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   BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82   

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BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82 (https://dejure.org/1983,1209)
BGH, Entscheidung vom 28.10.1983 - V ZR 235/82 (https://dejure.org/1983,1209)
BGH, Entscheidung vom 28. Oktober 1983 - V ZR 235/82 (https://dejure.org/1983,1209)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Freistellung von der Verpflichtung zu monatlichen Ausgleichszahlungen für die Sozialbindung einer durch den Käufer selbst genutzten Eigentumswohnung - Rechtsmangel aufgrund der Bindung kraft öffentlichen Rechts - Knüpfung von Merkmalen an die Beschaffenheit der Sache ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • DNotZ 1984, 689 (Ls.)
  • WM 1984, 214
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 09.07.1976 - V ZR 256/75

    Wohnungsbindung als Rechtsmangel

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Das Berufungsgericht sieht abweichend von der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 67, 134) in der öffentlich-rechtlichen Belastung eines Hauses oder einer Eigentumswohnung mit einer Wohnungsbindung nach dem WoBindG einen Sachmangel.

    Der Senat hält an seiner in der Literatur weitgehend gebilligten (vgl. z.B. MünchKomm/H.P. Westermann § 434 Rdn. 9; Staudinger/Köhler, BGB 12. Aufl. § 434 Rdn. 10) Rechtsauffassung fest, daß die Bindung des Verfügungsberechtigten einer öffentlich geförderten Wohnung, diese nur mit Genehmigung der zuständigen Stelle selbst zu benutzen (§ 6 WoBindG), nicht als Sachmangel, sondern als Mangel im Recht zu behandeln ist (BGHZ 67, 134).

    Zwar kann ein Sachmangel auch in Eigentümlichkeiten bestehen, die in einer rechtlichen Beziehung der Sache zur Umwelt begründet sind, wenn die Verkehrsanschauung ihnen für die Brauchbarkeit oder den Wert der Sache Bedeutung beimißt (BGHZ 67, 134, 135 [BGH 09.07.1976 - V ZR 256/75]/136;Senatsurteil vom 27. April 1979, V ZR 204/77, LM BGB § 434 Nr. 5); solche Beziehungen müssen jedoch, um als Sachmängel behandelt zu werden, in der Beschaffenheit der Sache selbst ihren Grund haben (BGHZ a.a.O. m.w.N.).

  • BGH, 25.02.1972 - V ZR 74/69

    Aufrechnung mit einem Schadensersatzanspruch gegenüber einer Kaufpreisforderung -

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Da demnach hier ein behebbarer Rechtsmangel vorliegt kann die Klägerin, die Besitz und Eigentum an der Wohnung von der Beklagten zu 1 erworben hat und behalten will, Schadensersatz wegen Nichterfüllung ihres Anspruchs auf Freiheit der Kaufsache von Rechtsmängeln (§ 434 BGB) gemäß § 440 Abs. 1 BGB nur unter den Voraussetzungen des § 326 (i.V.m. § 325 Abs. 1 Satz 2) BGB verlangen (vgl.Senatsurteil vom 25. Februar 1972, V ZR 74/69, WM 1972, 556, 557 r. Sp.; BGHZ 36, 316, 318 [BGH 01.02.1962 - VII ZR 213/60]; RGZ 149, 195, 197; BGB-RGRK/Metzger 12. Aufl. § 440 Rdn. 7; MünchKomm/Emmerich § 325 Rdn. 18, 128 ff, § 326 Rdn. 41, 160; MünchKomm/H.P. Westermann § 434 Rdn. 12; Esser/Weyers, Schuldrecht 5. Aufl. S. 20 Abs. 3).
  • BGH, 01.02.1962 - VII ZR 213/60

    Bindung des Berufungsgerichts hinsichtlich nicht angegriffener Rechnungsposten

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Da demnach hier ein behebbarer Rechtsmangel vorliegt kann die Klägerin, die Besitz und Eigentum an der Wohnung von der Beklagten zu 1 erworben hat und behalten will, Schadensersatz wegen Nichterfüllung ihres Anspruchs auf Freiheit der Kaufsache von Rechtsmängeln (§ 434 BGB) gemäß § 440 Abs. 1 BGB nur unter den Voraussetzungen des § 326 (i.V.m. § 325 Abs. 1 Satz 2) BGB verlangen (vgl.Senatsurteil vom 25. Februar 1972, V ZR 74/69, WM 1972, 556, 557 r. Sp.; BGHZ 36, 316, 318 [BGH 01.02.1962 - VII ZR 213/60]; RGZ 149, 195, 197; BGB-RGRK/Metzger 12. Aufl. § 440 Rdn. 7; MünchKomm/Emmerich § 325 Rdn. 18, 128 ff, § 326 Rdn. 41, 160; MünchKomm/H.P. Westermann § 434 Rdn. 12; Esser/Weyers, Schuldrecht 5. Aufl. S. 20 Abs. 3).
  • BGH, 04.06.1982 - V ZR 81/81

    Rechtsfolgen der Genehmigungspflicht von Baumaßnahmen

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts kann sich nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ein Rechtsmangel nach § 434 BGB nicht nur aus privaten Rechten eines Dritten hinsichtlich der Kaufsache, sondern auch aus deren Bindung kraft öffentlichen Rechts, wie sie hier vorliegt, ergeben (vgl.Urteil vom 4. Juni 1982, V ZR 81/81, NJW 1983, 275 m.w.N.).
  • BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 88/80

    Zugesicherte Generalüberholung - Cic, Haftung des Vertreters

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Ob die Voraussetzungen einer solchen Haftung des Beklagten zu 2 gegeben sind (vgl. dazu BGHZ 79, 281, 283 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 88/80]/284;Urteil vom 4. Juli 1983, II ZR 220/82, NJW 1983 2696, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen), kann offenbleiben.
  • BGH, 12.12.1980 - V ZR 168/78

    Schadensberechnung beim Grundstückskauf - Verschulden bei Vertragsschluss

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Bejahendenfalls hätte der Beklagte zu 2 der Klägerin nur ihren Vertrauensschaden zu ersetzen; er hätte sie so zu stellen, als ob sie den Vertrag vom 27. Oktober 1980 nicht abgeschlossen hätte(Senatsurteil vom 12. Dezember 1980, V ZR 168/78, WM 1982, 308 = NJW 1981, 1035).
  • BGH, 04.07.1983 - II ZR 220/82

    Inanspruchnahme des Angestellten eines Handelsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Ob die Voraussetzungen einer solchen Haftung des Beklagten zu 2 gegeben sind (vgl. dazu BGHZ 79, 281, 283 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 88/80]/284;Urteil vom 4. Juli 1983, II ZR 220/82, NJW 1983 2696, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen), kann offenbleiben.
  • BGH, 27.04.1979 - V ZR 204/77

    Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache - Auflösung der

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Zwar kann ein Sachmangel auch in Eigentümlichkeiten bestehen, die in einer rechtlichen Beziehung der Sache zur Umwelt begründet sind, wenn die Verkehrsanschauung ihnen für die Brauchbarkeit oder den Wert der Sache Bedeutung beimißt (BGHZ 67, 134, 135 [BGH 09.07.1976 - V ZR 256/75]/136;Senatsurteil vom 27. April 1979, V ZR 204/77, LM BGB § 434 Nr. 5); solche Beziehungen müssen jedoch, um als Sachmängel behandelt zu werden, in der Beschaffenheit der Sache selbst ihren Grund haben (BGHZ a.a.O. m.w.N.).
  • RG, 08.11.1935 - V 97/35

    1. Ist die Löschungspflicht des Grundstücksverkäufers nach § 435 BGB. eine

    Auszug aus BGH, 28.10.1983 - V ZR 235/82
    Da demnach hier ein behebbarer Rechtsmangel vorliegt kann die Klägerin, die Besitz und Eigentum an der Wohnung von der Beklagten zu 1 erworben hat und behalten will, Schadensersatz wegen Nichterfüllung ihres Anspruchs auf Freiheit der Kaufsache von Rechtsmängeln (§ 434 BGB) gemäß § 440 Abs. 1 BGB nur unter den Voraussetzungen des § 326 (i.V.m. § 325 Abs. 1 Satz 2) BGB verlangen (vgl.Senatsurteil vom 25. Februar 1972, V ZR 74/69, WM 1972, 556, 557 r. Sp.; BGHZ 36, 316, 318 [BGH 01.02.1962 - VII ZR 213/60]; RGZ 149, 195, 197; BGB-RGRK/Metzger 12. Aufl. § 440 Rdn. 7; MünchKomm/Emmerich § 325 Rdn. 18, 128 ff, § 326 Rdn. 41, 160; MünchKomm/H.P. Westermann § 434 Rdn. 12; Esser/Weyers, Schuldrecht 5. Aufl. S. 20 Abs. 3).
  • BGH, 21.01.2000 - V ZR 387/98

    Nichterfüllung bei Rechtsmängeln

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 67, 134; Urt. v. 28. Oktober 1983, V ZR 235/82, WM 1984, 214), an der festgehalten wird.

    Denn die Wohnungsbindung schränkt den Eigentümer in seinen rechtlichen Befugnissen ein, sowohl was die Eigennutzung (§ 6 WoBinG) als auch was die Fremdnutzung (§§ 4 ff WoBinG) angeht (vgl. schon Senat, Urt. v. 28. Oktober 1983, V ZR 235/82, WM 1984, 214).

  • OLG Hamm, 14.01.2016 - 22 U 136/11

    Stadt verkauft gewidmetes Straßengrundstück als Privatgrundstück

    Vielmehr ist die gegenständliche Konstellation eher mit einer öffentlich-rechtlichen Bindung als Rechtsmangel vergleichbar (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 28.10.1983 - V ZR 235/82 - juris), bei der § 438 Abs. 1 Nr. 1 b) BGH keine entsprechende Anwendung findet.
  • BGH, 14.09.2018 - V ZR 165/17

    Sozialbindung einer mit öffentlichen Mitteln geförderten Wohnung als

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats stellt die Sozialbindung einer mit öffentlichen Mitteln geförderten Wohnung einen Rechtsmangel dar, weil sie den Eigentümer in seinen rechtlichen Befugnissen einschränkt, sowohl was die Eigennutzung (§ 6 WoBindG; § 27 Abs. 7 WoFG) als auch was die Fremdnutzung (§§ 4 ff. WoBindG; §§ 26 ff. WoFG) angeht (vgl. Senat, Urteil vom 21. Januar 2000 - V ZR 387/98, NJW 2000, 1256; Urteil vom 28. Oktober 1983 - V ZR 235/82, WM 1984, 214; Urteil vom 9. Juli 1976 - V ZR 256/75, BGHZ 67, 134, 135 f.).
  • BGH, 20.12.1985 - V ZR 263/83

    Objektive Unmöglichkeit eines Erbbaurechtsvertrages

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats kann sich ein Rechtsmangel nicht nur aus privaten Rechten Dritter an dem Kaufgegenstand, sondern auch aus dessen Bindung oder Beschränkung kraft öffentlichen Rechts ergeben (BGHZ 67, 134; Urteile v. 4. Juni 1982, V ZR 81/81, NJW 1983, 275 und v. 28. Oktober 1983, V ZR 235/82, WM 1984, 214).
  • BGH, 02.07.1993 - V ZR 157/92

    Erschließungskostenabrede im Grundstückskaufvertrag

    Die typischen Sachmängel ergeben sich aus der Beschaffenheit der Sache; die Kenntnis von solchen Mängeln wird dem Käufer durch den Besitz ermöglicht (BGHZ 67, 134, 136 m.w.N.; Senatsurt. v. 28. Oktober 1983, V ZR 235/82, WM 1984, 214, 215) und in der Regel alsbald nach der Übergabe erfolgen können.
  • OLG Stuttgart, 04.05.2016 - 3 U 218/15

    Rückabwicklung eines Grundstückskaufvertrages: Abgrenzung von Sachmangel und

    Ein Rechtsmangel kann sich allerdings nicht nur aus dem privaten Recht eines Dritten am Kaufgegenstand ergeben, sondern auch aus dessen Bindung kraft öffentlichen Rechts (BGH, Urteil vom 27.04.1979 - V ZR 204/77, WM 1979, 949 [juris Rn. 25]; vom 04.06.1982 - V ZR 81/81, NJW 1983, 275; vom 28.10.1983 - V ZR 235/82, WM 1984, 214 [juris Rn. 9]).

    Ebenfalls als Rechtsmangel ist in ständiger Rechtsprechung angesehen worden, wenn die verkaufte Wohnung nach vorangegangener Förderung des Wohnungsbaus aus öffentlichen Mitteln der Sozialbindung nach dem Gesetz zur Sicherung der Zweckbestimmung von Sozialwohnungen (WohnungsbindungsG) unterliegt und daher nur nach Maßgabe gesetzlicher und behördlicher Vorgaben benutzt werden darf (BGH, Urteil vom 09.07.1976 - V ZR 256/75, BGHZ 67, 134 [juris Rn. 13 f.]; vom 28.10.1983, aaO; vom 21.01.2000 - V ZR 387/98, NJW 2000, 1256).

    Allen diesen Fällen des Rechtsmangels ist gemein, dass die Eingriffsbefugnisse allein mit der Vorgeschichte der Kaufsache zusammen hängen, nicht aber mit deren stofflichen Eigenschaften, so dass der Kaufinteressent auch bei genauer Prüfung der Kaufsache keine rechtlichen Beschränkungen erkennen kann (vgl. BGH, Urteil vom 28.10.1983, aaO).

  • OLG Stuttgart, 17.05.2000 - 20 U 68/99

    Erfüllungsort für die notarielle Übertragung von Gesellschaftsanteilen;

    Ist ihm dies jedoch möglich, hat er insbesondere durch Einflussnahme auf den berechtigten Dritten die Möglichkeit, Inhaber der geschuldeten Leistung zu werden und dann seinen Vertragspflichten nachzukommen, oder kann er den Dritten zur direkten Leistung an den Schuldner veranlassen, so liegt kein Fall des Unvermögens vor (vgl. MüKo/Emmerich, BGB, 3. Aufl., Rn. 83 ff zu § 275 BGB; Soergel/Wiedemann, 12. Aufl., Rn. 49 f. zu § 275 BGB; Palandt/Heinrichs, BGB, 59. Aufl. Rn. 13 zu § 275 BGB; BGH NJW 1992, 3224; BGH NJW 1997, 938, 939; BGH NJW 1982, 2252; BGH NJW 1994, 1522; BGH WM 1984, 214 und WM 1984, 936).
  • OLG Düsseldorf, 14.02.2000 - 9 U 138/99

    Rechtsmängelhaftung des Verkäufers wegen bestehender Wohnungsbindung

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  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 105/86

    Auslegung - Klausel - Grundstückskaufvertrag - Mietrecht - Wissen - Inhalt

    Das Bestehen eines Pachtverhältnisses ist allerdings grundsätzlich ein behebbarer Rechtsmangel; deshalb könnte der Kl., der das Haus behalten will, Schadensersatz wegen Nichterfüllung gemäß §§ 434, 440 Abs. 1 BGB nur unter den Voraussetzungen des § 326 BGB (i. V. m. § 325 Abs. 1 Satz 2 BGB ) verlangen (Senatsurteil WM 1984, 214, 215 unter II. 1. b m. w. N.).
  • OLG Naumburg, 27.10.1998 - 11 U 148/98

    Wohnungseigentumskauf: Unmöglichkeit der Vertragserfüllung - Rückabwicklung

    Sie müssen über § 326 BGB erst die Voraussetzungen hierfür schaffen, mithin einer sich im Verzug befindenden Beklagten eine Nachfrist zur vollständigen Eigentumsverschaffung mit Ablehnungsandrohung, setzen (§ 326 Abs. 1 BGB ; BGH WM 1984, 214, 215; NJW 1991, 2700, 2701; NJW-RR 1992, 201, 202; OLG Düsseldorf OLGR 1997, 348; OLG Hamm OLGR 1995, 230, 231; Staudinger/Köhler, BGB , 13. Bearb., § 440 , Rdn. 12; H. P. Westermann, in: MünchKomm- BGB , 3. Aufl., §§ 440, 441, Rdn. 2; Jauernig/Vollkommer, § 440, Rdn. 5).
  • OLG Frankfurt, 03.08.2007 - 19 U 128/05

    Schadenersatz wegen Nichterfüllung aus Immobilienkaufvertrag (Sozialbindung als

  • OLG Köln, 20.10.1994 - 18 U 62/94

    Qualifizierung der Bindung einer erworbenen Eigentumswohnung an die Vorschriften

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