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   BGH, 25.10.1984 - I ZR 104/82   

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https://dejure.org/1984,917
BGH, 25.10.1984 - I ZR 104/82 (https://dejure.org/1984,917)
BGH, Entscheidung vom 25.10.1984 - I ZR 104/82 (https://dejure.org/1984,917)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 1984 - I ZR 104/82 (https://dejure.org/1984,917)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zustandekommen einer Geschäftsverbindung mit Unternehmervorteilen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 89 b

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 89b
    Voraussetzungen des Ausgleichsanspruchs beim Vertrieb langlebiger Wirtschaftsgüter

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Vorwerk 5 -, AA des HV, langlebige Wirtschaftsgüter im Vertrieb an Endverbaucher, Rotationsvertreter, Rotationssystem, Mitursächlichkeit der Tätigkeit des HV für die Neukundenwerbung, Werbung neuer Kunden, maßgebliches Geschäft, Erstgeschäft, Stammkunden, Darlegungs- ...

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 859
  • MDR 1985, 379
  • VersR 1985, 178
  • WM 1985, 229
  • BB 1985, 291
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.03.1982 - I ZR 146/80

    Entsprechende Anwendung des § 89b Handelsgesetzbuch (HGB) auf den

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - I ZR 104/82
    Sie wäre auch nicht mit dem Sinn und Zweck des Ausgleichsanspruchs zu vereinbaren, der darin liegt, dem Handelsvertreter für einen auf seine Leistung zurückzuführenden Vorteil des Unternehmers eine Gegenleistung zu verschaffen (vgl. BGH Urt. v. 25.3.1982 - I ZR 146/80, NJW 1982, 2819).

    Andererseits steht der Entstehung einer Geschäftsverbindung mit Unternehmervorteilen aber nicht von vornherein entgegen, daß Nachbestellungen infolge der Lebensdauer eines Erzeugnisses erst nach einer längeren, auch mehrjährigen Zeitspanne in Betracht kommen (vgl. die Rechtsprechung zum Ausgleichsanspruch des Kfz-Eigenhändlers, u.a. BGH, Urt. v. 25.3.1982 - I ZR 146/80, NJW 1982, 2819 f.; Urt. v. 14.4.1983 - I ZR 20/81, NJW 1983, 2877 ff.).

    Denn für die Annahme einer Geschäftsverbindung mit vom Handelsvertreter geworbenen neuen Kunden im Sinne des § 89 b Abs. 1 Nr. 1 HGB reicht es aus, daß die Werbetätigkeit des Handelsvertreters zumindest mitursächlich war (vgl. BGH NJW 1982, 2819, 2820; 1983, 2877, 2879; Brüggemann a.a.O. § 89 b Rdnr. 35).

    In welchem Umfang die Tätigkeit des Handelsvertreters für die Vorteile des Unternehmers ursächlich war und welchem Maße die Wirkung der Marke (in Verbindung mit weiteren Umständen, wie der Eigenwerbung des Unternehmers), ist eine andere Frage, die erst bei der Billigkeitsprüfung nach § 89 b Abs. 1 Nr. 3 HGB zu prüfen ist (vgl. BGH NJW 1982, 2819 f.; 1983, 2877 ff.).

  • BGH, 14.04.1983 - I ZR 20/81

    Kfz-Eigenhändler

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - I ZR 104/82
    Andererseits steht der Entstehung einer Geschäftsverbindung mit Unternehmervorteilen aber nicht von vornherein entgegen, daß Nachbestellungen infolge der Lebensdauer eines Erzeugnisses erst nach einer längeren, auch mehrjährigen Zeitspanne in Betracht kommen (vgl. die Rechtsprechung zum Ausgleichsanspruch des Kfz-Eigenhändlers, u.a. BGH, Urt. v. 25.3.1982 - I ZR 146/80, NJW 1982, 2819 f.; Urt. v. 14.4.1983 - I ZR 20/81, NJW 1983, 2877 ff.).

    Denn für die Annahme einer Geschäftsverbindung mit vom Handelsvertreter geworbenen neuen Kunden im Sinne des § 89 b Abs. 1 Nr. 1 HGB reicht es aus, daß die Werbetätigkeit des Handelsvertreters zumindest mitursächlich war (vgl. BGH NJW 1982, 2819, 2820; 1983, 2877, 2879; Brüggemann a.a.O. § 89 b Rdnr. 35).

    In welchem Umfang die Tätigkeit des Handelsvertreters für die Vorteile des Unternehmers ursächlich war und welchem Maße die Wirkung der Marke (in Verbindung mit weiteren Umständen, wie der Eigenwerbung des Unternehmers), ist eine andere Frage, die erst bei der Billigkeitsprüfung nach § 89 b Abs. 1 Nr. 3 HGB zu prüfen ist (vgl. BGH NJW 1982, 2819 f.; 1983, 2877 ff.).

  • BGH, 20.11.1969 - VII ZR 175/67

    Ausgleichsanspruch - Untervertreter - Geschäftsverbindungen

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - I ZR 104/82
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist das Bestehen einer nutzbaren Geschäftsverbindung mit Unternehmervorteilen im Sinne des § 89 b Abs. 1 Nr. 1 HGB zu bejahen, wenn innerhalb eines überschaubaren, in seiner Entwicklung noch abschätzbaren Zeitraums Nachbestellungen der vom Handelsvertreter geworbenen Kunden zu erwarten sind (vgl. BGH Urt. v. 20.11.1969 - VII ZR 175/67, LM HGB § 89 b Nr. 35; auch BGH Urt. v. 27.10.1960 - II ZR 1/59, LM HGB § 89 b Nr. 13 a).
  • BGH, 15.02.1965 - VII ZR 194/63

    Bemessung des Ausgleichsanspruchs; Berücksichtigung von Billigkeitserwägungen

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - I ZR 104/82
    Denn es ist in der Regel nicht angängig, die Frage des Ausgleichs nach Billigkeitserwägungen zu beantworten, ohne daß vorher Feststellungen über die Größe der Vorteile des Unternehmers und die Verluste des Handelsvertreters im Sinne des § 89 b Abs. 1 Nr. 1 und 2 HGB getroffen worden sind (vgl. BGH LM § 89 b Nr. 35; BGHZ 43, 154, 156 f.).
  • BGH, 15.06.1959 - II ZR 184/57

    - Ackerwagen -, Bezugs-, Absatz und Einkaufsgenossenschaften als vom HV geworbene

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - I ZR 104/82
    Lassen die vertriebenen Artikel aufgrund ihrer Zweckbestimmung und ihrer Langlebigkeit in der Regel nur eine einmalige Anschaffung erwarten, so kann von einer - für den Geschäftsherrn in absehbarer Zeit - weiterhin nutzbaren Geschäftsverbindung nicht gesprochen werden (vgl. BGH Urt. v. 15.6.1959 - II ZR 184/57, NJW 1959, 1677 f. für den Fall eines Ackerwagens).
  • BGH, 27.10.1960 - II ZR 1/59

    Bemessung der Zeitspanne für den Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - I ZR 104/82
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist das Bestehen einer nutzbaren Geschäftsverbindung mit Unternehmervorteilen im Sinne des § 89 b Abs. 1 Nr. 1 HGB zu bejahen, wenn innerhalb eines überschaubaren, in seiner Entwicklung noch abschätzbaren Zeitraums Nachbestellungen der vom Handelsvertreter geworbenen Kunden zu erwarten sind (vgl. BGH Urt. v. 20.11.1969 - VII ZR 175/67, LM HGB § 89 b Nr. 35; auch BGH Urt. v. 27.10.1960 - II ZR 1/59, LM HGB § 89 b Nr. 13 a).
  • BGH, 21.07.2016 - I ZR 229/15

    Besonderes Arten des Kommissionsgeschäfts: Vorliegen eines

    Andererseits steht der Entstehung einer Geschäftsverbindung mit Vorteilen für den Unternehmer aber nicht von vornherein entgegen, dass Nachbestellungen infolge der Lebensdauer eines Erzeugnisses erst nach einer längeren, auch mehrjährigen Zeitspanne in Betracht kommen (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - I ZR 104/82, NJW 1985, 859 mwN).
  • BGH, 11.10.1990 - I ZR 32/89

    Provisionsanspruch des Handelsvertreters bei Kauf auf Abruf

    Erst wenn er diesen Beweis erbracht hat, spricht eine - allerdings widerlegbare - Vermutung dafür, daß die hergestellten Geschäftsverbindungen auch nach der Vertragsbeendigung weiterbestehen werden (BGH, Urt. v. 25.10.1984 - I ZR 104/82, NJW 1985, 859 = VersR 1985, 178, 179).

    Eine für den Unternehmer nutzbare Geschäftsverbindung mit neuen Kunden im Sinne des § 89 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HGB ist jedoch nur gegeben, wenn innerhalb eines überschaubaren, in seiner Entwicklung noch abschätzbaren Zeitraums Nachbestellungen zu erwarten sind (BGH, Urt. v. 25.10.1984 - I ZR 104/82, NJW 1985, 859 m.w.N.).

    Letztlich kann auch dies dahinstehen, weil der Kläger hinsichtlich aller Personen und Unternehmen, die er als Kunden benannt hat, nicht dargetan hat, daß von ihnen oder durch deren bestimmende Einflußnahme in einem überschaubaren Zeitraum Nachbestellungen zu erwarten waren (vgl. dazu BGH, Urt. v. 25.10.1984 - I ZR 104/82, NJW 1985, 859; vgl. auch BGH, Urt. v. 20.11.1969 - VII ZR 175/67, MDR 1970, 581).

  • BGH, 26.02.1997 - VIII ZR 272/95

    Ausgleichsanspruch eines Kraftfahrzeug-Vertragshändlers

    Demgegenüber ist bei langlebigen Wirtschaftsgütern mit einem längeren Nachbestellungsintervall anerkannt, daß Kunden, die bei Beendigung des Handelsvertreter- bzw. Vertragshändlerverhältnisses erst "Einmal-Kunden" waren, als Stammkunden behandelt werden können, wenn und soweit unter Berücksichtigung branchenüblicher Besonderheiten aufgrund einer Schätzprognose innerhalb eines überschaubaren Zeitraums nach Vertragsende Wiederholungskäufe zu erwarten sind (vgl. BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 - I ZR 104/82 = WM 1985, 229 unter II 1 a und vom 31. Januar 1991 - I ZR 142/89 = WM 1991, 1513 unter III 1 und 2).
  • BGH, 28.04.1999 - VIII ZR 354/97

    Ausgleichsanspruch eines im Rotationssystem eingesetzten Handelsvertreters

    Als Berechnungsgrundlage ist nur derjenige Teil dieser Provisionen zu berücksichtigen, welcher aus Geschäften mit vom Handelsvertreter geworbenen Kunden herrührt, die entweder mehr als einmal ein Geschäft mit dem Unternehmer abgeschlossen haben oder bei welchen innerhalb eines überschaubaren, in seiner Entwicklung noch abschätzbaren Zeitraums mit weiteren Geschäften zu rechnen ist, denn nur mit diesen Kunden besteht eine Geschäftsbeziehung im Sinne des § 89 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HGB (BGH, Urteile vom 6. August 1997 - VIII ZR 92/96 = WM 1998, 25 unter B I 2; - VIII ZR 150/96 aaO unter B I 1; vom 15. Oktober 1992 - I ZR 173/91 = WM 1993, 392 unter II 1; vom 25. Oktober 1994 - I ZR 104/82 = WM 1985, 229 unter II 1 a).

    d) Mit Recht geht das Berufungsgericht davon aus, daß ein solches Ergebnis mit dem Rechtsgedanken des § 89 b Abs. 4 Satz 1 HGB nicht vereinbar wäre (vgl. auch BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - I ZR 104/82 = WM 1985, 229 unter II 3).

  • BGH, 17.11.2010 - VIII ZR 322/09

    Handelsvertretervertrag: Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nach

    Dabei reicht es für die Annahme einer Geschäftsverbindung mit den vom Handelsvertreter geworbenen neuen Kunden aus, dass die Werbetätigkeit des Handelsvertreters zumindest mitursächlich gewesen ist (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - I ZR 104/82, NJW 1985, 859 unter II 1 b; Senatsurteil vom 6. August 1997 - VIII ZR 92/96, aaO unter B I 2 e).
  • BGH, 15.04.1986 - KVR 3/85

    EH-Partner-Vertrag; Weisungsrecht des Unternehmers gegenüber einem

    So ist es keineswegs ein Einzelfall, daß Waren des täglichen Bedarfs durch Handelsvertreter an Letztverbraucher vertrieben werden (vgl. etwa BGH NJW 1985, 859 zum Vertrieb von Haushaltsgeräten an Letztverbraucher); ebensowenig ist es außergewöhnlich, daß Handelsvertretertätigkeit und Einzelhandel in einer Hand zusammenfallen (vgl. die Tankstellenhalterverträge, BGH a.a.O. - Shell-Tankstelle; BGH BB 1981, 871; BGH NJW 1985, 860; 1985, 862; BGH, Urt. v. 20. Februar 1986 - I ZR 105/84 - Konzertkartenvertrieb durch Zigarrenhändler) oder die Handelsvertretertätigkeit in einem Geschäftslokal oder Ladengeschäft ausgeübt wird (vgl. BGH NJW 1974, 1242 - Reisebüro; BB 1982, 2008 - Reisebüro; BGHZ 59, 87 - Lotto-, Toto-Annahmestelle; BGH, Urt. v. 20. Februar 1986 - I ZR 105/84).
  • BGH, 23.02.1994 - VIII ZR 94/93

    Anrechnung von freiwilligen Leistungen des Unternehmers für die Altersversorgung

    Diese sog. "Sockelprovision" von 2.790, 55 DM hat das Berufungsgericht, da es sich bei den Produkten der Klägerin (im wesentlichen Staubsauger) um langlebige Wirtschaftsgüter handelt (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - I ZR 104/82 = NJW 1985, 859), auf fünf Jahre hochgerechnet, hierbei eine Abwanderungsquote der Stammkunden von 38 % pro Jahr angenommen und den sich daraus ergebenden Betrag von 4.135, 87 DM mit 10 % abgezinst.
  • OLG Köln, 26.01.2024 - 19 U 140/22
    Eine für den Unternehmer nutzbare Geschäftsverbindung besteht, wenn innerhalb eines überschaubaren, in seiner Entwicklung noch abschätzbaren Zeitraums Nachbestellungen der vom Handelsvertreter geworbenen Kunden zu erwarten sind (BGH, Urteile v. 21.04.2010, VIII ZR 108/09, zitiert nach juris Rn. 20; v. 25.10.1984, I ZR 104/82, zitiert nach juris Rn. 13).
  • OLG Stuttgart, 30.05.2011 - 5 U 189/10

    Handelsvertreterausgleich: Fortbestand eines Handelsvertretervertrages bei

    Zu Gunsten des Handelsvertreters wird dabei vermutet, dass von ihm geworbene Kunden Neukunden sind, überwiegend zu Stammkunden werden und die Geschäftsbeziehungen auch in Zukunft fortbestehen (BGH, Urteil v. 12.01.2000 - VIII ZR 19/99 = NJW 2000, 1413; BGH, Urteil v. 05.06.1996 - VIII ZR 141/95 = NJW 1996, 2298; BGH, Urteil v. 25.10.1984 - I ZR 104/82 = NJW 1985, 859; MüKo/HGB, Bd. 1, 3. Aufl., § 89 b HGB Rn. 63 m.w.N.).
  • BGH, 06.02.1985 - I ZR 175/82

    Voraussetzungen eines Ausgleichsanspruchs des Eigenhändlers

    Ein möglicher Ausgleichsanspruch wird grundsätzlich auch nicht dadurch in Frage gestellt, daß es sich bei den von der Beklagten vertriebenen Gabelstaplern um langlebige Wirtschaftsgüter handelt (Urt. v. 25.10.1984 - I ZR 104/82, Umdr. S. 7/8).
  • BGH, 06.02.1986 - I ZR 92/84

    Verantwortlichkeit des Unternehmers für die Kündigung des Handelsvertreters

  • OLG Düsseldorf, 08.11.2013 - 16 U 8/13

    Karenzentschädigung und Zahlung eines Handelsvertreterausgleichs gegenüber einem

  • OLG München, 18.12.1991 - 7 U 2496/91

    - NEC 1 -, AA des VH, Analogievoraussetzung 1, Auftreten unter der Marke des U,

  • OLG Köln, 27.01.2000 - 12 U 95/99

    - Kopfbedeckungen, Schals, Tücher und Handschuhe -, AA des HV, Mann der ersten

  • OLG München, 11.11.1998 - 7 U 2577/98

    AA des HV, wichtiger Grund, Teilnahme an einem Seminar eines Wettbewerbers,

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