Rechtsprechung
   BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,567
BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81 (https://dejure.org/1983,567)
BGH, Entscheidung vom 10.01.1983 - VIII ZR 244/81 (https://dejure.org/1983,567)
BGH, Entscheidung vom 10. Januar 1983 - VIII ZR 244/81 (https://dejure.org/1983,567)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,567) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verweigerung der Kaufpreiszahlung unter dem Gesichtspunkt des Schadensersatzes wegen Fehlens zugesicherter Eigenschaften - Ausschluss der Mangeleinrede wegen Verletzung der kaufmänischen Rügepflicht - Zurückweisung von Parteivortrag wegen Verspätung - Voraussetzungen für ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 86, 198
  • NJW 1983, 1495
  • MDR 1983, 397
  • WM 1983, 339
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.03.1982 - V ZR 149/81

    Auslegung eines Grundstückskaufvertrages; Formularvertraglicher Vorbehalt einer

    Auszug aus BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81
    Doch im unterschied zu der Vielzahl von Einflußfaktoren, die u.U. für die Beurteilung berücksichtigt werden müßten, ob der Rechtsstreit insgesamt bei Zulassung des Vorbringens länger dauern würde als bei dessen Zurückweisung, beschränkt sich die vom Berufungsgericht vorzunehmende Prognose auf den an einen ganz bestimmten Zeitpunkt anknüpfenden Vergleich der Verfahrenslage bei Zulassung und bei Zurückweisung des Vorbringens (vgl. auch BGHZ 83, 310).
  • BGH, 17.04.1980 - VII ZR 114/79
    Auszug aus BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81
    Weder führt die Berücksichtigung der Notwendigkeit, Folgebeweise zu erheben, zu einer nicht sachgerechten Differenzierung, je nachdem ob Folgebeweise erhoben werden müssen oder nicht, noch steht sie in Widerspruch zu dem Grundsatz, daß für die Frage der Verzögerung kein hypothetischer Maßstab zugrunde gelegt werden darf (BGHZ 75, 138, 141; 76, 133, 135; BGH, Urt. v. 17. April 1980 - VII ZR 114/79, LM ZPO § 296 Nr. 6 = NJW 1980, 1960).
  • BGH, 12.07.1979 - VII ZR 284/78

    Zulässigkeit des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil

    Auszug aus BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81
    Weder führt die Berücksichtigung der Notwendigkeit, Folgebeweise zu erheben, zu einer nicht sachgerechten Differenzierung, je nachdem ob Folgebeweise erhoben werden müssen oder nicht, noch steht sie in Widerspruch zu dem Grundsatz, daß für die Frage der Verzögerung kein hypothetischer Maßstab zugrunde gelegt werden darf (BGHZ 75, 138, 141; 76, 133, 135; BGH, Urt. v. 17. April 1980 - VII ZR 114/79, LM ZPO § 296 Nr. 6 = NJW 1980, 1960).
  • BGH, 03.10.1963 - VII ZR 202/62
    Auszug aus BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81
    Der Zurückweisung des verspäteten Vorbringens würde allerdings entgegenstehen, wenn das Berufungsgericht die Verspätung durch zumutbare vorbereitende Maßnahmen hätte ausgleichen können (um einen solchen Fall ging es bei der Entscheidung des BGH vom 3. Oktober 1963 - VII ZR 202/62, LM ZPO § 529 Nr. 21 = NJW 1964, 107).
  • BGH, 31.01.1980 - VII ZR 96/79

    Beurteilung der Verzögerung der Erledigung eines Rechtsstreits; Berücksichtigung

    Auszug aus BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81
    Weder führt die Berücksichtigung der Notwendigkeit, Folgebeweise zu erheben, zu einer nicht sachgerechten Differenzierung, je nachdem ob Folgebeweise erhoben werden müssen oder nicht, noch steht sie in Widerspruch zu dem Grundsatz, daß für die Frage der Verzögerung kein hypothetischer Maßstab zugrunde gelegt werden darf (BGHZ 75, 138, 141; 76, 133, 135; BGH, Urt. v. 17. April 1980 - VII ZR 114/79, LM ZPO § 296 Nr. 6 = NJW 1980, 1960).
  • BGH, 16.04.1975 - VIII ZR 227/73

    Kauf von Kühlraumtüren unter dem Vorbehalt, Gewährleistungsansprüche abwenden zu

    Auszug aus BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81
    Daran ist richtig, daß die ursprünglich rechtzeitige Mängelrüge den Käufer nicht davon entbindet, Mängel der Nachlieferung erneut zu rügen (vgl. nicht veröffentlichtes Senatsurteil vom 16. April 1975 - VIII ZR 227/73, S. 8, 10 des Umdrucks, für den Fall der vereinbarten Nachbesserung; s. auch OLG Stuttgart SeuffArch Bd. 81, 51; Brüggemann a.a.O. Anm. 52).
  • BGH, 22.09.1980 - II ZR 239/79

    Verschuldenserfordernis

    Auszug aus BGH, 10.01.1983 - VIII ZR 244/81
    Eine weitere - kumulativ neben der Verzögerung geforderte - Voraussetzung für den Ausschluß mit dem verspäteten Vorbringen ist nach § 528 Abs. 2 ZPO jedoch, daß die Partei das Vorbringen im ersten Rechtszug aus grober Nachlässigkeit unterlassen hatte (vgl. BGH, Urt. v. 22. September 1980 - II ZR 239/79, NJW 1981, 287).
  • BGH, 22.12.1999 - VIII ZR 299/98

    Zur Frage, wann bei einem Kaufvertrag über Standardsoftware der Kaufgegenstand im

    Nach Abschluß der Nachbesserungsarbeiten der Klägerin war indessen die Beklagte zur Erhaltung ihrer Gewährleistungsansprüche gemäß § 377 Abs. 1 HGB gehalten, die Kaufsache unverzüglich erneut zu untersuchen und etwa verbliebene oder auch neue Mängel ebenfalls unverzüglich zu rügen (Senatsurteil vom 16. April 1975 - VIII ZR 227/73, unveröffentlicht - UA S. 10 unten; Senatsbeschluß vom 19. Mai 1999 - VIII ZR 203/98, zur Veröffentlichung in BGHR vorgesehen; OLG Stuttgart SeuffArch 81, 51; OLG Hamm MDR 1959, 493; Staub/Brüggemann, Großkommentar HGB, 3. Aufl. 1970, § 377 Rdnr. 52 - S. 435 unten; vgl. auch für den insoweit gleichgelagerten Fall der Nachlieferung durch den Verkäufer von Gattungssachen aufgrund rechtzeitiger Mängelrügen des Käufers Senatsurteile vom 10. Januar 1983 - VIII ZR 244/81, WM 1983, 339 = NJW 1983, 1495 unter I 2 - insoweit in BGHZ 86, 198 nicht abgedruckt - und vom 22. Mai 1985 - VIII ZR 140/84, WM 1985, 975 = NJW 1985, 2526 unter I 2; K. Schmidt, Handelsrecht, 5. Aufl., § 29 III 2 d bei Fn. 76, S. 800).
  • BGH, 10.11.1988 - VII ZR 272/87

    Zurückweisung neuen Vorbringens wegen Mitverantwortung des Gerichtes des ersten

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der einhelligen Ansicht im Schrifttum setzt die Nichtzulassung nach § 528 Abs. 2 ZPO kumulativ sowohl die Verzögerung des Rechtsstreits als auch die grobe Nachlässigkeit voraus (vgl. BGHZ 86, 198, 203 [BGH 10.01.1983 - VIII ZR 244/81] m.w.N.; BGH NJW 1987, 502 = BGHR ZPO § 528 Abs. 2 "Beweismittel 1"; Thomas/Putzo, ZPO, 15. Aufl., § 528 Anm. 5; Zöller/Schneider, ZPO, 15. Aufl., § 528 Rdn. 18; vgl. a. BVerfG NJW 1987, 1621 Nr. 3).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 86, 198, 203 [BGH 10.01.1983 - VIII ZR 244/81] m.w.N.) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG NJW 1987, 1621 Nr. 3 m.w.N.) ist notwendige Voraussetzung für eine Präklusion nach § 528 ZPO, daß die Parteien das Vorbringen im ersten Rechtszug aus grober Nachlässigkeit unterlassen haben.

  • BVerfG, 21.02.1990 - 1 BvR 1117/89

    Verstoß gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs bei Zurückweisung neuer

    Danach müssen die Verspätungsfolgen im Rahmen des durch § 273 ZPO eingeräumten pflichtgemäßen Ermessens (vgl. BGH, NJW 1971, S. 1564, zu § 272b ZPO a.F.) nach Maßgabe des Zumutbaren abgewendet werden (vgl. BGHZ 75, 138 (142 f.) [BGH 12.07.1979 - VII ZR 284/78] m.w.N.; 86, 198 (203)).

    Eine sogenannte zweistufige Beweisaufnahme, bei der die weitere Beweiserhebung nach ihrem Thema und ihrem Umfang vom Ergebnis der ersten Beweiserhebung abhängig ist, kann grundsätzlich nicht verlangt werden (vgl. BGHZ 83, 310 (312) [BGH 26.03.1982 - V ZR 149/81]; BGHR, ZPO § 528 Abs. 2, Verzögerung 3; vgl. auch BGHZ 86, 198 (203) [BGH 10.01.1983 - VIII ZR 244/81]; BGH, NJW 1986, S. 2257).

  • BVerfG, 14.11.1989 - 1 BvR 956/89

    Vorbringen im Zivilprozess

    Unter diesen Umständen bedarf es keiner Erörterung mehr, daß das Urteil auch zur Frage der groben Nachlässigkeit und zu den übrigen Voraussetzungen der Präklusion keine Feststellungen enthält (vgl. zu diesem Erfordernis BGH, NJW 1971, S. 1564 [1565]; NJW 1983, S. 1495 [1496]; Zöller Schneider, ZPO , 15. Aufl., § 528 , Rdn. 48; Albers in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 47. Aufl., § 528 , Anm. 3 C b und c).
  • BGH, 22.05.1985 - VIII ZR 140/84

    Verzug des Verkäufers einer Gattungssache

    Auch wenn schon die vorangegangenen Lieferungen mangelhaft gewesen und diese Mängel von der Klägerin rechtzeitig gerügt worden sein sollten, war die Klägerin gehalten, die angeblichen Mängel der Nachlieferung, aus denen sie ihre hier behandelten Ansprüche herleitet, wiederum ordnungsgemäß zu rügen (Senatsurteil vom 10. Januar 1983 - VIII ZR 244/81 = WM 1983, 339, 341).

    Ein derartiger Verzicht wird nur in Ausnahmefällen und bei Vorliegen besonderer Anhaltspunkte in Betracht kommen (vgl. Senatsurteil vom 10. Januar 1983 - VIII ZR 244/81 = WM 1983, 339, 341 vor II).

  • BGH, 23.04.1986 - VIII ZR 125/85

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens bei Nichterscheinen eines Zeugen

    Das Berufungsgericht ist allerdings seinen Prozeßförderungspflichten gemäß §§ 520, 523, 273 ZPO nachgekommen (dazu BGHZ 75, 138, 142 f; 76, 133, 136 f; 86, 198, 203) [BGH 10.01.1983 - VIII ZR 244/81].

    Sie ergibt sich schon daraus, daß auch in der Berufungsinstanz durch Anordnungen nach § 273 ZPO keineswegs alle Folgen der Verspätung aufgefangen werden können (zutreffend Prütting/Weth a.a.O. S. 137 f), zum Beispiel weil im Fall der Beweisführung andere unter Beweis gestellte Behauptungen entscheidungserheblich würden und für die Erhebung dieser Folgebeweise neuer Termin anberaumt werden müßte (BGHZ 86, 198 [BGH 10.01.1983 - VIII ZR 244/81]).

  • BGH, 30.05.1984 - VIII ZR 20/83

    tropische Hölzer - § 378 HGB (Hinweis: nunmehr § 434 Abs. 3 BGB <Fassung seit

    wenn es so rechtzeitig vorgebracht wurde, daß die Verspätung durch zumutbare vorbereitende Maßnahmen des Gerichts ausgeglichen werden kann (BGHZ 75, 138 (142) = NJW 1979, 1988; Senat, NJW 1971, 1564 = LM § 272b ZPO Nr. 9; Urt. v. 11.12.1974 - VIII ZR 51/73 - WM 1975, 79, insoweit nicht abgedr.; NJW 1980, 1102 = LM § 273 ZPO Nr. 3; Urt. v. 23.4.1980 - VIII ZR 341/78 - nicht veröffentlicht; BGHZ 86, 198 (203) = NJW 1983, 1495 = WM 1983, 339 (340)).
  • OLG Saarbrücken, 06.08.2002 - 4 U 536/01

    Zur Haftung des Rechtsanwalts wegen fehlerhafter Prozessführung

    Erfordert dieser weitere Verhandlungstermine, so ist von einer Verzögerung auszugehen (vgl. BGHZ 86, 198 (202); Prütting/Weth, ZZP 98 (1985), 131 (135)).
  • BGH, 21.03.1991 - III ZR 118/89

    Amtspflichten des Versteigerungsgerichts in der Zwangsversteigerung im Hinblick

    Gemäß § 528 Abs. 2 ZPO sind die Beweisanträge zuzulassen, wenn dadurch die Erledigung des Rechtsstreits nicht verzögert würde, oder wenn ihr Vorbringen im ersten Rechtszuge nicht aus grober Nachlässigkeit der Partei unterblieben ist (BGHZ 86, 198, 203) [BGH 10.01.1983 - VIII ZR 244/81].

    Nach ständiger Rechtsprechung war das Berufungsgericht gehalten, die Verspätungsfolgen im Rahmen des ihm durch § 273 ZPO eingeräumten Ermessens nach Maßgabe des Zumutbaren abzuwenden (BGHZ 75, 138, 142; 76, 173, 178; 86, 198, 203 [BGH 10.01.1983 - VIII ZR 244/81]; vgl. BGH Urteil vom 16. Mai 1974 - II ZR 36/73 - NJW 1974, 1512; BGH Urteil vom 7. Oktober 1986 - VI ZR 262/85 - VersR 1987, 259 = BGHR ZPO § 528 Verzögerung 1; BGH Urteil vom 7. März 1985 - VII ZR 40l/83 - WM 1985, 819; Senatsurteil vom 8. Dezember 1988 - III ZR 107/87 - NJW 1989, 1732 = MDR 1989, 430 = WM 1989, 210; BGH Urteil vom 9. November 1990 - V ZR 194/89; BGH Urteil vom 8. Januar 1991 VI ZR 109/90).

  • BGH, 10.10.1986 - V ZR 112/85
    Eine Verzögerung träte ein, wenn der Rechtsstreit bei Zulassung dieses Vorbringens länger als im Falle der Zurückweisung dauern würde (st. Rspr., vgl. BGHZ 75, 138, 141; 76, 133, 135; 83, 310, 313; 86, 198, 202).

    Dabei hat das Gericht zu prüfen, ob die nicht genügend entschuldigte Verspätung des Vorbringens durch zumutbare prozeßleitende Anordnungen gemäß § 273 Abs. 2 ZPO ausgeglichen werden kann (BGHZ 75, 138, 142; 76, 133, 136; 86, 198, 203; BGH Urt. v. 30. Mai 1984, VIII ZR 20/83, WM 1984, 1158, 1159).

    Das ist nicht der Fall, wenn bei gelungener Beweisführung im ersten Verhandlungstermin weiterer Prozeßstoff berücksichtigt werden müßte, dessen abschließende Beurteilung noch nicht möglich wäre (BGHZ 86, 198, 202).

  • BGH, 17.12.1997 - VIII ZR 231/96

    Ausschluß der Wandelung bei gelungener Nachbesserung

  • BGH, 08.01.1991 - VI ZR 109/90

    Anwendung auf Architektenleistungen

  • BGH, 08.11.1990 - VII ZR 3/90

    Begriff der groben Nachlässigkeit

  • OLG Koblenz, 26.01.2001 - 10 U 258/00

    Nachweis des äußeren Bildes eines Kfz-Diebstahls; Zurückweisung von

  • OLG Düsseldorf, 18.10.2002 - 23 U 260/01

    Zur Verwertbarkeit eines heimlich mitgehörten Telefongesprächs als Nachweis für

  • BAG, 22.01.1987 - 2 AZR 63/86

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens - Verzögerung des Rechtsstreits - Beachtung

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2012 - 24 U 160/11

    Vertragspartner eines nach den Umständen unternehmensbezogenen Mietvertrages;

  • OLG Hamm, 31.07.2001 - 9 U 98/94

    Grenzen der Pflicht zur Beiziehung von Akten

  • OLG München, 16.12.1994 - 23 U 3641/94

    Rechte und Pflichten des Maklers bei einem Vertrag mit einem Konzern

  • BGH, 23.04.1986 - VIII ZR 128/85

    Ende der Wirkung eines Kaufvertrages; Abschluss eines Kaufvertrages unter einer

  • OLG Köln, 25.07.1995 - 15 U 176/94

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OLG München, 06.12.1985 - 23 U 3798/85

    Nachbesserungsversuch; Werklieferungsvertrag; Vollkaufleute; Pflicht zur Rüge;

  • OLG Köln, 19.09.2000 - 9 U 80/00

    Durchführung einer Beweisaufnahme im Ausland; Zulassung eines neuen Sachvortrages

  • BGH, 19.05.1999 - VIII ZR 203/98
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht