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   BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 49/89   

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BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 49/89 (https://dejure.org/1990,664)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1990 - VIII ZR 49/89 (https://dejure.org/1990,664)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1990 - VIII ZR 49/89 (https://dejure.org/1990,664)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 816
  • MDR 1991, 41
  • WM 1990, 1392
  • BB 1990, 1020
  • DB 1990, 1509
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.09.1974 - VIII ZR 116/72

    Verpflichtung zum Bierbezug für eine Dauer von 24 Jahren - Einräumung einer

    Auszug aus BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 49/89
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats geht eine 20-jährige Bindung - auch bei erheblichen Gegenleistungen der Brauerei - grundsätzlich bis an die äußerste Grenze des in einem Ausnahmefall gerade noch Zulässigen; Bindungen, die diesen Zeitraum überschreiten, stellen allein schon deswegen in jedem Falle eine unzumutbare Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts dar; sie sind daher durchweg sittenwidrig und damit nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig (Senatsurteile vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 = WM 1970, 1402, 1403; von 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, 1225; vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042, 1043, seither ständig); die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zeigt die Tendenz, die höchstzulässige Dauer noch weiter herabzusetzen (vgl. die bei Paulusch, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Brauerei- und Gaststättenrecht, 5. Aufl. 1989 auf S. 46 - 47 zitierten Urteile).

    b) Nach ständiger Rechtsprechung des Senats können allerdings - wovon an sich zutreffend auch das Berufungsgericht ausgeht - Bierlieferungsverträge mit Alleinbezugsverpflichtungen, die nur wegen übermäßig langer Laufzeit gegen die guten Sitten verstoßen, in entsprechender Anwendung von § 139 BGB mit einer dem tatsächlichen oder vermuteten Parteiwillen entsprechenden geringeren Laufzeit aufrechterhalten werden (Urteile vom 31. Januar 1973 - VIII ZR 131/71 = WM 1973, 357, 358, vom 16./17. September 1974 aaO und vom 27. Februar 1985 - VIII ZR 85/84 = WM 1985, 608, 611).

    Daß eine derartige einheitliche Bewertung der Laufzeiten von Bezugsbindungen, die in mehreren aufeinanderfolgenden Verträgen vereinbart werden, geboten sein kann, hat der Senat bereits wiederholt ausgesprochen (Urteile vom 14. Juni 1972 aaO S. 1225 f und vom 16./17. September 1974 aaO S. 1043 unter 2; vgl. auch Paulusch aaO S. 53 f).

  • BGH, 14.06.1972 - VIII ZR 14/71

    Nichtigkeit eines Getränkebezugsvertrages wegen Sittenwidrigkeit - Anforderungen

    Auszug aus BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 49/89
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats geht eine 20-jährige Bindung - auch bei erheblichen Gegenleistungen der Brauerei - grundsätzlich bis an die äußerste Grenze des in einem Ausnahmefall gerade noch Zulässigen; Bindungen, die diesen Zeitraum überschreiten, stellen allein schon deswegen in jedem Falle eine unzumutbare Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts dar; sie sind daher durchweg sittenwidrig und damit nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig (Senatsurteile vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 = WM 1970, 1402, 1403; von 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, 1225; vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042, 1043, seither ständig); die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zeigt die Tendenz, die höchstzulässige Dauer noch weiter herabzusetzen (vgl. die bei Paulusch, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Brauerei- und Gaststättenrecht, 5. Aufl. 1989 auf S. 46 - 47 zitierten Urteile).

    Daß eine derartige einheitliche Bewertung der Laufzeiten von Bezugsbindungen, die in mehreren aufeinanderfolgenden Verträgen vereinbart werden, geboten sein kann, hat der Senat bereits wiederholt ausgesprochen (Urteile vom 14. Juni 1972 aaO S. 1225 f und vom 16./17. September 1974 aaO S. 1043 unter 2; vgl. auch Paulusch aaO S. 53 f).

  • BGH, 07.10.1970 - VIII ZR 202/68

    Verstoß eines langfristigen Bierbezugsvertrages gegen die guten Sitten -

    Auszug aus BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 49/89
    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats geht eine 20-jährige Bindung - auch bei erheblichen Gegenleistungen der Brauerei - grundsätzlich bis an die äußerste Grenze des in einem Ausnahmefall gerade noch Zulässigen; Bindungen, die diesen Zeitraum überschreiten, stellen allein schon deswegen in jedem Falle eine unzumutbare Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Gastwirts dar; sie sind daher durchweg sittenwidrig und damit nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig (Senatsurteile vom 7. Oktober 1970 - VIII ZR 202/68 = WM 1970, 1402, 1403; von 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71 = WM 1972, 1224, 1225; vom 16./17. September 1974 - VIII ZR 116/72 = WM 1974, 1042, 1043, seither ständig); die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zeigt die Tendenz, die höchstzulässige Dauer noch weiter herabzusetzen (vgl. die bei Paulusch, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Brauerei- und Gaststättenrecht, 5. Aufl. 1989 auf S. 46 - 47 zitierten Urteile).
  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 85/84

    Auslegung eines Bierlieferungsvertrages im Hinblick auf ein mit einem Dritten

    Auszug aus BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 49/89
    b) Nach ständiger Rechtsprechung des Senats können allerdings - wovon an sich zutreffend auch das Berufungsgericht ausgeht - Bierlieferungsverträge mit Alleinbezugsverpflichtungen, die nur wegen übermäßig langer Laufzeit gegen die guten Sitten verstoßen, in entsprechender Anwendung von § 139 BGB mit einer dem tatsächlichen oder vermuteten Parteiwillen entsprechenden geringeren Laufzeit aufrechterhalten werden (Urteile vom 31. Januar 1973 - VIII ZR 131/71 = WM 1973, 357, 358, vom 16./17. September 1974 aaO und vom 27. Februar 1985 - VIII ZR 85/84 = WM 1985, 608, 611).
  • BGH, 31.01.1973 - VIII ZR 131/71

    Sittenwidrigkeit eines Bierlieferungsvertrages wegen überlanger Bindung des

    Auszug aus BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 49/89
    b) Nach ständiger Rechtsprechung des Senats können allerdings - wovon an sich zutreffend auch das Berufungsgericht ausgeht - Bierlieferungsverträge mit Alleinbezugsverpflichtungen, die nur wegen übermäßig langer Laufzeit gegen die guten Sitten verstoßen, in entsprechender Anwendung von § 139 BGB mit einer dem tatsächlichen oder vermuteten Parteiwillen entsprechenden geringeren Laufzeit aufrechterhalten werden (Urteile vom 31. Januar 1973 - VIII ZR 131/71 = WM 1973, 357, 358, vom 16./17. September 1974 aaO und vom 27. Februar 1985 - VIII ZR 85/84 = WM 1985, 608, 611).
  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 269/98

    Option zur Verlängerung eines Vertrages in AGB

    Ob diese Beschränkung ein nicht mehr hinnehmbares Maß erreicht, unterliegt weitgehend tatrichterlicher Würdigung und ist im Revisionsrechtszug nur beschränkt nachprüfbar (Senatsurteil vom 23. November 1983 - VIII ZR 333/82, WM 1984, 88 = ZIP 1984, 335 unter II 2 b).

    aa) Für Bierlieferungsverträge mit individualvertraglich vereinbarter Laufzeit entspricht es allerdings gefestigter Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß Verträge, die allein ihrer übermäßig langen Laufzeit wegen sittenwidrig sind, mit einer kürzeren, dem tatsächlichen oder zu vermutenden Parteiwillen entsprechenden Laufzeit aufrechterhalten werden können (z.B. Senatsurteil vom 21. März 1990 - VIII ZR 49/89, WM 1990, 1392 unter 2 b; vgl. ferner die Nachweise bei Paulusch, aaO, Rdnrn. 144 ff.).

  • BGH, 14.06.2006 - VIII ZR 257/04

    Wirksamkeit eines Kündigungsverzichts in einem Staffelmietvertrag

    So sind nach der gefestigten Rechtsprechung des Senats Bierlieferungsverträge mit individualvertraglich geregelter Bezugsbindung, die allein wegen ihrer übermäßig langen Laufzeit gegen die guten Sitten verstoßen, mit einer angemessenen Laufzeit aufrecht zu erhalten (Senatsurteil vom 21. März 1990 - VIII ZR 49/89, WM 1990, 1392 unter 2 b m.w.Nachw.; zur Unzulässigkeit der Rückführung einer formularmäßig vereinbarten, übermäßig langen Vertragslaufzeit vgl. dagegen Senat, BGHZ 143, 103, 118 ff.).
  • BGH, 18.09.2006 - II ZR 137/04

    Langfristiger Ausschluss des Rechts zur ordentlichen Kündigung in einem

    Diese Beurteilung entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in vergleichbaren Fällen (Sen.Urt. v. 29. Oktober 1990 - II ZR 241/89, WM 1990, 2121, 2122; v. 14. Juli 1997 - II ZR 283/96, WM 1997, 1707, 1708 f. jew. m.w.Nachw.; BGH, Urt. v. 21. März 1990 - VIII ZR 49/89, WM 1990, 1392, 1393 f.; s. auch Urt. v. 14. Juni 2006 - VIII ZR 257/04, juris Tz. 21 f.).
  • BGH, 25.05.1993 - X ZR 79/92

    Kündigung eines Wäschereivertrags; Vertraglicher Ausschluss eines ordentlichen

    Von daher lassen sich die Gesichtspunkte, die die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zum Bierlieferungsvertrag (BGH WM 1970, 1402; 1972, 1224; 1973, 357; 1974, 1042; 1975, 307; 1975, 85; 1984, 88) oder zu Wärmeversorgungsverträgen bestimmt haben, nicht schematisch auf jede andere Sachverhaltsgestaltung, so auch nicht auf die vorliegende, übertragen.
  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 130/88

    Wirksamkeit des Abschlusses risikoreicher Geschäfte

    Dabei ist - was das Berufungsgericht nicht hinreichend beachtet hat - allein auf die Umstände bei Vertragsschluß im August/September 1982 abzustellen (vgl. BGHZ 72, 308, 314; 100, 353, 359 [BGH 15.04.1987 - VIII ZR 97/86]; BGH Urt. vom 30. Juni 1983 - III ZR 114/82, NJW 1983, 2692 f. [BGH 30.06.1983 - III ZR 114/82]; Urt. vom 23. November 1983 - VIII ZR 333/82, WM 1984, 88, 90; Palandt/Heinrichs, BGB 48. Aufl. § 138 Anm. 1 d; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung Bd. III § 30 I 3 b; Soergel/Hefermehl, BGB 12. Aufl. § 138 Rdn. 40).
  • BGH, 06.11.2009 - V ZR 63/09

    Zulässigkeit eines Rückgriffs auf die Jahresfrist nach §§ 49 Abs. 3 S. 2 und 48

    Vor dem Hintergrund einer Verbilligung von 75% stellt sie keine unverhältnismäßige Beschränkung dar (vgl. auch Senat, BGHZ 153, 93, 105; Urt. vom 30. September 2005, V ZR 37/05, NJW-RR 2006, 298, 299 f.; BGH, Urt. v. 21. März 1990, VIII ZR 49/89, NJW-RR 1990, 816).
  • BGH, 29.01.1988 - V ZR 310/86

    Untersagung des Lagerns und Ausschenkens von Getränken durch eine Dienstbarkeit

    Sollte die Sicherungsvereinbarung eine nach § 138 Abs. 1 BGB und der hierzu ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zum Bierlieferungsvertrag zulässige Grenze in zeitlicher Hinsicht überschritten haben (Tatsachen zum näheren Inhalt der beabsichtigten Bezugsbindung sind weder festgestellt noch vorgetragen), so käme weiter in Betracht, die Sicherungsabrede entsprechend den Grundsätzen der Rechtsprechung auf eine zulässige Zeitdauer zurückzuführen, wenn dies dem tatsächlichen oder vermuteten Parteiwillen entspricht (§ 139 BGB; vgl. auch BGH Urteile v. 14. Juni 1972, VIII ZR 14/71, NJW 1972, 1459;v. 21. Mai 1975, VIII ZR 215/72, WM 1975, 850, 851 undv. 23. November 1983, VIII ZR 333/82, WM 1984, 88, 90).
  • OLG Koblenz, 21.02.2002 - 5 U 677/01

    Zur Auslegung eines Bierbezugsvertrags

    Eine - vor dem Hintergrund der §§ 9 Abs. 1 AGBG, 138 Abs. 1 BGB - unangemessene Benachteiligung des Gaststättenbetreibers kann ohne weiteres nur dann angenommen werden, wenn ein Zeitraum von 20 Jahren überschritten wird (BGH DB 1970, 2167; BGH NJW 1972, 1459; BGH NJW 1979, 2149, 2150; BGH NJW 1979, 2150, 2151; BGH WM 1984, 88, 89; BGH NJW-RR 1990, 816).

    Das kann - zumal der vertragliche Verwendungszweck des von der Klägerin gewährten Darlehens ausdrücklich auch dann bestand, den noch offenen Kredit des Beklagten bei der Getränke-H...... GmbH abzulösen - nahe legen, beide Verträge als Einheit zu begreifen, so dass man in Addition der jeweiligen Fristen zu einer weit mehr als zehnjährigen Bindungswirkung zu Lasten des Beklagten gelangt (vgl. dazu BGH NJW-RR 1990, 816 f., auch Heinrichs a.a.O. § 138 BGB Rn. 81).

    Eine entsprechende geltungserhaltende Reduktion ergibt sich aus § 139 BGB (BGH NJW 1972, 1459; BGH WM 1984, 88, 90, BGH NJW-RR 1990, 816; BGH NJW 1992, 2145), der nicht nur im Anwendungsbereich der § 9 Abs. 1 AGBG, § 138 Abs. 1 BGB, sondern auch in dem des Art. 85 Abs. 1 a F EGV eingreift (Groeben/Thiesing/Ehlermann, EGV, 5. Aufl., Art. 85 Rn. 202 ff.).

  • OLG Köln, 06.12.2006 - 11 U 73/06

    Sittenwidrigkeit einer Eigentümererklärung im Rahmen eines Bier- und

    Hierbei gilt grundsätzlich: je größer die Gegenleistungen der Brauerei sind, desto einschneidender können im Einzelfall die Bindungen sein, die der Gastwirt im Interesse einer sachgerechten Risikobegrenzung auf Seiten der Brauerei noch hinnehmen muss (OLG Köln - 3. Zivilsenat - NJW-RR 1995, 1516 = OLGR 1995, 161; ferner etwa BGHZ 147, 279, 280 f. = NJW 2001, 2331; BGH WM 1984, 88, 89 = GRUR 1984, 298; Münchener Kommentar - Armbrüster, BGB, 5. Auflage, § 138 Rn. 75; Bühler, Brauerei- und Gaststättenrecht, 11. Auflage, Rn. 275 ff., 322 jeweils m.w.N.).

    Da für die Beurteilung der Sittenwidrigkeit der Zeitpunkt der Vornahme des Rechtsgeschäftes maßgebend ist (BGH WM 1984, 88, 90; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Auflage, § 138 Rn. 9; Bühler, a.a.O., Rdn. 290, 396 m.w.N.), kommt es nicht entscheidend darauf an, welchen Wert das Inventar und welchen Stand das Darlehen zur Zeit noch hat, sondern nur darauf, mit welcher Entwicklung der Verhältnisse typischerweise zu rechnen war.

  • BGH, 13.03.1997 - I ZR 215/94

    Unterbrechung des Verfahrens durch Eröffnung des Konkursverfahrens über das

    Sofern das Berufungsgericht nach erneuter Würdigung der maßgeblichen Umstände des Streitfalles zu dem Ergebnis gelangt, daß der Vertrag vom 27. März 1991 wegen seiner übermäßig langen Laufzeit gegen die guten Sitten verstößt, wird es unter entsprechender Anwendung des § 139 BGB weiter zu prüfen haben, mit welcher Laufzeit der Vertrag unter Berücksichtigung des tatsächlichen oder vermuteten Parteiwillens aufrechterhalten werden kann (vgl. BGH ZIP 1984, 335, 338; Urt. v. 21.03.1990 - VIII ZR 49/89, WM 1990, 1392, 1393).
  • BGH, 21.01.1987 - VIII ZR 169/86

    Sittenwidrigkeit eines Bierverlagsvertrages

  • OLG Stuttgart, 16.05.2007 - 14 U 53/06

    Sozietätsvertrag: Wirksamkeit einer festen Laufzeit von 30 Jahren; Angemessenheit

  • OLG Hamm, 10.05.2012 - 22 U 203/11

    Auslegung einer Bierbezugsverpflichtung

  • OLG Frankfurt, 30.11.2000 - 16 U 230/99

    Zu Schadensersatzanspüchen aus einem Bierlieferungsvertrag und dessen Wirksamkeit

  • OLG Düsseldorf, 01.04.2015 - U (Kart) 19/14

    Haftung des Bürgen für Ansprüche wegen Verletzung einer Bierbezugsverpflichtung

  • OLG Frankfurt, 29.06.2007 - 19 U 142/06

    Bürgschaft: Haftung wegen der Übernahme einer Bürgschaft für Verbindlichkeiten

  • OLG Düsseldorf, 28.05.2004 - 15 U 193/03

    Möglicher Rückzahlungsanspruch nach Teilkündigung eines Darlehens- und

  • LAG Schleswig-Holstein, 01.04.2009 - 6 Sa 409/08

    Personalüberleitungsvertrag, Rechtsnatur, Bindungsdauer, Unkündbarkeit,

  • OLG Dresden, 19.01.2001 - 8 U 1341/00

    Formnichtigkeit; Geschäftsführer; Heilung; treuwidrig

  • OLG Düsseldorf, 28.05.2004 - 15 W 103/03

    Unzulässigkeitserklärung der Zwangsvollstreckung aus zwei notariell beurkundeten

  • OLG Dresden, 07.01.2002 - 2 U 2841/01

    Publikums-KG; Kündigungsrecht; Bindungsfrist; Kapitalanlage

  • LG Karlsruhe, 01.07.2005 - 2 O 112/05

    Gesundheitsgefährdung durch eine Mobilfunkanlage: Beendigung eines

  • OLG Nürnberg, 01.12.1992 - 11 U 1682/92

    Anspruch auf Rückzahlung des als Schadensersatz wegen teilweiser Nichterfüllung

  • OLG Düsseldorf, 27.10.2004 - U (Kart) 41/03

    Nichtigkeit eines Darlehns-, Zuschuss- und Getränkebezugsvertrages wegen

  • OLG Stuttgart, 02.10.1992 - 2 U 207/91

    Nichtigkeit eines Bierbezugsvertrag wegen Ablaufs einer höchstzulässigen

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