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   BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86   

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https://dejure.org/1986,1107
BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86 (https://dejure.org/1986,1107)
BGH, Entscheidung vom 17.11.1986 - II ZR 79/86 (https://dejure.org/1986,1107)
BGH, Entscheidung vom 17. November 1986 - II ZR 79/86 (https://dejure.org/1986,1107)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Aufklärungspflicht eines Verkäufers oder gewerblichen Vermittlers von Londoner Warenterminoptionen auf Grund vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses hinsichtlich Höhe, Bedeutung und wirtschaftliche Zusammenhänge der Londoner Optionsprämie bei einem über der Londoner ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276 Abs. 1
    Aufklärungspflichten des Vermittlers von Londoner Warenterminoptionen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 641
  • NJW-RR 1987, 492 (Ls.)
  • MDR 1987, 383
  • WM 1987, 7
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 179/80

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von Warentermingeschäften

    Auszug aus BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86
    Die Verpflichtung des Vermittlers von Londoner Warenterminoptionen, die Optionskäufer über die Höhe der Londoner Optionsprämie aufzuklären und auf deren Bedeutung und die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinzuweisen, besteht grundsätzlich immer, wenn ein Inklusivpreis verlangt wird, der höher ist als die Londoner Prämie zuzüglich der Broker-Provision (Ergänzung zu BGHZ 80/80).

    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß der gewerbliche Vermittler von Londoner Warenterminoptionen, die gegen eine Inklusivprämie verkauft werden, aufgrund eines vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses verpflichtet ist, den Kaufinteressenten die Londoner Optionsprämie zu nennen und auf ihre Bedeutung und die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinzuweisen (BGHZ 80, 80 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]; Urt. v. 6.4.1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552; Urt. v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738; Urt. v. 18.4.1983 - II ZR 192/82, WM 1983, 554; Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 38/84, WM 1985, 81).

  • BGH, 17.05.1982 - II ZR 9/82

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

    Auszug aus BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86
    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß der gewerbliche Vermittler von Londoner Warenterminoptionen, die gegen eine Inklusivprämie verkauft werden, aufgrund eines vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses verpflichtet ist, den Kaufinteressenten die Londoner Optionsprämie zu nennen und auf ihre Bedeutung und die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinzuweisen (BGHZ 80, 80 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]; Urt. v. 6.4.1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552; Urt. v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738; Urt. v. 18.4.1983 - II ZR 192/82, WM 1983, 554; Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 38/84, WM 1985, 81).

    Sollte dieses eine Haftung der Beklagten aus unerlaubter Handlung in Erwägung ziehen, dürfte es für die Feststellung der Tatbestandsvoraussetzungen nicht genügen sie, wie dies bei der Verurteilung aufgrund des Zinkoptionsgeschäfts geschehen ist, lediglich damit zu begründen, die Beklagten zu 2 und 4 seien als seinerzeitige Geschäftsführer dafür verantwortlich gewesen, daß die M. GmbH die gebotene Aufklärung des Klägers unterlassen hat (vgl. dazu die Senatsurteile v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738; v. 28.11.1983 - II ZR 72/83, WM 1984, 221 u.v. 17.5.1984 - II ZR 275/83, WM 1984, 961).

  • BGH, 05.11.1984 - II ZR 38/84

    Aufklärungspflicht des Vermittlers von Warenterminoptionen

    Auszug aus BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86
    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß der gewerbliche Vermittler von Londoner Warenterminoptionen, die gegen eine Inklusivprämie verkauft werden, aufgrund eines vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses verpflichtet ist, den Kaufinteressenten die Londoner Optionsprämie zu nennen und auf ihre Bedeutung und die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinzuweisen (BGHZ 80, 80 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]; Urt. v. 6.4.1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552; Urt. v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738; Urt. v. 18.4.1983 - II ZR 192/82, WM 1983, 554; Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 38/84, WM 1985, 81).

    Maßgeblich dafür war die Erwägung, daß die von verschiedenen Faktoren abhängige Höhe der an den Londoner Warenterminbörsen durch Angebot und Nachfrage gebildeten Prämien den noch als realistisch angesehenen, wenn auch bereits weitgehend spekulativen Kurserwartungen des Börsenfachhandels entsprechen und damit den Rahmen eines Risikobereichs kennzeichnen, der vom Markt als vertretbar angesehen wird (BGH, Urt. v. 5.11.1984 aaO).

  • BGH, 06.04.1981 - II ZR 84/80

    Differenzeinwand - Schädigung - Culpa in contrahendo - CIC -

    Auszug aus BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86
    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß der gewerbliche Vermittler von Londoner Warenterminoptionen, die gegen eine Inklusivprämie verkauft werden, aufgrund eines vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses verpflichtet ist, den Kaufinteressenten die Londoner Optionsprämie zu nennen und auf ihre Bedeutung und die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinzuweisen (BGHZ 80, 80 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]; Urt. v. 6.4.1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552; Urt. v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738; Urt. v. 18.4.1983 - II ZR 192/82, WM 1983, 554; Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 38/84, WM 1985, 81).
  • BGH, 28.11.1983 - II ZR 72/83

    Beweislast für den Abschluss von Geschäften mit Warenterminoptionen - Umfang der

    Auszug aus BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86
    Sollte dieses eine Haftung der Beklagten aus unerlaubter Handlung in Erwägung ziehen, dürfte es für die Feststellung der Tatbestandsvoraussetzungen nicht genügen sie, wie dies bei der Verurteilung aufgrund des Zinkoptionsgeschäfts geschehen ist, lediglich damit zu begründen, die Beklagten zu 2 und 4 seien als seinerzeitige Geschäftsführer dafür verantwortlich gewesen, daß die M. GmbH die gebotene Aufklärung des Klägers unterlassen hat (vgl. dazu die Senatsurteile v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738; v. 28.11.1983 - II ZR 72/83, WM 1984, 221 u.v. 17.5.1984 - II ZR 275/83, WM 1984, 961).
  • BGH, 20.03.1986 - II ZR 141/85

    GmbH-Geschäftsführer - Aufklärungspflichten - Warenterminoptionen -

    Auszug aus BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86
    Mit diesem Hinweis wird den Kunden deutlich gemacht, daß es sich bei dem Aufschlag auf die Börsenprämie nicht nur um einen höheren Preis für dasselbe Kaufobjekt handelt, sondern daß sich dadurch die Grundlagen des Geschäfts entscheidend verändern und verschlechtern können (vgl. BGH, Urt. v. 20.3.1986 - II ZR 141/85, WM 1986, 734).
  • BGH, 18.04.1983 - II ZR 192/82

    Schadensersatz auf Grund eines Verlustes bei einem Warenterminoptionsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86
    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß der gewerbliche Vermittler von Londoner Warenterminoptionen, die gegen eine Inklusivprämie verkauft werden, aufgrund eines vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses verpflichtet ist, den Kaufinteressenten die Londoner Optionsprämie zu nennen und auf ihre Bedeutung und die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinzuweisen (BGHZ 80, 80 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]; Urt. v. 6.4.1981 - II ZR 84/80, WM 1981, 552; Urt. v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738; Urt. v. 18.4.1983 - II ZR 192/82, WM 1983, 554; Urt. v. 5.11.1984 - II ZR 38/84, WM 1985, 81).
  • BGH, 17.05.1984 - II ZR 275/83
    Auszug aus BGH, 17.11.1986 - II ZR 79/86
    Sollte dieses eine Haftung der Beklagten aus unerlaubter Handlung in Erwägung ziehen, dürfte es für die Feststellung der Tatbestandsvoraussetzungen nicht genügen sie, wie dies bei der Verurteilung aufgrund des Zinkoptionsgeschäfts geschehen ist, lediglich damit zu begründen, die Beklagten zu 2 und 4 seien als seinerzeitige Geschäftsführer dafür verantwortlich gewesen, daß die M. GmbH die gebotene Aufklärung des Klägers unterlassen hat (vgl. dazu die Senatsurteile v. 17.5.1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738; v. 28.11.1983 - II ZR 72/83, WM 1984, 221 u.v. 17.5.1984 - II ZR 275/83, WM 1984, 961).
  • BGH, 22.11.2005 - XI ZR 76/05

    Aufklärungspflichten einer Wertpapierhandelsbank bei der Vermittlung von

    Der Bundesgerichtshof hat bisher offen gelassen, ob eine Aufklärung über den Prämienaufschlag im Einzelfall unterbleiben kann, wenn er nur einen geringen Einfluss auf das Risiko des Anlegers hat (BGH, Urteil vom 17. November 1986 - II ZR 79/86, WM 1987, 7).
  • BGH, 27.11.1990 - XI ZR 115/89

    Aufklärungspflicht des Vermittlers von Aktien- und Aktienindex-Optionen;

    Der Bundesgerichtshof hat in einem Urteil vom 17. November 1986 (II ZR 79/86, WM 1987, 7) die Frage offen gelassen, ob von einer Aufklärung der Anleger über die Bedeutung des Prämienaufschlags in Ausnahmefällen abgesehen werden kann.

    Ein solcher Hinweis gehört zu einer ordnungsgemäßen Aufklärung (BGHZ 105, 108, 110 [BGH 11.07.1988 - II ZR 355/87]; BGH, Urteile vom 5. November 1984 - II ZR 38/84, WM 1985, 81, 82; vom 17. November 1986 - II ZR 79/86, WM 1987, 7; vom 11. Januar 1988 - II ZR 134/87, WM 1988, 291, 293).

  • BGH, 20.09.1994 - VI ZR 336/93

    Kenntnis durch Vernehmung des Geschädigten als Zeuge im Strafprozeß;

    Dies ist auch der Grund dafür, daß die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dem Vermittler von Warenterminoptionsgeschäften weitreichende Aufklärungspflichten auferlegt hat (vgl. etwa BGH, Urteile vom 17. November 1986 - II ZR 79/86 - NJW 1987, 641 und vom 1. Dezember 1986 - II ZR 57/86 - NJW 1987, 641 ff.).
  • BGH, 06.06.1991 - III ZR 116/90

    Aufklärungspflicht des gewerblichen Vermittlers von Warenterminoptionsgeschäften;

    Wie das Berufungsgericht zutreffend darlegt, war die Beklagte als Vermittlerin von Londoner Warenterminoptionen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aufgrund eines vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses dazu verpflichtet, ihre in die Einzelheiten der Geschäftsabwicklung nicht eingeweihten Optionserwerber über die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Risiken des Optionsgeschäfts, insbesondere über die Höhe und Bedeutung der an der Londoner Börse zu zahlenden Optionsprämie aufzuklären (BGHZ 80, 80 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]; 105, 108 [BGH 11.07.1988 - II ZR 355/87]; BGH Urteile vom 5. November 1984 - II ZR 38/84 - WM 1985, 81; vom 7. Juli 1986 - II ZR 6/86 - BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß-Aufklärungspflicht 2, vom 17. November 1986 - II ZR 79/86 - WM 1987, 7 und vom 11. Januar 1988 - II ZR 134/87 - WM 1988, 291 = BGHR aaO Aufklärungspflicht 13; für Aktienoptionen: BGH Urteil vom 27. November 1990 - XI ZR 115/89 - NJW 1991, 1106 [BGH 27.11.1990 - XI ZR 115/89] = WM 1991, 127 [BGH 27.11.1990 - XI ZR 115/89]) Die Verletzung dieser Aufklärungspflicht führt zu einer Schadensersatzverpflichtung der aufklärungspflichtigen Vermittlungsgesellschaft wegen Verschuldens bei Vertragsschluß wobei ein fahrlässiges Verhalten genügt (vgl. BGHZ 80, 80, 85 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]; Bundschuh, Die Haftung für die Verletzung der Aufklärungspflicht beim Vertrieb von Warenterminoptionen, WM 1985 249, 251).
  • BGH, 22.11.2005 - XI ZR 69/05

    Aufklärungspflichten einer Wertpapierhandelsbank bei der Vermittlung von

    Der Bundesgerichtshof hat bisher offen gelassen, ob eine Aufklärung über den Prämienaufschlag im Einzelfall unterbleiben kann, wenn er nur einen geringen Einfluss auf das Risiko des Anlegers hat (BGH, Urteil vom 17. November 1986 - II ZR 79/86, WM 1987, 7).
  • BGH, 31.01.1995 - VI ZR 305/94

    Auslösung des Verjährungsbeginns durch grob fahrlässig verschuldete Unkenntnis

    Dies ist auch der Grund dafür, daß die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dem Vermittler von Warenterminoptionsgeschäften weitreichende Aufklärungspflichten auferlegt hat (vgl. etwa BGH, Urteile vom 17. November 1986 - II ZR 79/86 - NJW 1987, 641 und vom 1. Dezember 1986 - II ZR 57/86 - NJW 1987, 641 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 02.02.2009 - 9 U 163/08

    Haftung des gewerblichen Vermittlers von Termingeschäften; Umfang der Pflicht zur

    Der Bundesgerichtshof hat bisher offengelassen, ob eine Aufklärung über den Prämienaufschlag im Einzelfall unterbleiben kann, wenn er nur einen geringen Einfluss auf das Risiko des Anlegers hat (vgl. BGH WM 1987, 7).
  • OLG Düsseldorf, 09.03.2009 - 9 U 173/08

    US-amerikanisches Online-Brokerunternehmen begeht vorsätzlich sittenwidrige

    Zwar hat der Bundesgerichtshof bisher offengelassen, ob eine Aufklärung über den Prämienaufschlag im Einzelfall unterbleiben kann, wenn er nur einen geringen Einfluss auf das Risiko des Anlegers hat (vgl. BGH WM 1987, 7).
  • BGH, 10.04.1990 - VI ZR 174/89

    Verjährung eines deliktischen Anspruchs - Betrügerische Warentermingeschäfte -

    Dies ist auch der Grund dafür, daß die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dem Vermittler von Warenterminoptionsgeschäften weitreichende Aufklärungspflichten auferlegt hat (vgl. etwa BGH, Urteile vom 17. November 1986 - II ZR 79/86 - NJW 1987, 641 und vom 1. Dezember 1986 - II ZR 57/86 - NJW 1987, 641 ff.).
  • BGH, 10.04.1990 - VI ZR 175/89

    Verjährung bei Kenntniserlangung durch polizeiliche Vernehmung - Verluste bei

    Dies ist auch der Grund dafür, daß die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dem Vermittler von Warenterminoptionsgeschäften weitreichende Aufklärungspflichten auferlegt hat (vgl. etwa BGH, Urteile vom 17. November 1986 - II ZR 79/86 - NJW 1987, 641 und vom 1. Dezember 1986 - II ZR 57/86 - NJW 1987, 641 ff.).
  • AG Berlin-Schöneberg, 27.02.1990 - 11 C 67/90

    Auferlegung des Wiederanschlusses eines Breitbandkabels auf den Mieter;

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