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   BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91   

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https://dejure.org/1991,1763
BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91 (https://dejure.org/1991,1763)
BGH, Entscheidung vom 02.10.1991 - VIII ZR 21/91 (https://dejure.org/1991,1763)
BGH, Entscheidung vom 02. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91 (https://dejure.org/1991,1763)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Feststellungsklage - Prätendentenstreit - Forderungsprätendent - Zession - Wirksamkeit der Forderung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 256
    Feststellungsklage bei Streit zweier Forderungsprätendenten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 252
  • WM 1991, 2081
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 25.11.1966 - V ZR 30/64

    Voraussetzungen für die Klageabweisung durch das Revisionsgericht; Stellungnahme

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    In einem solchen Fall wäre die Zurückverweisung, nur damit der Tatrichter und nicht das Revisionsgericht die unvermeidliche Abweisung der Klage aus sachlichen Gründen ausspricht, eine überflüssige, mit dem Gebot der Prozeßökonomie unvereinbare Maßnahme (BGHZ 46, 281, 284; BGH, Urteil vom 14. März 1978 VI ZR 68/76 = NJW 1978, 2031 unter II 2 b; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1982 - III ZR 182/81 = NJW 1983, 1047 unter II 2, insoweit in BGHZ 86, 98 ff [BGH 09.12.1982 - III ZR 182/81] nicht abgedruckt; BGH, Urteil vom 11. Januar 1990 - IX ZR 27/89 = WM 1990, 326 unter III 2 = BGHR ZPO, § 563 Prozeßurteil 1).

    Hier fehlt es jedoch bereits an solchen verwertbaren tatsächlichen Feststellungen des Berufungsgerichts, da die zur Begründetheit des Hilfsantrags (wie des Hauptantrags) gemachten Ausführungen als nicht geschrieben gelten (st. Rspr. siehe BGHZ 46, 281, 284 f m.w.Nachw. mit Anmerkung von Mattern in LM § 563 ZPO Nr. 10; vgl. auch BGH, Urteil vom 13. April 1983 VIII ZR 320/80 = NJW 1984, 128 unter I 2 b); mangels vom Berufungsgericht anderweitig unanfechtbar getroffener Feststellungen liegt daher eine im Revisionsverfahren verwertbare tatsächliche Grundlage nicht vor (vgl. BGH, Urteil vom 9. Oktober 1975 - IX ZR 89/74 = MDR 1976, 138, 139; siehe auch Zöller/Schneider, § 565 Rdnr. 11).

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    Hiergegen wendet sich die Revision, soweit über sie nach ihrer Teilannahme noch zu entscheiden war, mit Erfolg; dabei war durch echtes Versäumnisurteil zu entscheiden (BGHZ 37, 79, 81).
  • BGH, 14.03.1978 - VI ZR 68/76

    Sachentscheidung des Revisionsgerichts über eine vom Berufungsgericht als

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    In einem solchen Fall wäre die Zurückverweisung, nur damit der Tatrichter und nicht das Revisionsgericht die unvermeidliche Abweisung der Klage aus sachlichen Gründen ausspricht, eine überflüssige, mit dem Gebot der Prozeßökonomie unvereinbare Maßnahme (BGHZ 46, 281, 284; BGH, Urteil vom 14. März 1978 VI ZR 68/76 = NJW 1978, 2031 unter II 2 b; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1982 - III ZR 182/81 = NJW 1983, 1047 unter II 2, insoweit in BGHZ 86, 98 ff [BGH 09.12.1982 - III ZR 182/81] nicht abgedruckt; BGH, Urteil vom 11. Januar 1990 - IX ZR 27/89 = WM 1990, 326 unter III 2 = BGHR ZPO, § 563 Prozeßurteil 1).
  • BGH, 17.05.1977 - VI ZR 174/74

    Verneinende Feststellungsklage gegen Zedenten und Zessionar

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    Das Rechtsverhältnis braucht dabei nicht zwischen den Parteien zu bestehen; vielmehr kann auch ein zwischen einer Partei und einem Dritten sowie ein zwischen Dritten bestehendes Rechtsverhältnis Gegenstand einer Feststellungsklage sein (BGHZ 69, 37, 40).
  • BGH, 03.05.1977 - VI ZR 36/74

    Abgeordnetenbestechung

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    Zwar kann, wovon auch das Berufungsgericht ausgeht, eine Feststellungsklage nach § 256 ZPO - vom Fall der Urkundenfeststellungsklage abgesehen - nur auf die Feststellung eines Rechtsverhältnisses und nicht auch auf die Feststellung der Wirksamkeit oder Unwirksamkeit von Willenserklärungen oder sonstigen Rechtshandlungen gerichtet werden (BGHZ 109, 306, 308 m.w.Nachw.); auch Tatsachen, Vorfragen oder Elemente eines Rechtsverhältnisses können nicht zum Gegenstand einer Feststellungsklage gemacht werden (BGHZ 68, 331, 332).
  • BGH, 15.10.1956 - III ZR 226/55

    Begriff des Rechtsverhältnisses

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    Unter einem Rechtsverhältnis ist die rechtlich geregelte Beziehung einer Person zu anderen Personen oder Gegenständen zu verstehen (st. Rsp. vgl. BGHZ 22, 43, 47).
  • BGH, 09.12.1982 - III ZR 182/81

    Stundung des Wahlverteidiger-Honorars

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    In einem solchen Fall wäre die Zurückverweisung, nur damit der Tatrichter und nicht das Revisionsgericht die unvermeidliche Abweisung der Klage aus sachlichen Gründen ausspricht, eine überflüssige, mit dem Gebot der Prozeßökonomie unvereinbare Maßnahme (BGHZ 46, 281, 284; BGH, Urteil vom 14. März 1978 VI ZR 68/76 = NJW 1978, 2031 unter II 2 b; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1982 - III ZR 182/81 = NJW 1983, 1047 unter II 2, insoweit in BGHZ 86, 98 ff [BGH 09.12.1982 - III ZR 182/81] nicht abgedruckt; BGH, Urteil vom 11. Januar 1990 - IX ZR 27/89 = WM 1990, 326 unter III 2 = BGHR ZPO, § 563 Prozeßurteil 1).
  • BGH, 13.04.1983 - VIII ZR 320/80

    Rechtliche Zulässigkeit einer Urteilsbegründung hinsichtlich der Behandlung einer

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    Hier fehlt es jedoch bereits an solchen verwertbaren tatsächlichen Feststellungen des Berufungsgerichts, da die zur Begründetheit des Hilfsantrags (wie des Hauptantrags) gemachten Ausführungen als nicht geschrieben gelten (st. Rspr. siehe BGHZ 46, 281, 284 f m.w.Nachw. mit Anmerkung von Mattern in LM § 563 ZPO Nr. 10; vgl. auch BGH, Urteil vom 13. April 1983 VIII ZR 320/80 = NJW 1984, 128 unter I 2 b); mangels vom Berufungsgericht anderweitig unanfechtbar getroffener Feststellungen liegt daher eine im Revisionsverfahren verwertbare tatsächliche Grundlage nicht vor (vgl. BGH, Urteil vom 9. Oktober 1975 - IX ZR 89/74 = MDR 1976, 138, 139; siehe auch Zöller/Schneider, § 565 Rdnr. 11).
  • BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 249/88

    Feststellung eines Pflichtteilsentziehungsrechts

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    Zwar kann, wovon auch das Berufungsgericht ausgeht, eine Feststellungsklage nach § 256 ZPO - vom Fall der Urkundenfeststellungsklage abgesehen - nur auf die Feststellung eines Rechtsverhältnisses und nicht auch auf die Feststellung der Wirksamkeit oder Unwirksamkeit von Willenserklärungen oder sonstigen Rechtshandlungen gerichtet werden (BGHZ 109, 306, 308 m.w.Nachw.); auch Tatsachen, Vorfragen oder Elemente eines Rechtsverhältnisses können nicht zum Gegenstand einer Feststellungsklage gemacht werden (BGHZ 68, 331, 332).
  • BGH, 11.01.1990 - IX ZR 27/89

    Rechtsnatur des Rückgewähranspruchs aufgrund Konkursanfechtung; Internationale

    Auszug aus BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 21/91
    In einem solchen Fall wäre die Zurückverweisung, nur damit der Tatrichter und nicht das Revisionsgericht die unvermeidliche Abweisung der Klage aus sachlichen Gründen ausspricht, eine überflüssige, mit dem Gebot der Prozeßökonomie unvereinbare Maßnahme (BGHZ 46, 281, 284; BGH, Urteil vom 14. März 1978 VI ZR 68/76 = NJW 1978, 2031 unter II 2 b; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1982 - III ZR 182/81 = NJW 1983, 1047 unter II 2, insoweit in BGHZ 86, 98 ff [BGH 09.12.1982 - III ZR 182/81] nicht abgedruckt; BGH, Urteil vom 11. Januar 1990 - IX ZR 27/89 = WM 1990, 326 unter III 2 = BGHR ZPO, § 563 Prozeßurteil 1).
  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 198/86

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage im Prätendentenstreit

  • BGH, 09.10.1975 - IX ZR 89/74

    Rechtsmittel

  • RG, 19.02.1920 - VI 184/19

    Aussonderung von Forderungen.

  • RG, 08.02.1898 - II 327/97

    Zulässigkeit der Klage eines Jagdpächters gegenüber demjenigen, der seinerseits

  • BGH, 20.02.2008 - VIII ZR 139/07

    Urteil des Bundesgerichtshofs zur Frage des Rechtsschutzes gegen Abmahnungen im

    Dazu können auch einzelne, aus einem Rechtsverhältnis sich ergebende Rechte und Pflichten gehören, nicht aber bloße Elemente oder Vorfragen eines Rechtsverhältnisses, reine Tatsachen oder etwa die Wirksamkeit von Willenserklärungen oder die Rechtswidrigkeit eines Verhaltens (BGHZ 68, 331, 332; Senatsurteil vom 2. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91, WM 1991, 2081, unter II 1; BGH, Urteil vom 19. April 2000 - XII ZR 332/97, NJW 2000, 2280, unter 1 a).
  • BGH, 18.01.2012 - I ZR 187/10

    gewinn.de

    a) Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass der Streit zwischen zwei Parteien, die miteinander kollidierende Rechte gegen einen Dritten für sich in Anspruch nehmen, zwischen diesen beiden Forderungsprätendenten ein Rechtsverhältnis schafft, das grundsätzlich einer Feststellung im Wege der Klage nach § 256 Abs. 1 ZPO zugänglich ist (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 1987 - II ZR 198/86, NJW-RR 1987, 1439, 1440; Urteil vom 2. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91, NJW-RR 1992, 252, 253).
  • BGH, 15.12.2016 - I ZR 63/15

    Zu den Ansprüchen eines bei der Stipendienvergabe nicht berücksichtigten

    Unter einem Rechtsverhältnis ist die rechtlich geregelte Beziehung einer Person zu anderen Personen oder zu Gegenständen zu verstehen (BGH, Urteil vom 2. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91, NJW-RR 1992, 252, 253).
  • BGH, 19.04.2000 - XII ZR 332/97

    Rechtsschutzbedürfnis bei Feststellungsklage

    a) Zulässiger Gegenstand einer Feststellungsklage können auch einzelne, aus einem Rechtsverhältnis sich ergebende Rechte und Pflichten sein, nicht aber bloße Elemente oder Vorfragen eines Rechtsverhältnisses, reine Tatsachen oder etwa die Wirksamkeit von Willenserklärungen oder die Rechtswidrigkeit eines Verhaltens (vgl. BGHZ 68, 331, 332; BGH, Urteile vom 3. Mai 1983 - VI ZR 79/80 - NJW 1984, 1556 und vom 2. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91 - NJW-RR 1992, 252; Stein/Jonas/Schumann ZPO 21. Aufl. § 256 Rdn. 24, 27; Zöller/Greger ZPO 21. Aufl. § 256 Rdn. 3).
  • BGH, 04.10.2000 - VIII ZR 289/99

    Bestimmtheit eines Feststellungsantrags

    Zu Recht geht das Berufungsgericht auch davon aus, daß mit der Klage die Feststellung bestehender konkreter Ansprüche verfolgt werden soll und nicht die Feststellung einer reinen Rechtsfrage, was unzulässig wäre (vgl. BGHZ 68, 331, 332; Senat, Urteil vom 2. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91, NJW-RR 1992, 252 unter II 1).
  • BGH, 29.10.2008 - XII ZR 165/06

    Auslegung einer Schlichtungsklausel in einem Pachtvertrag; Anforderungen an die

    Zu Recht weist die Revision darauf hin, dass die Ausführungen des Berufungsgerichts zur Begründetheit des Räumungsanspruchs gegen die Beklagten zu 2 bis 5, nachdem das Berufungsgericht die Klage auch diesen gegenüber als unzulässig abgewiesen hat, unbeachtlich sind (BGH Urteil vom 2. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91 - WM 1991, 2081, 2083).
  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 23 U 199/06

    Schadensersatzansprüche gegen StB-, WP- und Anwaltssozietät wegen mangelhafter

    Zulässiger Gegenstand einer Feststellungsklage können auch einzelne aus einem Rechtsverhältnis sich ergebende Rechte und Pflichten sein, nicht aber bloße Elemente oder Vorfragen eines Rechtsverhältnisses, reine Tatsachen oder etwa die Wirksamkeit von Willenserklärungen oder die Rechtswidrigkeit eines Verhaltens (BGH Urt. v. 19.4.2000 - XII ZR 332/97, NJW 2000, 2280, 2281; BGH Urt. v. 3.5.1977 - VI ZR 36/74, BGHZ 68, 331 332 = NJW 1977, 1288, 1289; BGH Urt. v. 2.10.1991 - VIII ZR 21/91, NJW-RR 1992, 252).
  • BAG, 05.10.2000 - 1 ABR 52/99

    Feststellungsinteresse bei Verletzung des Mitbestimmungsrechts

    Nach § 256 ZPO kann es sich nur auf das Bestehen oder Nichtbestehen eines Rechtsverhältnisses beziehen, nicht dagegen auf eine "Dokumentation" im Sinne einer Tatsachenfeststellung (Senat 27. Juni 1989 - 1 AZR 404/88 - BAGE 62, 171 und 17. Oktober 1989 - 1 ABR 100/88 - BAGE 63, 169; BGH 2. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91 - NJW-RR 1992, 252).

    und 19. Juni 1985 - 5 AZR 57/84 - AP BAT § 4 Nr. 11 = EzA BGB 315 Nr. 32; BGH 3. Mai 1977 - VI ZR 36/74 - BGHZ 68, 331 und 2. Oktober 1991 - VIII ZR 21/91 - NJW-RR 1992, 252).

  • OLG Hamburg, 30.11.2017 - 5 U 136/13

    Künstlermanagement- und Bookingvertrag: Sittenwidrigkeit vereinbarter

    Unter einem Rechtsverhältnis ist die rechtlich geregelte Beziehung einer Person zu anderen Personen oder Gegenständen zu verstehen (vgl. BGH, NJW-RR 1992, 252, 253).

    Nicht feststellungsfähig sind hingegen einzelne Elemente oder Vorfragen eines Rechtsverhältnisses, insbesondere nicht die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit einzelner Willenserklärungen oder sonstiger Rechtshandlungen wie einer Kündigung (vgl. BGH, NJW-RR 1992, 252 m.w.N.; zum Mietvertrag BGH, NJW 2000, 354, 356 m.w.N.).

  • AG Brandenburg, 26.02.2024 - 30 C 221/23

    Abwehr unberechtigter Forderung - Ersatz der anfallenden Rechtsanwaltsgebühren

    Zulässiger Gegenstand einer Feststellungsklage können auch einzelne aus einem Rechtsverhältnis sich ergebende Rechte und Pflichten sein, nicht aber bloße Elemente oder Vorfragen eines Rechtsverhältnisses, reine Tatsachen oder etwa die Wirksamkeit von Willenserklärungen oder die Rechtswidrigkeit eines Verhaltens (BGH, Urteil vom 04.05.2006, Az.: IX ZR 189/03; BGH, Urteil vom 19.04.2000, Az.: XII ZR 332/97; BGH, Urteil vom 02.10.1991, Az.: VIII ZR 21/91; BGH, Urteil vom 03.05.1977, Az.: VI ZR 36/74; OLG Düsseldorf, Urteil vom 30.10.2007, Az.: I-23 U 199/06; LG Berlin, Urteil vom 08.08.2022, Az.: 83 O 9/22).
  • OLG Stuttgart, 08.02.2006 - 14 U 63/04

    BGB-Gesellschaft; Bereicherungsanspruch: (Un-)Wirksamkeit einer fristlosen

  • OLG Köln, 06.09.2016 - 9 U 29/16

    Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung der nur teilweisen Berechtigung eines

  • OLG Saarbrücken, 11.09.2014 - 4 U 179/13

    Leasingvertrag: Konkludenter Widerruf der Ermächtigung des Leasingnehmers zur

  • OLG Düsseldorf, 16.04.1999 - 22 U 27/94

    Antrag auf Feststellung der Schadensersatzpflicht des Unternehmers im Bauprozeß

  • OLG Düsseldorf, 21.05.1993 - 7 U 179/92
  • OLG Braunschweig, 29.12.1999 - 3 U 51/99

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung gem. § 7 Abs. 2 S. 2 VerbrKrG

  • OLG Brandenburg, 11.03.2014 - 6 U 174/12

    Vertretung: Missbrauch der Vertretungsmacht des GmbH-Geschäftsführers

  • LG Köln, 17.05.2016 - 21 O 329/15

    Rückabwicklung eines abgeschlossenen Darlehensvertrages wegen Widerrufs

  • OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 271/96

    Unterbrechung eines in der Bundesrepublik anhängigen Zivilprozesses durch Erlaß

  • OLG Schleswig, 27.05.2002 - 15 UF 242/01

    Gegenstand einer unterhaltsrechtlichen Feststellungsklage: Verpflichtung zum

  • OLG Karlsruhe, 30.12.1997 - 19 U 205/96

    Missbrauch von Beiratsmitgliederbefugnissen und Überschreitung von Kompetenzen;

  • LG Düsseldorf, 07.04.1998 - 4 O 57/98

    FÜRST

  • OLG Köln, 12.01.1993 - 23 U 11/92

    Feststellungsklage des Testamentsvollstreckers bzgl. der Dauer eines

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