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   BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82   

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BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82 (https://dejure.org/1983,913)
BGH, Entscheidung vom 09.06.1983 - III ZR 105/82 (https://dejure.org/1983,913)
BGH, Entscheidung vom 09. Juni 1983 - III ZR 105/82 (https://dejure.org/1983,913)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Sicherung von gegenwärtigen Ansprüchen einer Bank gegen einen Kunden - Sachen und Rechte, die im Rahmen einer bankmäßigen Geschäftsverbindung in den Besitz oder die Verfügungsgewalt der Bank gelangt sind - Pfandrecht zur Sicherung gegenwärtiger Ansprüche einer Bank gegen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2701
  • ZIP 1983, 1053
  • MDR 1984, 126
  • WM 1983, 926
  • JR 1984, 67
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.12.1980 - III ZR 157/78

    Voraussetzungen einer ungerechtfertigten Bereicherung - Unrechtmäßigkeit der

    Auszug aus BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82
    Sicherungsabreden gehen im allgemeinen dem durch Nr. 19 Abs. 2 begründeten Pfandrecht auch dann nicht grundsätzlich vor, wenn sich die von der Bank aufgrund des Pfandrechts beanspruchten Werte des Kunden bei Begründung des Kredits in ihrem Besitz oder ihrer Verfügungsgewalt befunden haben (Fortführung des Senatsurteils vom 18. Dezember 1980 - III ZR 157/78 = WM 1981, 150).

    Das in Nr. 19 Abs. 2 der AGB der Banken begründete Pfandrecht wird deshalb, soweit es - wie hier - um die Sicherung gegenwärtiger Ansprüche der Bank an Sachen und Forderungen des Kunden geht, die im Rahmen einer bankmäßigen Geschäftsverbindung in den Besitz oder die Verfügungsgewalt der Bank gelangt sind, allgemein als zulässig angesehen (Canaris, Bankvertragsrecht, 2. Bearb. Rdn. 2656, 2699; Ulmer/Brandner/Hensen AGB-Komm. 4. Aufl. Anh. nach §§ 9 bis 11 Rdn. 660; Graf von Westphalen WM 1980, 1406, 1421; BGH Urteile vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 = WM 1976, 248, 250 unter V; Urteil vom 17. Dezember 1980 - VIII ZR 307/79 = WM 1981, 162; Urteil vom 18. Dezember 1980 - III ZR 157/78 - WM 1981, 150, 151).

    Der Senat hat in dem Urteil vom 18. Dezember 1980 (aaO) zu Nr. 19 Abs. 1 AGB, wonach die Bank jederzeit Anspruch auf die Bestellung oder Verstärkung bankmäßiger Sicherheiten für alle Verbindlichkeiten hat, ausgeführt, die Geltung dieser Klausel könne zwar durch individuelle Vereinbarung der Vertragschließenden abbedungen oder eingeschränkt werden; aus der Vereinbarung bestimmter Sicherheiten könne aber noch nicht auf ein teilweises Abbedingen der Nr. 19 AGB geschlossen werden (vgl. auch Senatsurteil vom 19. Dezember 1979 - III ZR 93/76 = WM 1979, 1176, 1179 und RG vom 30. Mai 1932, Bankarchiv 1931, 480).

  • BGH, 20.12.1955 - I ZR 171/53
    Auszug aus BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82
    Ein Pfandrecht an eigener Schuld ist jedoch rechtlich zulässig (RGZ 116, 198, 207; BGH Urteil vom 20. Dezember 1955 - I ZR 171/53 - WM 1956, 217, 218; OLG Bremen WM 1973, 1228, 1229 f.).

    Daran kann es fehlen bei Werten, die die Bank aufgrund einer Weisung des Kunden für einen bestimmten mit einer Verpfändung unvereinbaren Zweck wie einem Diskont entgegengenommen hat (Canaris a.a.O. Rdn. 2663, 2683 m.w.Beisp. aaO; s. aber auch BGH WM 1956, 217/8).

  • RG, 22.02.1927 - II 342/26

    Einkaufskommission. Eigentumsübergang

    Auszug aus BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82
    Ein Pfandrecht an eigener Schuld ist jedoch rechtlich zulässig (RGZ 116, 198, 207; BGH Urteil vom 20. Dezember 1955 - I ZR 171/53 - WM 1956, 217, 218; OLG Bremen WM 1973, 1228, 1229 f.).
  • BGH, 19.09.1979 - III ZR 93/76

    Einhaltung einer Schonfrist bei fristloser Kündigung einer Geschäftsverbindung

    Auszug aus BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82
    Der Senat hat in dem Urteil vom 18. Dezember 1980 (aaO) zu Nr. 19 Abs. 1 AGB, wonach die Bank jederzeit Anspruch auf die Bestellung oder Verstärkung bankmäßiger Sicherheiten für alle Verbindlichkeiten hat, ausgeführt, die Geltung dieser Klausel könne zwar durch individuelle Vereinbarung der Vertragschließenden abbedungen oder eingeschränkt werden; aus der Vereinbarung bestimmter Sicherheiten könne aber noch nicht auf ein teilweises Abbedingen der Nr. 19 AGB geschlossen werden (vgl. auch Senatsurteil vom 19. Dezember 1979 - III ZR 93/76 = WM 1979, 1176, 1179 und RG vom 30. Mai 1932, Bankarchiv 1931, 480).
  • BGH, 17.12.1980 - VIII ZR 307/79

    Formularmäßige Erstreckung von Sicherheiten auf künftig entstehende Forderungen -

    Auszug aus BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82
    Das in Nr. 19 Abs. 2 der AGB der Banken begründete Pfandrecht wird deshalb, soweit es - wie hier - um die Sicherung gegenwärtiger Ansprüche der Bank an Sachen und Forderungen des Kunden geht, die im Rahmen einer bankmäßigen Geschäftsverbindung in den Besitz oder die Verfügungsgewalt der Bank gelangt sind, allgemein als zulässig angesehen (Canaris, Bankvertragsrecht, 2. Bearb. Rdn. 2656, 2699; Ulmer/Brandner/Hensen AGB-Komm. 4. Aufl. Anh. nach §§ 9 bis 11 Rdn. 660; Graf von Westphalen WM 1980, 1406, 1421; BGH Urteile vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 = WM 1976, 248, 250 unter V; Urteil vom 17. Dezember 1980 - VIII ZR 307/79 = WM 1981, 162; Urteil vom 18. Dezember 1980 - III ZR 157/78 - WM 1981, 150, 151).
  • BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74

    Abwicklung von Wertpapiergeschäften über ein Kontokorrentkonto - Ankauf von

    Auszug aus BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82
    Das in Nr. 19 Abs. 2 der AGB der Banken begründete Pfandrecht wird deshalb, soweit es - wie hier - um die Sicherung gegenwärtiger Ansprüche der Bank an Sachen und Forderungen des Kunden geht, die im Rahmen einer bankmäßigen Geschäftsverbindung in den Besitz oder die Verfügungsgewalt der Bank gelangt sind, allgemein als zulässig angesehen (Canaris, Bankvertragsrecht, 2. Bearb. Rdn. 2656, 2699; Ulmer/Brandner/Hensen AGB-Komm. 4. Aufl. Anh. nach §§ 9 bis 11 Rdn. 660; Graf von Westphalen WM 1980, 1406, 1421; BGH Urteile vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 = WM 1976, 248, 250 unter V; Urteil vom 17. Dezember 1980 - VIII ZR 307/79 = WM 1981, 162; Urteil vom 18. Dezember 1980 - III ZR 157/78 - WM 1981, 150, 151).
  • BGH, 12.02.2004 - IX ZR 98/03

    Zulässigkeit einer Kontosperre; Anfechtbarkeit der Entstehung eines Pfandrechts

    Bei Identität von Schuldner und Pfandgläubiger - wie sie für das AGB-Pfandrecht der Banken kennzeichnend ist, soweit Ansprüche des Kunden gegen die Bank selbst erfaßt werden (vgl. BGHZ 93, 71, 76; BGH, Urt. v. 15. November 1961 - V ZR 52/60, WM 1962, 183,185; v. 9. Juni 1983 - III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702; v. 25. April 1988 - II ZR 17/87, NJW 1988, 3260, 3262) - kann der Gläubiger (Kunde) nicht Leistung an sich verlangen (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1955 - I ZR 171/53, LM § 610 BGB Nr. 1 = WM 1956, 217, 218).
  • BGH, 02.03.2000 - IX ZR 328/98

    Formularmäßiger Verzicht auf die Rechte aus § 776 BGB

    Vielmehr spricht vieles dafür, die Zweckvereinbarung dieser Sicherungsrechte dahin zu verstehen, daß dem Kunden jedenfalls so lange, wie die Bank ihr Sicherungsrecht nicht geltend macht, die Möglichkeit der Verfügung über die belasteten Sachen und Rechte verbleiben soll (vgl. BGH, Urt. v. 9. Juni 1983 - III ZR 105/82, WM 1983, 926, 927).
  • BGH, 29.11.1984 - IX ZR 44/84

    Vorpfändung und Sicherungsvollstreckung; Pflicht einer Bank zur Einlösung von

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 17. Dezember 1980 - VIII ZR 307/79 = LM Allg. Geschäftsbedingungen der Banken Ziff. 19 Nr. 14 = WM 1981, 162;Urt. v. 9. Juni 1983 - III ZR 105/82 = NJW 1983, 2701), der der erkennende Senat sich anschließt, stehen die Vorschriften der §§ 3 und 9 AGB-Gesetz der wirksamen Begründung dieses Pfandrechts nicht entgegen, soweit es - wie hier - um die Sicherung von Ansprüchen der Bank an Forderungen des Kunden geht, die im Rahmen einer bankmäßigen Geschäftsverbindung in ihre Verfügungsgewalt gelangt sind.

    Die zur Begründung des Pfandrechts an dem Guthaben nach §§ 1205, 1274 BGB erforderliche Einigung über dessen Bestellung ist mit der Vereinbarung der Geltung der Allgemeinen Geschäftsverbindungen der Banken für die Geschäftsverbindung gegeben (vgl. BGH, Urt. v. 9. Juni 1983 aaO).

    Die Beklagte konnte auch an ihrer eigenen Schuld ein Pfandrecht begründen (pignus debiti RGZ 116, 198, 207; BGH, Urt. v. 20. Dezember 1955 - I ZR 171/53 = WM 1956, 217, 218;Urt. v. 15. November 1961 - V ZR 52/60 = WM 1962, 183, 185; Urt. v. 9. Juni 1983 aaO).

  • BGH, 03.07.2002 - IV ZR 227/01

    Pflichten des Sicherungsnehmers bei Übersicherung

    Dieses Recht steht in seiner Ausübung allein unter dem Gebot von Treu und Glauben gemäß § 242 BGB (BGH, Urteil vom 9. Juni 1983 - III ZR 105/82 - WM 1983, 926 unter II 5 e).
  • BGH, 14.07.1987 - X ZR 38/86

    Inhaltskontrolle von Kfz-Reparaturbedingungen

    Insoweit sind keine Unterschiede bei der Beurteilung der allgemeinen Pfandrechtsklausel in Nr. 19 Abs. 2 AGB-Banken durch den III. Zivilsenat in seinem Urteil vom 9. Juni 1983 (ZIP 1983, 1053) und der Klausel in Nr. 21 Abs. 5 AGB-Sparkassen durch den V. Zivilsenat vom 21. Dezember 1984 (NJW 1985, 849) erkennbar; denn das erweiterte Pfandrecht ist nicht allgemein an einer bestehenden Geschäftsbeziehung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ausgerichtet, sondern an früher durchgeführten Arbeiten, Ersatzteillieferungen und sonstigen Leistungen, soweit sie mit dem Auftragsgegenstand, also dem betreffenden Kraftfahrzeug, in Zusammenhang stehen.
  • BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Erstreckung der Inanspruchnahme von Sicherheiten

    Die gleichartige Regelung in den Zweckerklärungsformularen der Kreditinstitute und in Nr. 19 Abs. 2 (Pfandklausel) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes regelmäßig dahin auszulegen, daß sich die Sicherheit nur auf Forderungen aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung bezieht (BGH Urt. vom 17. Dezember 1980, VIII ZR 307/79, NJW 1981, 756 und vom 21. Dezember 1984, V ZR 204/83, NJW 1985, 849; vgl. auch BGH Urt. vom 9. Juni 1983, III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702).

    Aus der Vereinbarung einer bestimmten Sicherheit ergibt sich nicht, daß damit der Sicherungsnehmer eine schon für die gleiche Forderung erhaltene andere Sicherheit aufgibt (vgl. BGH Urt. vom 18. Dezember 1980, III ZR 157/78, NJW 1981, 1363, 1364 und vom 9. Juni 1983, III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702).

  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

    Auch bei dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 9. Juni 1983 - III ZR 105/82 (WM 1983, 926) handelte es sich nicht um den Fall einer Globalzession ohne Deckungsgrenze.
  • BayObLG, 26.10.2021 - 101 AR 148/21

    Gerichtsstandsvereinbarung mit salvatorischer Klausel in Allgemeinen

    Er kann es nicht in die Hand der Gerichte legen, eine pauschal und unsorgfältig gefasste Klausel auf das gesetzlich zulässige Maß zu beschränken und ihr damit überhaupt erst einen bestimmten Inhalt zu geben; darauf aber läuft der Gebrauch einer salvatorischen Klausel hinaus (vgl. BGHZ 205, 220 Rn. 16 - in Bezug auf den Zusatz "soweit keine zwingenden Vorschriften entgegenstehen"; BGH, Beschluss vom 5. März 2013, VIII ZR 137/12, NJW 2013, 1668 Rn. 3 - in Bezug auf eine "Parkettklausel" im Mietvertrag; Urt. v. 12. Oktober 1995, I ZR 172/93, NJW 1996, 1407 [juris Rn. 27, 30] - noch zu §§ 9, 2 Abs. 1 Nr. 2 AGBG in Bezug auf einen formularmäßigen Haftungsausschluss im kaufmännischen Verkehr; Urt. v. 26. November 1984, VIII ZR 214/83, BGHZ 93, 29 [juris Rn. 41] - in Bezug auf den Zusatz "soweit das Gesetz nicht etwas anderes zwingend vorschreibt"; LG München I, Urt. v. 10. April 1979, 7 O 431/79, BB 1979, 702 - zu einer Gerichtsstandsklausel; Thüsing in Graf von Westphalen/Thüsing, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, Stand: Oktober 2020, Teil Vertragsrecht, "Gerichtsstandsklauseln" Rn. 21; Pfeiffer in Wolf/Lindacher/Pfeiffer, AGB-Recht, 7. Aufl. 2020, § 307 Rn. 264; Schultzky in Zöller, ZPO, § 38 Rn. 11; Basedow in Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl. 2019, § 305 Rn. 82; Wendland in Staudinger, BGB, § 307 Rn. 59; Ulmer/Habersack, in Ulmer/Brander/Hensen, AGBRecht, 12. Aufl. 2016, § 305 BGB Rn. 153; Fuchs in Ulmer/Brander/Hensen, AGBRecht, vor § 307 BGB Rn. 101; jeweils m. w. N.; überholt: BGH, Urt. v. 9. Juni 1983, III ZR 105/82, NJW 1983, 2701 [juris Rn. 19]).
  • BGH, 24.10.1996 - IX ZR 284/95

    Entstehung und Anfechtbarkeit eines Pfandrechts aufgrund einer Pfandklausel im

    Die dingliche Einigung im Sinne der §§ 1205, 1274 BGB, die in der Geltungsvereinbarung über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei Abschluß des Girovertrages zu sehen ist (BGH, Urt. v. 9. Juni 1983 - III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702), hat zwar mit Sicherheit vorher stattgefunden.
  • BGH, 17.01.1995 - XI ZR 192/93

    Umdeutung einer mangels qualifizierter Freigabeklausel unwirksamen

    Die Wirksamkeit der Pfandklausel in den AGB-Banken und AGB-Sparkassen ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt (BGH, Urteil vom 9. Juni 1983 - III ZR 105/82, WM 1983, 926, 927; BGH, Urteil vom 14. März 1985 - III ZR 186/83, WM 1985, 688, 689; BGH, Urteil vom 25. April 1988 - II ZR 17/87, WM 1988, 859, 862; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 7. Aufl. Anh. §§ 9 - 11 Rdn. 660).
  • OLG Stuttgart, 26.09.2012 - 9 U 65/12

    Insolvenzrecht: Sittenwidrigkeit der Kreditvergabe an ein insolvenzreifes

  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 90/83

    Unlauteres Mittel - Gläubigerbefriedigung - Anspruchsvereitelung - Vereitelung

  • OLG Stuttgart, 15.12.1993 - 9 U 216/93

    Wirksamkeit von Sicherungsverträgen mit dem in Konkurs befindlichen

  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 244/90

    Schutz vor Übersicherung bei formularmäßiger Globalzession

  • BGH, 21.12.1984 - V ZR 204/83

    Auslegung des Zurückbehaltungsrechts aufgrund AGB der Sparkassen

  • OLG Frankfurt, 19.07.2016 - 10 U 137/15

    Prozessführungsbefugnis für Vollstreckungsabwehrklage hinsichtlich

  • BGH, 26.04.1990 - VII ZR 39/89

    Neue Anforderungen an die Wirksamkeit der Globalzession

  • BGH, 06.12.1990 - VII ZR 334/89

    Sittenwidrigkeit einer Globalzession

  • OLG Dresden, 21.11.2008 - 8 U 1380/08

    Rechtsfolgen der Auskehr eines verpfändeten Sparguthabens an den Kunden der Bank

  • OLG Brandenburg, 24.02.2021 - 4 U 26/20

    Formularmäßige Vereinbarung eines Pfandrechts in den AGB einer Bank

  • BGH, 14.03.1985 - III ZR 186/83

    Anwendung der Pfandklausel bei Zuleitung von Werten mit besonderer

  • OLG Köln, 09.04.2003 - 13 U 86/02

    Verkauf von Daimler-Chrysler-Aktien im Wege der Pfandverwertung; Auswahl der zu

  • LG Köln, 21.07.2015 - 21 O 63/15

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages nach Widerruf durch den Darlehensnehmer;

  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 177/83

    Anspruch auf Verstärkung von Sicherheiten hinsichtlich einer Darlehensgewährung

  • BGH, 21.12.1988 - III ZR 19/88

    Begründung eines Pfandrechts an eigener Schuld

  • BGH, 30.06.1988 - III ZR 177/87

    Zulassung zur Revision mit Verfahrensrügen - Kontosperre als positive

  • OLG Hamburg, 23.11.1983 - 5 U 47/83

    Vereinbarkeit einer sogenannten Trennungsklausel beim finanzierten Abzahlungskauf

  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 255/87

    Nachweis des Zeitpunktes der Anfechtung eines Rechtsgeschäfts - Anfechtung eines

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