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   BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88   

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BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88 (https://dejure.org/1989,887)
BGH, Entscheidung vom 15.03.1989 - VIII ZR 62/88 (https://dejure.org/1989,887)
BGH, Entscheidung vom 15. März 1989 - VIII ZR 62/88 (https://dejure.org/1989,887)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung eines Kaufvertrages über den Kauf eines Fensterreinigungsbetriebes wegen arglistiger Täuschung - Falsche Angaben in der übergebenen Kundenliste - Abgrenzung eines Vorvertrages von einem Hauptvertrag - Sittenwidrigkeit eines Wettbewerbsverbotes - Unbefristetes ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 138, § 139
    Sittenwidrigkeit eines Wettbewerbsverbots; Erstreckung der Gesamtnichtigkeit eines Kaufvertrages bei Nichtigkeit des Wettbewerbverbots

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 800
  • MDR 1989, 730
  • GRUR 1989, 534
  • WM 1989, 954
  • DB 1989, 1620
  • JR 1990, 20
  • JR 1990, 22
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 28.04.1986 - II ZR 254/85

    Vereinbarung eines Wettbewerbsverbots nach Übernahme einer Rechtsanwaltspraxis

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Die Revision macht geltend, die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs habe für die Annahme der Sittenwidrigkeit eines Wettbewerbsverbots entscheidend auf den Berufszweck abgestellt (vgl. BGHZ 91, 1, 7 f [BGH 26.03.1984 - II ZR 229/83]ür den Wirtschaftsprüfer; Urteil vom 28. April 1986 - II ZR 254/85, WM 1986, 1251 für den Rechtsanwalt).

    Insbesondere im Urteil vom 28. April 1986 (a.a.O. unter 3 b) wird indessen als Ausgangspunkt klar umschrieben, daß die verfassungsrechtliche Grundentscheidung für die Freiheit des Berufes (Art. 12 Abs. 1 GG) auch im Privatrecht hinreichend beachtet werden müsse.

    Die Sittenwidrigkeit und daraus folgende Nichtigkeit des Wettbewerbsverbots kann nicht durch Rückführung auf ein erträgliches Maß ausgeräumt werden; das hat der Bundesgerichtshof schon mehrfach entschieden (vgl. Urteile vom 13. März 1979 a.a.O. unter II. 2 - dort auch zur Abgrenzung gegen die Fälle teilweiser Aufrechterhaltung zeitlich überlanger Bierlieferungsverträge - und vom 28. April 1986 a.a.O. unter 4.).

  • BGH, 13.03.1979 - KZR 23/77

    Wettbewerbsvereinbarung zu einem gemeinsamen Zweck - Freiheit des Wettbewerbs -

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Unbeschadet dieses Gesichtspunkts hat der Bundesgerichtshof ein zehnjähriges Wettbewerbsverbot für übermäßig und daher nichtig angesehen (Urteil vom 13. März 1979 - KZR 23/77, NJW 1979, 1605, 1606 unter II. 1; im Urteil vom 3. November 1981 - KZR 33/80, NJW 1982, 2000, 2001 unter 3. hat er die Sittenwidrigkeit verneint, weil der bei Vertragsschluß 64-jährige Beklagte sich ohnehin hatte zur Ruhe setzen wollen).

    Die Sittenwidrigkeit und daraus folgende Nichtigkeit des Wettbewerbsverbots kann nicht durch Rückführung auf ein erträgliches Maß ausgeräumt werden; das hat der Bundesgerichtshof schon mehrfach entschieden (vgl. Urteile vom 13. März 1979 a.a.O. unter II. 2 - dort auch zur Abgrenzung gegen die Fälle teilweiser Aufrechterhaltung zeitlich überlanger Bierlieferungsverträge - und vom 28. April 1986 a.a.O. unter 4.).

  • BGH, 03.11.1981 - KZR 33/80

    Vereinbarkeit eines vertraglichen Wettbewerbsverbots mit den Vorschriften des

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Auf die Anwendbarkeit von § 1 GWB kommt es demgegenüber nicht an, der hier ohnehin ausscheiden dürfte, weil das Wettbewerbsverbot nicht zu einer spürbaren Beeinflussung der Marktverhältnisse führen konnte (vgl. BGH, Urteil vom 3. November 1981 - KZR 33/80, NJW 1982, 2000 f., unter 6).

    Unbeschadet dieses Gesichtspunkts hat der Bundesgerichtshof ein zehnjähriges Wettbewerbsverbot für übermäßig und daher nichtig angesehen (Urteil vom 13. März 1979 - KZR 23/77, NJW 1979, 1605, 1606 unter II. 1; im Urteil vom 3. November 1981 - KZR 33/80, NJW 1982, 2000, 2001 unter 3. hat er die Sittenwidrigkeit verneint, weil der bei Vertragsschluß 64-jährige Beklagte sich ohnehin hatte zur Ruhe setzen wollen).

  • OLG Hamm, 17.11.1986 - 2 U 152/86
    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Es greift so tief in die Berufsfreiheit des Beklagten ein, daß es - unabhängig von der Art des Berufs - nach § 138 Abs. 1 BGB i.V.m. Art. 12 Abs. 1 GG sittenwidrig und nichtig ist (vgl. auch OLG Hamm, MDR 1987, 320 f [OLG Hamm 17.11.1986 - 2 U 152/86]ür den Verpächter; Beisel/Klumpp, Der Unternehmenskauf, 1985, Rdn. 685 ff).
  • BGH, 09.05.1955 - II ZR 244/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Das Berufungsgericht hat nicht geprüft, ob die Teilnichtigkeit entsprechend der Auslegungsregel des § 139 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 9. Mai 1955 - II ZR 244/54, WM 1955, 1054 f. unter I.) zur Nichtigkeit des ganzen Kaufvertrags führt.
  • BGH, 25.04.1985 - III ZR 27/84

    Bestehen eines vertraglichen Darlehensrückzahlungsanspruchs - Zu-Stande-Kommen

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Ein Verstoß gegen Treu und Glauben käme in Betracht, wenn die nichtige Bestimmung ausschließlich die eine Vertragspartei begünstigt und die andere sich durch Berufung auf die Nichtigkeit des gesamten Vertrags ihren Verpflichtungen aus dem Vertrag entziehen will (vgl. BGH, Urteile vom 27. Januar 1983 - IX ZR 95/81, WM 1983, 267, 268 unter 2 b, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 unter II. 2).
  • BGH, 08.06.1962 - I ZR 6/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Sie stimmen mit dem in der Rechtsprechung anerkannten Grundsatz überein, daß bei Zweifeln, ob ein Vorvertrag oder schon ein Hauptvertrag vorliege, der Vorvertrag als die Ausnahme anzusehen sei (BGH, Urteile vom 8. Juni 1962 - I ZR 6/61, NJW 1962, 1812, 1813, vom 17. Februar 1969 - II ZR 19/68, WM 1969, 686, 687 unter I. 1; RGZ 86, 30, 32; vgl. auch RGRK/Piper, BGB, 12. Aufl., Rdn. 46 vor § 145; Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., Rdn. 41 vor §§ 145 ff).
  • BGH, 23.11.1988 - VIII ZR 262/87

    Aufschiebende Bedingung der Abtretung eines Geschäftsanteils; Formbedürftigkeit

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Wäre das der Fall, hätte die Klägerin den Kaufpreis ohne rechtlichen Grund geleistet (§ 812 BGB); unter diesem Gesichtspunkt, der noch der tatrichterlichen Feststellungen bedarf, könnte ihre Klage begründet sein (zur bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung bei Übertragung eines Geschäftsbetriebs vgl. Senatsurteil vom 23. November 1988 - VIII ZR 262/87, WM 1989, 256, 259 unter A. II. 2 b).
  • BGH, 13.03.1986 - III ZR 114/84

    Vereinbarung eines Gesamthonorars für Rechtsanwalts- und Notartätigkeit

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Insbesondere ist dem erkennenden Senat eine abschließende Beurteilung nicht möglich, welche Auswirkung die Teilnichtigkeit nach dem dafür maßgeblichen hypothetischen Parteiwillen zur Zeit des Vertragsschlusses hat (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1986 - III ZR 114/84, NJW 1986, 2576, 2577 unter II. 5; Soergel/Hefermehl, BGB, 12. Aufl., § 139 Rdn. 45, 46).
  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 229/83

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot

    Auszug aus BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88
    Die Revision macht geltend, die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs habe für die Annahme der Sittenwidrigkeit eines Wettbewerbsverbots entscheidend auf den Berufszweck abgestellt (vgl. BGHZ 91, 1, 7 f [BGH 26.03.1984 - II ZR 229/83]ür den Wirtschaftsprüfer; Urteil vom 28. April 1986 - II ZR 254/85, WM 1986, 1251 für den Rechtsanwalt).
  • BGH, 25.11.1977 - V ZR 102/75

    Vorliegen eines Feststellungsinteresses - Widerlegung einer Vermutung - Nachweis

  • BGH, 27.01.1983 - IX ZR 95/81

    Zustimmungsbedürftigkeit der Begründung einer Bürgschaftsverpflichtung

  • RG, 18.02.1919 - II 355/18

    Einhaltung des richtigen Ortes bei einem Verkauf der geschuldeten Sache im

  • BGH, 17.02.1969 - II ZR 19/68

    Anforderungen an den Inhalt eines Vorvertrages

  • RG, 20.11.1914 - III 75/14

    Vorvertrag zu einem langjährigen Grundstücksmietvertrag

  • BGH, 14.07.1997 - II ZR 238/96

    Wirksamkeit eines gesellschaftsvertraglichen Wettbewerbsverbots; Verbot der

    März 1979 - KZR 23/77, NJW 1978, 1605 - Frischbeton;.Sen. Urt. v. 28. April 1986 - II ZR 254/85, NJW 1986, 2944 = WM 1986, 1251; BGH, Urt. v15. März 1989 - VIII ZR 62/88, JR 1990, 20; Sen.Urt. v. 29. Oktober 1990 - II ZR 241/89, WM 1990, 2121; BGH, Urt. v. 19. Oktober 1993 - KZR 3/92, NJW 1994, 3.84 - Ausscheidender Gesellschafter;.
  • OLG Nürnberg, 25.11.2009 - 12 U 681/09

    Wirksamkeit eines nachvertraglichen vertragsstrafenbewehrten Wettbewerbsverbots:

    b) Die Wirksamkeit derartiger nachvertraglicher Wettbewerbsverbote beurteilt sich vielmehr nach § 138 BGB i.V.m. den in Art. 2 und 12 GG getroffenen Wertentscheidungen (BGH, Urteil vom 28.04.1986 - II ZR 254/85, NJW 1986, 2944 - Praxisverkauf; Urteil vom 15.03.1989 -VIII ZR 62/88, WM 1989, 954 - Reinigungsbetrieb; Urteil vom 29.10.1990 - II ZR 241/89, WM 1990, 2121).
  • BGH, 11.10.1995 - VIII ZR 25/94

    Bedeutung einer salvatorischen Klausel in einem Praxis-Übertragungsvertrag

    Durch eine solche Klausel kann § 139 BGB zulässig abbedungen werden (BGH, Urteile vom 15. März 1989 - VIII ZR 62/88 = NJW-RR 1989, 800 unter II 2 b, 29. Juni 1992 - II ZR 284/91 = WM 1992, 1576, 1578 unter 3 a und vom 8. Februar 1994 - KZR 2/93 - WM 1994, 1035 = NJW 1994, 1651 unter II 3 b) , ohne daß indes in allen Fällen ausgeschlossen ist, daß die Nichtigkeit einer einzelnen Bestimmung weitere Vertragsbestimmungen oder den gesamten Vertrag erfaßt.
  • OLG Düsseldorf, 23.10.2015 - 22 U 37/15
    Örtlich bzw. zeitlich überhaupt nicht beschränkte Wettbewerbsverbote sind in aller Regel Sittenwidrig (vgl. BGH, Urteil vom 14.07.1997, II ZR 238/96, NJW 1997, 3089; BGH, Urteil vom 28.04.1986, II ZR 254/85, NJW 1986, 2944; BGH, Urteil vom 15.03.1989, VIII ZR 62/88, NJW-RR 1989, 800; vgl. Münchener Kommentar-Armbrüster, a.a.O., § 138, Rn 79 mwN; jurisPK-BGB/Nassal, Stand 10/2014, § 138, Rn 272 ff. mwN; Erman/Arnold, BGB, 2014, § 138, Rn 170 mwN; Staudinger-Sack/Fischinger, Neubearb.

    (c) Der BGH im Urteil vom 15.03.1989 (VIII ZR 62/88, NJW-RR 1989, 800) ohne weiteres das in einem Unternehmenskaufvertrag enthaltene Verbot als Sittenwidrig i.S.v. § 138 BGB erachtet, wonach der Verkäufer in der Unternehmensbranche zukünftig überhaupt nicht mehr tätig sein darf (vgl. ähnlich für eine entsprechende Konkurrenzschutzklausel in einem Transportauftrag: BGH, Urteil vom 31.05.2012, I ZR 198/11, GRUR-RR 2012, 495; vgl. auch jurisPK-BGB/Nassal, a.a.O., § 138, Rn 279).

  • BGH, 04.05.1994 - XII ZR 12/93

    Einräumung eines Vorkaufsrechts gegen die maßgeblichen Formvorschriften;

    Insoweit kommt es vielmehr maßgeblich darauf an, welche Bedeutung die nichtige Vorkaufsabrede für den Gesamtvertrag haben sollte, und ob angesichts dieser Bedeutung das Berufungsgericht ohne Rechtsverstoß davon ausgehen konnte, daß die Parteien den Vertrag - nach dem insoweit maßgeblichen hypothetischen Parteiwillen zur Zeit des Vertragsschlusses - auch ohne die Vorkaufsklausel geschlossen haben würden (vgl. BGH, Urteile vom 29. Juni 1992 - II ZR 284/91 = BGHR BGB § 139 Teilunwirksamkeitsklausel 1; vom 15. März 1989 - VIII ZR 62/88 = BGHR aaO Unternehmenskauf 1 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 03.12.1998 - 6 U 151/98

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot eines GmbH-Geschäftsführers

    Es ist weiterhin nicht möglich, das Wettbewerbsverbot teleologisch auf ein angemessenes Maß zu reduzieren (BGH NJW 1979, 1605; BGH NJW-RR 1989, 800, 801; BGH GmbHR 1991, 15, 17; Lutter/Hommelhoff, a.a.O. Anh. § 6, Rn. 25; MünchHdbGesRlll/Marsch-Barner/Diekmann, § 43, Rn. 73).
  • BGH, 21.05.2010 - V ZR 207/09

    Formerfordernis eines Vorvertrags für die schuldrechtliche Verpflichtung zur

    Vor allem aber bleibt dabei außer Acht, dass bei Zweifeln darüber, ob ein Vorvertrag oder schon ein Hauptvertrag geschlossen wurde, in der Regel nicht von dem Abschluss eines Vorvertrages ausgegangen werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 15. März 1989, VIII ZR 62/88, NJW-RR 1989, 800, 801 m. w. N.).
  • OLG Hamm, 24.08.2000 - 27 U 159/99

    Zuständigkeit des Kartellsenats bei einschlägiger Rechtsfrage vor

    Dies gilt nicht nur bei nachvertraglichen Wettbewerbsverboten in Gesellschafts- oder Geschäftsführerverträgen, sondern auch bei entsprechenden Vereinbarungen in Unternehmenskaufverträgen (vgl. BGH in NJW-RR 89, 800; NJW 1986, 2944; BB 1984, 1826; NJW 1982, 2000; Wollny, Unternehmens- und Praxisübertragungen, 4. Aufl., Rn. 913; Holzapfel, Unternehmenskauf in Recht und Praxis, 9. Aufl., Rn. 836).
  • OLG Koblenz, 23.04.2009 - U 646/08

    Wechsel eines gemeindlichen Energieversorgers nach Auslaufen eines

    Da der Abschluss eines Hauptvertrags den Regelfall darstellt, der Abschluss eines Vorvertrags dagegen die Ausnahme (BGH NJW 1962, 1812, 1813), ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass, wenn nicht besondere Gründe dafür vorliegen, von einem Vorvertrag auszugehen, im Zweifel ein Hauptvertrag vorliegt (BGH NJW-RR 1989, 800, 801; Staudinger / Bork, BGB, 2003 , § 145 Rdnr. 53), so auch hier.
  • BVerwG, 25.08.2021 - 4 B 3.21

    (Teil)Nichtigkeit eines Stellplatzablösevertrags

    Diese Vorschrift, die inhaltlich dem § 139 BGB nachgebildet ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - 4 B 216.94 - Buchholz 316 § 59 VwVfG Nr. 11 S. 3; siehe auch schon Urteil vom 24. Oktober 1956 - 5 C 236.54 - BVerwGE 4, 111 ), dient der Durchsetzung des Parteiwillens (BGH, Urteil vom 13. März 1986 - III ZR 114/84 - NJW 1986, 2576 ), wie er sich im Zeitpunkt des Vertragsschlusses darstellte (BGH, Urteile vom 21. Februar 1989 - KZR 18/84 - NJW-RR 1989, 998 und vom 15. März 1989 - VIII ZR 62/88 - NJW-RR 1989, 800 ).
  • OLG Zweibrücken, 21.11.1989 - 7 U 230/89

    Unterlassungsanspruch wegen eines Verstoßes gegen ein vertragliches

  • OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98

    Bestand eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots; Zulässigkeit von

  • OLG Stuttgart, 17.09.2008 - 14 U 10/08

    Geltendmachung eines Abfindungsanspruches des Geschäftsführers einer GmbH unter

  • OLG Koblenz, 26.11.1992 - 6 U 1354/92

    Kaufvertrag über ein Fingernagelstudio und Sonnenstudio; Nichtigkeit eines

  • LG Wuppertal, 06.06.2006 - 19 O 405/05

    Unterlassung des vertragswidrigen Verhaltens eines Geschäftsführers wegen des

  • OLG Düsseldorf, 14.01.1994 - 22 U 146/93

    Ist Wettbewerbsverbot mit Subunternehmer sittenwidrig?

  • OLG München, 26.10.1993 - 18 U 3157/93

    Sittenwidrigkeit einer Verhaltensklausel eines Handelsvertretervertrages für die

  • OLG München, 28.07.1995 - 21 U 4131/94

    Auslegung einer Vereinbarung über die Einräumung eines Vorkaufsrechts in einem

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