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   BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87   

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https://dejure.org/1988,1150
BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87 (https://dejure.org/1988,1150)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1988 - IX ZR 213/87 (https://dejure.org/1988,1150)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1988 - IX ZR 213/87 (https://dejure.org/1988,1150)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit eines Poolvertrages und Aktivlegitimation der Poolmitglieder - Übertragung eines Schadensersatzanspruch der einzelnen Anspruchsberechtigten auf die Gesamthänder - Sicherung durch Eigentumsvorbehalt mit Einzugsberechtigung - Gutgläubiger Erwerb bei im ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Schadensersatzanspruch des Vorbehaltsverkäufers gegen den bösgläubigen Abnehmer des Käufers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeit eines Poolvertrages; Schadensersatzanspruch des bösgläubigen Vorbehaltsverkäufers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 305, 705 ff.; BGB §§ 455, 185, 932, 989, 990
    Eigentumsvorbehalt im Stahlhandel: Veräußerung der Vorbehaltsware im nicht ordentlichen Geschäftsverkehr durch sog. Nullverträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 895
  • NJW-RR 1989, 561 (Ls.)
  • ZIP 1988, 1534
  • MDR 1989, 250
  • WM 1988, 1784
  • BB 1988, 2340
  • DB 1989, 102
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 30.03.1988 - VIII ZR 340/86

    Sale-and-Lease-Back bei verlängertem Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Es war auch sonst keine Vorsorge getroffen, daß die Zahlungen der Beklagten an die Firma W. deren Vorlieferanten und Vorbehaltsverkäufern zugute kämen (ähnlich BGH, Urt. v. 30. März 1988 - VIII ZR 340/86, ZIP 1988, 781, 782).
  • BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 342/83

    Auslegung und Wirksamkeit eines formularmäßigen erweiterten und verlängerten

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Gegen die Wirksamkeit dieser Vereinbarungen bestehen keine rechtlichen Bedenken (BGHZ 94, 105, 112) [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83].
  • BGH, 14.10.1981 - VIII ZR 149/80

    Einziehungsermächtigung in AGB - keine Befugnis des Vorbehaltskäufers zur

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Die von Kilger (KTS 1975, 142, 163), Heilmann (BB 1976, 987) und Marx (NJW 1978, 246, 249 f) [BFH 23.09.1977 - III R 42/75] erhobenen Einwände greifen mithin nicht durch (wie hier Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 4 Rdnr. 13 ff; Berges, BB 1976, 387; Reinicke/Tiedtke, WM 1979, 186 ff; ähnlich Jäger/Henckel, KO 9. Aufl. § 15 Rdnr. 72 ff; vgl. auch BGH, Urt. v. 14. Oktober 1981 - VIII ZR 149/80, NJW 1982, 164 [BGH 14.10.1981 - VIII ZR 149/80]; v. 10. März 1982 - VIII ZR 211/80, ZIP 1982, 543).
  • BGH, 01.07.1970 - VIII ZR 24/69

    Klagebefugnis des Vorbehaltseigentümers

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Daß die Firma W. mit ihren Kaufpreisschulden gegenüber den Klägerinnen in Verzug gewesen war, hat das Recht der Firma W. zum Besitz gegenüber den Vorbehaltsverkäuferinnen nicht berührt (BGHZ 54, 214 [BGH 01.07.1970 - VIII ZR 24/69]).
  • BGH, 13.10.1982 - VIII ZR 197/81

    Verstoß gegen die Pflicht zur Rückgabe der Mietsache - Geltendmachung des

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Entgegen der Meinung der Revision kann wie in BGH, Urt. v. 13. Oktober 1982 - VIII ZR 197/81, NJW 1983, 112 offenbleiben, ob der Anspruch auf Herausgabe an den Eigentümer nach § 985 BGB ohne Übertragung des Stammrechts, des Eigentums, abgetreten werden kann.
  • BGH, 19.06.1958 - II ZR 228/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Das läßt Rechtsfehler nicht erkennen, (vgl. BGH, Urt. v. 19. Juni 1958 - II ZR 228/57, NJW 1958, 1485) und wird von der Revision auch nicht angegriffen.
  • BGH, 10.03.1982 - VIII ZR 311/80

    Einräumung von Sicherheiten zur Sicherung eines Kredits - Abschluss eines

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Die von Kilger (KTS 1975, 142, 163), Heilmann (BB 1976, 987) und Marx (NJW 1978, 246, 249 f) [BFH 23.09.1977 - III R 42/75] erhobenen Einwände greifen mithin nicht durch (wie hier Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 4 Rdnr. 13 ff; Berges, BB 1976, 387; Reinicke/Tiedtke, WM 1979, 186 ff; ähnlich Jäger/Henckel, KO 9. Aufl. § 15 Rdnr. 72 ff; vgl. auch BGH, Urt. v. 14. Oktober 1981 - VIII ZR 149/80, NJW 1982, 164 [BGH 14.10.1981 - VIII ZR 149/80]; v. 10. März 1982 - VIII ZR 211/80, ZIP 1982, 543).
  • BGH, 07.06.1972 - VIII ZR 1/71

    Anforderungen an die Auslegung eines Kaufvertrages - Einbeziehung der

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Es ist keineswegs ungewöhnlich, daß der verlängerte Eigentumsvorbehalt in der Krise, nämlich bei Zahlungsunfähigkeit des Vorbehaltskäufers, dem Gläubiger keine wirkliche Sicherheit bietet (vgl. BGH, Urt. v. 7. Juni 1972 - VIII ZR 1/71, WM 1972, 995, 997).
  • RG, 10.06.1922 - V 371/21

    Besitz der Ehefrau; Einrede aus dem Rechte zum Besitze

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Ein Recht zum Besitz gegenüber den Vorbehaltsverkäuferinnen, den Klägerinnen, konnte die Beklagte nicht von ihrer Verkäuferin, der Firma W., in Analogie zu § 986 Abs. 1 BGB herleiten (vgl. RGZ 105, 19, 21 f; MünchKomm/Medicus 2. Aufl. § 986 Rdnr. 18 m.w.N.).
  • BFH, 23.09.1977 - III R 42/75

    Der heute übliche Straßenverkehrslärm in Großstädten rechtfertigt keinen Abschlag

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 213/87
    Die von Kilger (KTS 1975, 142, 163), Heilmann (BB 1976, 987) und Marx (NJW 1978, 246, 249 f) [BFH 23.09.1977 - III R 42/75] erhobenen Einwände greifen mithin nicht durch (wie hier Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 4 Rdnr. 13 ff; Berges, BB 1976, 387; Reinicke/Tiedtke, WM 1979, 186 ff; ähnlich Jäger/Henckel, KO 9. Aufl. § 15 Rdnr. 72 ff; vgl. auch BGH, Urt. v. 14. Oktober 1981 - VIII ZR 149/80, NJW 1982, 164 [BGH 14.10.1981 - VIII ZR 149/80]; v. 10. März 1982 - VIII ZR 211/80, ZIP 1982, 543).
  • BGH, 24.01.2019 - IX ZR 110/17

    Festsetzung des Streitwerts für das Revisionsverfahren mit der teilweisen

    Das Eigentum an der ausgelieferten Ware wäre nur dann auf die Schuldnerin übergegangen, wenn es die Einkaufs-GmbH auf die Schuldnerin aufgrund der Veräußerungsermächtigung der Lieferanten (§§ 929 ff, § 185 BGB) im ordentlichen Geschäftsgang wirksam übertragen oder die Schuldnerin aufgrund guten Glaubens (§ 932 BGB oder § 366 HGB) erworben hätte (BGH, Urteil vom 3. November 1988 - IX ZR 213/87, NJW 1989, 895, 896).
  • BGH, 09.11.1998 - II ZR 144/97

    Übereignung mit Übergabe auf Geheiß; Guter Glaube des Erwerbers an die

    Es ist anerkannt, daß bei Veräußerungsgeschäften außerhalb des gewöhnlichen oder ordnungsgemäßen Geschäftsbetriebs des Veräußerers erhöhte Anforderungen an den guten Glauben des Erwerbers zu stellen sind (vgl. BGH, Urteile v. 3. November 1988 - IX ZR 213/87, NJW 1989, 895, 897; v. 28. September 1964 - VIII ZR 13/63, WM 1964, 1193, 1195; Canaris in: Staub, GroßKomm.
  • BGH, 12.11.1992 - IX ZR 237/91

    Anscheinbeweis bei Konkursverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit - Mittelbare

    Der Senat hat für Sicherheitenverwertungsverträge unter Warenkreditgebern bereits entschieden, daß sie nicht wegen Umgehung konkursspezifischer Regelungen unwirksam sind (Senatsurt. v. 3. November 1988 - IX ZR 213/87, WM 1988, 1784, 1785 m.w.N.).
  • BGH, 07.05.1991 - XII ZR 44/90

    Rechte des Vorbehaltsverkäufers bei Zahlungen auf Werklohnansprüche des Käufers

    Darunter ist eine Vereinbarung zu verstehen, die typischerweise zu einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts führt; die Beteiligten sind dementsprechend Gesamthandsgläubiger der eingebrachten Sicherungsrechte (vgl. etwa BGH, Urteil vom 3. November 1988 - IX ZR 213/87 - WM 1988, 1784, 1785; Reinicke/Tiedtke WM 1979, 186).
  • OLG Frankfurt, 02.09.2009 - 23 U 101/08

    Zur Auslegung eines Sicherheiten-Poolvertrages

    Der Senat hat für Sicherheitenverwertungsverträge unter Warenkreditgebern bereits entschieden, daß sie nicht wegen Umgehung konkursspezifischer Regelungen unwirksam sind (Senatsurt. v. 3. November 1988 - IX ZR 213/87, WM 1988, 1784, 1785 m.w.N.).
  • OLG Köln, 03.09.2010 - 19 U 13/10

    Haftung eines Rechtsanwalts für die Kosten einer wegen erkennbar

    Die Bildung des Lieferantenpools zum Zweck der bestmöglichen Befriedigung der den Gesellschaftern gegen die Insolvenzschuldnerin zustehenden Rechte verstößt jedoch für sich genommen nicht gegen das Rechtsberatungsgesetz und ist auch sonst rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BGH NJW 1989, 895, 896; Ulmer a.a.O. Vorbemerkungen § 705 Rn. 71).
  • OLG München, 13.02.1996 - 18 U 4268/95

    Wirksamkeit von Tilgungsverrechnungsklauseln in "Altverträgen"

    Sein Inkrafttreten fiel zeitlich in etwa mit dem Abschluß einer Entwicklung zusammen, die dem § 20 Abs. 2 HypBG seine rechtspolitische Rechtfertigung entzog; denn die buchhalterischen Schwierigkeiten einer taggenauen Zinsberechnung entfielen, nachdem Mitte der 70er Jahre von allen Banken hierfür EDV-Anlagen eingesetzt wurden oder eingesetzt werden konnten (BGH, WM 1988, 1784 ).
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