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   BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 102/82   

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BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 102/82 (https://dejure.org/1983,987)
BGH, Entscheidung vom 21.02.1983 - VIII ZR 102/82 (https://dejure.org/1983,987)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 102/82 (https://dejure.org/1983,987)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Revision - Zurückverweisung - Kein Tatbestand - Beschwer - Zulassung der Revision - Aufhebung des Berufungsurteils

Papierfundstellen

  • ZIP 1983, 493
  • WM 1983, 377
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 19.12.1979 - VIII ZR 323/78

    Falsche Anwendabarkeit einer Bestimmung auf Grund eines offensichtlichen

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 102/82
    Vielmehr geht es entscheidend um die Anwendung der - im Wortlaut im angefochtenen Urteil nicht wiedergegebenen - Nr. 15 Buchst. a und b des Distributorvertrags (fristlose Kündigung) im Rahmen der zwischen den Parteien bestehenden Geschäftsbeziehungen, deren konkrete Gestaltung sich dem Berufungsurteil nicht mit der für eine rechtliche Nachprüfung erforderlichen Genauigkeit entnehmen läßt (vgl. schon Senatsurteil vom 19. Dezember 1979 - VIII ZR 323/78 = WM 1980, 253 f. unter Buchst. c).
  • BGH, 30.01.1979 - VI ZR 154/78

    Berufungsurteil ohne Tatbestand

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 102/82
    Das Fehlen eines Tatbestands führt grundsätzlich zur Aufhebung des Urteils (BGHZ 73, 248), weil einem solchen Urteil nicht entnommen werden kann, welchen Streitstoff das Berufungsgericht seiner Entscheidung zugrundegelegt hat (§§ 543 Abs. 2, 561, 549 ZPO).
  • BGH, 27.05.1981 - IVa ZR 55/80

    Unterbleiben einer Zurückverweisung bei teilweiser Absehung von der Darstellung

    Auszug aus BGH, 21.02.1983 - VIII ZR 102/82
    Ein Sachverhalt, wie er der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 27. Mai 1981 - IV a ZR 55/80 (NJW 1981, 1848 [BGH 27.05.1981 - IVa ZR 55/80]) zugrundeliegt, ist hier nicht gegeben.
  • BGH, 18.09.1986 - I ZR 179/84

    "Aussageprotokollierung"; Anforderungen an den Tatbestand im Berufungsurteil;

    Dies gilt auch dann, wenn aus der Sicht des Berufungsgerichts ein Urteilstatbestand gemäß § 543 ZPO entbehrlich schien, weil das Berufungsgericht sein Urteil - etwa mangels Überschreitung der Beschwersumme von 40.000,- DM - für nicht revisibel hielt (BGH, Urt. v. 21.2.1983 - VIII ZR 102/82, ZIP 1983, 493 = WM 1983, 377; BAG, Urt. v. 29.8.1984 - 7 AZR 617/82, NZA 1980, 35).

    Bei dieser Entscheidung wird das Berufungsgericht die Anwendung des § 8 GKG in Betracht zu ziehen haben (vgl. BGH, Urt. v. 21.2.1983 - VIII ZR 102/82, ZIP 1983, 493, 494).

  • BGH, 08.01.1985 - VI ZR 96/83

    Erneute Vernehmung des Zeugen durch das Berufungsgericht

    Es kann dahin gestellt bleiben, ob das angefochtene Urteil nicht schon deshalb aufzuheben ist, weil es keinen Tatbestand enthält; denn der fehlende Tatbestand stellt, wenn es sich nicht nur um die Beurteilung einer Rechtsfrage handelt und sich die tatsächlichen Grundlagen der Entscheidung auch nicht hinreichend deutlich aus den Gründen des angefochtenen Urteils ergeben, eine Aufhebungsgrund dar (s. BGHZ 73, 248 und BGH Urt. vom 21. Februar 1981 - VIII ZR 102/82 - ZIP 1983, 493) sowie für die Ausnahmen: BGH Urteile vom 27. Mai 1981 - IVa ZR 55/80 - NJW 1981, 1848 ; vom 22. September 1981 - VI ZR 170/80 - VersR 1981, 1180 und vom 20. Januar 1983 - VII ZR 210/81 - NJW 1983, 1901 - alle m.w.N.).
  • BGH, 25.05.1983 - VIII ZR 16/81

    Aufhebung eines Urteils aus formellen Gründen wegen ungenügenden Tatbestandes -

    Aufzuheben ist in der Regel allerdings ein Berufungsurteil, das keinen Tatbestand enthält, weil das mit der rechtlichen Prüfung befaßte, an die Feststellungen des Tatrichters gebundene Revisionsgericht in einem solchen Fall nicht erkennen kann, auf welche tatsächlichen Voraussetzungen das Berufungsgericht seine Entscheidung gestützt hat (BGHZ 73, 248; Senatsurteil vom 21. Februar 1983 - VIII ZR 102/82 = WM 1983, 377 = ZIP 1983, 493).
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