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   BGH, 05.10.1989 - I ZR 160/88   

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https://dejure.org/1989,1327
BGH, 05.10.1989 - I ZR 160/88 (https://dejure.org/1989,1327)
BGH, Entscheidung vom 05.10.1989 - I ZR 160/88 (https://dejure.org/1989,1327)
BGH, Entscheidung vom 05. Oktober 1989 - I ZR 160/88 (https://dejure.org/1989,1327)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Fristlose Beendigung eines Handelsvertretervertrages in der branchenspezifischen Hochsaison wegen Umsatzrückgangs - Anrechenbarkeit der Vorteile aus Umsatzsteigerungen bei der Bemessung des Schadensersatzanspruchs anlässlich der Kündigung eines Handelsvertretervertrages ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegungs- und Beweislast bei Schadensersatzansprüchen im Rahmen eines Handelsvertretervertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Vereinbarter wichtiger Grund, Übernahme einer Zweitvertretung durch die Ehefrau, Darlegungs- und Beweislast des U: Schadensersatzanspruch des U gegen den HV, Umsatzrückgänge infolge fristloser Kündigung während der Saison

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 171
  • MDR 1990, 312
  • WM 1990, 281
  • BB 1989, 2428
  • DB 1990, 40
  • AnwBl 1990, 220
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.05.1970 - VI ZR 212/68

    Begriff des Schadens durch Wegfall der Arbeitskraft im haftungsrechtlichen Sinne

    Auszug aus BGH, 05.10.1989 - I ZR 160/88
    Dabei dürfen keine zu strengen Anforderungen gestellt werden (vgl. BGHZ 29, 393, 398; 54, 45, 55; 100, 36, 50 [BGH 05.02.1987 - IX ZR 161/85]; BGH, Urt. v. 3.3.1988 - I ZR 187/86, NJW-RR 1988, 1060 f. = BGHR BGB § 252 Satz 2 "Darlegungslast 2" zum Schadensersatzanspruch des Handelsvertreters wegen Verletzung von Mitteilungspflichten des Unternehmers).
  • BGH, 05.02.1987 - IX ZR 161/85

    Rechtsfolgen der erfolgreichen Anfechtung einer Forderungsabtretung;

    Auszug aus BGH, 05.10.1989 - I ZR 160/88
    Dabei dürfen keine zu strengen Anforderungen gestellt werden (vgl. BGHZ 29, 393, 398; 54, 45, 55; 100, 36, 50 [BGH 05.02.1987 - IX ZR 161/85]; BGH, Urt. v. 3.3.1988 - I ZR 187/86, NJW-RR 1988, 1060 f. = BGHR BGB § 252 Satz 2 "Darlegungslast 2" zum Schadensersatzanspruch des Handelsvertreters wegen Verletzung von Mitteilungspflichten des Unternehmers).
  • BGH, 16.03.1959 - III ZR 20/58

    Schätzung entgangenen Gewinns

    Auszug aus BGH, 05.10.1989 - I ZR 160/88
    Dabei dürfen keine zu strengen Anforderungen gestellt werden (vgl. BGHZ 29, 393, 398; 54, 45, 55; 100, 36, 50 [BGH 05.02.1987 - IX ZR 161/85]; BGH, Urt. v. 3.3.1988 - I ZR 187/86, NJW-RR 1988, 1060 f. = BGHR BGB § 252 Satz 2 "Darlegungslast 2" zum Schadensersatzanspruch des Handelsvertreters wegen Verletzung von Mitteilungspflichten des Unternehmers).
  • BGH, 03.03.1988 - I ZR 187/86

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen des

    Auszug aus BGH, 05.10.1989 - I ZR 160/88
    Dabei dürfen keine zu strengen Anforderungen gestellt werden (vgl. BGHZ 29, 393, 398; 54, 45, 55; 100, 36, 50 [BGH 05.02.1987 - IX ZR 161/85]; BGH, Urt. v. 3.3.1988 - I ZR 187/86, NJW-RR 1988, 1060 f. = BGHR BGB § 252 Satz 2 "Darlegungslast 2" zum Schadensersatzanspruch des Handelsvertreters wegen Verletzung von Mitteilungspflichten des Unternehmers).
  • BAG, 20.09.2006 - 10 AZR 439/05

    Wettbewerbsverbot im Ausbildungsverhältnis

    Im Hinblick darauf sind an die Darlegung der Mindestvoraussetzungen für eine Schätzung wettbewerblichen Schadens keine hohen Anforderungen zu stellen (BGH 5. Oktober 1989 - I ZR 160/88 -NJW-RR 1990, 171; 17. Juni 1992 - I ZR 107/90 - BGHZ 119, 20; 17. April 1997 - X ZR 2/96 - NJW-RR 1998, 331).
  • BGH, 30.05.2001 - VIII ZR 70/00

    Ansprüche des Unternehmers bei unberechtigter Kündigung des Handelsvertreters

    Dabei dürfen keine zu strengen Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast des Geschädigten gestellt werden (BGHZ 54, 45, 56; BGH, Urteil vom 5. Oktober 1989 - I ZR 160/88, WM 1990, 281 unter II 2, m.w.Nachw.).

    Zum einen wird der Beklagten allgemein eine gewisse Übergangszeit einzuräumen sein, in der sie sich nach geeigneten neuen Handelsvertretern umsehen durfte, zumal solche erfahrungsgemäß nicht ohne weiteres kurzfristig zu finden sind und sich gegebenenfalls auch noch aus ihrer bisherigen Tätigkeit lösen müssen (vgl. BGH, Urteil vom 5. Oktober 1989 - I ZR 160/88, WM 1990, 281 unter II 3).

  • BGH, 26.05.1999 - VIII ZR 123/98

    Rechtzeitigkeit einer außerordentlichen Kündigung des

    Wenn dort für die Frage der Zumutbarkeit der Fortsetzung des Vertragsverhältnisses auch auf die Heimlichkeit des Vorgehens des Kündigungsgegners abgestellt worden ist (BGH, Urteil vom 3. Juli 1986 - I ZR 171/84, WM 1986, 1413 unter II 1 m.w.Nachw.; wohl auch Urteil vom 5. Oktober 1989 - I ZR 160/88, WM 1990, 281 unter II 1), rechtfertigt dies nicht den von der Revision gezogenen Umkehrschluß, eine offene Konkurrenztätigkeit des Handelsvertreters könne nicht dazu führen, daß dem Unternehmer die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses unzumutbar ist.
  • BGH, 05.07.1991 - V ZR 115/90

    Ansprüche des Pächters bei Unmöglichkeit der Nutzung aufgrund eines

    Hieran dürfen keine zu strengen Anforderungen gestellt werden (BGH, Urt. v. 5. Oktober 1989, I ZR 160/88, BGHR BGB § 252 Satz 2 - Darlegungslast 4); ausreichend ist das Vorhandensein greifbarer Anhaltspunkte, die wenigstens zur Schätzung eines Mindestschadens geeignet sind (Senatsurt. v. 18. Januar 1980, V ZR 110/76, WM 1980, 466 f).
  • BGH, 03.03.1993 - VIII ZR 101/92

    Zeitliche Beschränkung der Schadensersatzpflicht bei fristloser Kündigung des

    In einem anderen Fall hat der Bundesgerichtshof ausgeführt, daß bei der Berechnung des dem dort klagenden Unternehmer entgangenen Gewinns auf die "Zeit von der fristlosen Kündigung bis zum vereinbarten Ablauf des Handelsvertretervertrages" abzustellen sei, "da ... von dem Vorbringen des Beklagten auszugehen ist, der Handelsvertretervertrag sei ... nicht ordentlich kündbar gewesen" (Urteil vom 5. Oktober 1989 - I ZR 160/88 = WM 1990, 281, 282).
  • OLG Köln, 04.03.1993 - 12 U 138/92

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Fußgänger bei Dunkelheit;

    Erforderlich ist es aber immer, daß schlüssige Ausgangs- und Anknüpfungstatsachen als Grundlage für das im Rahmen des § 287 Abs. 1 auszuübende Ermessen bzw. die Wahrscheinlichkeitsprüfung nach § 252 S. 2 BGB so konkret vorgetragen werden, daß sich hieraus zumindest greifbare Anhaltspunkte für die Entstehung eines Schadens ergeben (vgl. BGH-HR ZPO § 287 Abs. 1 - Gewinnentgang 6 - BGH WM 1990, 281 ; BGH NJW 1988, 3016 ; Soergel-Mertens, BGB 12. Auflage, § 252 Rdn. 12 mit weiteren Nachweisen).
  • LG Frankfurt/Main, 11.01.2013 - 14 O 109/12

    AA des VV, entgangener Gewinn, Schadenersatz, Schadenschätzung, entgangener

    Insoweit war den aus § 252 Satz 2 BGB, § 287 Abs. 1 ZPO sich ergebenden Darlegungs- und Beweiserleichterungen Rechnung zu tragen (im Anschluss an BGH, 05.10.1989 - I ZR 160/88 - NJW-RR 90, 171, Juris Tz. 7).

    Dabei dürfen keine zu strengen Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast des Geschädigten gestellt werden (im Anschluss an BGH, 05.10.1989 - I ZR 160/88 - NJW-RR 90, 171, Juris Tz. 7).

  • OLG Frankfurt, 11.05.1992 - 12 U 172/91

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung durch Mieter wegen nicht geleisteter

    Nach diesen Bestimmungen braucht der Geschädigte insoweit nur die Umstände darzulegen und zu beweisen, die für gewöhnlich oder nach den Umständen des Falles die Erzielung eines Gewinns wahrscheinlich machen, wobei keine zu strengen Anforderungen gestellt werden dürfen (BGH NJW-RR 1990, 171, 172).
  • BGH, 07.02.1991 - III ZR 25/90
    Im Anwendungsbereich dieser Vorschrift muß der Geschädigte diejenigen Tatsachen, die seine Gewinnerwartung wahrscheinlich machen sollen, im einzelnen darlegen und beweisen (BGH Urteile vom 1. Oktober 1987 - IX ZR 117/86 - BGHR BGB § 252 Satz 2 - Ruhegeldzusage 1 = NJW 1988, 200, 204 [BGH 01.10.1987 - IX ZR 117/86] ; vom 15. März 1988 - VI ZR 81/87 - BGHR BGB § 252 - Schätzgrundlage 1 = NJW 1988, 3016, 3017; vom 5. Oktober 1989 - I ZR 160/88 - BGHR BGB § 252 Satz 2 - Darlegungslast 4 = WM 1990, 281, 282 [BGH 05.10.1989 - I ZR 160/88] ).
  • OLG Köln, 02.12.1998 - 5 U 108/98

    Erteilung eines Buchauszuges, Provisionsanspruch, wichtiger Grund,

    Zwar dürfen an die Darlegung des hypothetischen Gewinns keine zu strengen Anforderungen gestellt werden (vgl. BGH NJW-RR 1990, 171); es reicht vielmehr aus, wenn Umstände dargelegt und gegebenenfalls bewiesen werden, die für gewöhnlich oder nach den Umständen des Falles die Erzielung eines Gewinnes in der geforderten Höhe wahrscheinlich machen.
  • BGH, 07.02.1991 - III ZR 26/90

    Anspruch auf Ersatz von entgangenem Gewinn gegenüber einer Stadt - Versagung der

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