, daß die von verschiedenen Faktoren abhängige Höhe der an den Londoner Warenterminbörsen durch Angebot und Nachfrage gebildeten Prämien den noch als realistisch angesehenen, wenn auch bereits weitgehend spekulativen Kurserwartungen des Börsenfachhandels entsprechen und damit den Rahmen eines Risikobereichs kennzeichnen, der vom Markt als vertretbar angesehen wird (vgl. zuletzt BGH, Beschluß vom 19.9.1983 - II ZR 248/82 = WM 1983, 1235; Urteil vom 17.5.1984 - II ZR 199/83 = WM 1984, 960 und Urteil vom 17.5.1984 - II ZR 275/83 = WM 1984, 961).
  • BGH, 17.05.1984 - II ZR 199/83
    Die von verschiedenen Faktoren abhängige Höhe dieser Prämie entspricht den noch als realistisch angesehenen, wenn auch bereits weitgehend spekulativen Kurserwartungen des Börsenfachhandels; sie pendelt sich in der Annäherung von Gebot und Gegengebot ein und kennzeichnet damit den Rahmen eines Risikobereichs, der vom Markt als vertretbar angesehen wird (vgl. Beschluß des Senats vom 19.9.1983 - II ZR 248/82, WM 1983, 1235).
  • BGH, 17.05.1984 - II ZR 275/83
    Die von verschiedenen Faktoren abhängige Höhe der Londoner Preise entspricht den noch als realistisch angesehenen, wenn auch bereits weitgehend spekulativen Kurserwartungen des Börsenfachhandels; sie pendeln sich in der Annäherung von Geboten und Gegengeboten ein und kennzeichnen damit den Rahmen eines Risikobereichs, der vom Markt als vertretbar angesehen wird (vgl. Sen. Beschl. v. 19.9.83 - II ZR 248/82, WM 1983, 1235).
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