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   BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90   

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BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90 (https://dejure.org/1991,1093)
BGH, Entscheidung vom 09.10.1991 - XII ZR 2/90 (https://dejure.org/1991,1093)
BGH, Entscheidung vom 09. Oktober 1991 - XII ZR 2/90 (https://dejure.org/1991,1093)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Darlehensverbindlichkeit - Ehegatten - Aufwendungen für gemeinsames Grundstück - Befreiung von Verbindlichkeit - Ausgleich der Darlehensverbindlichkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 756
    Rechtsfolgen der Fehlleitung eines Überweisungsbetrages; Divergenzen zwischen Empfänger und angegebenem Konto

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 114
  • ZIP 1992, 26
  • MDR 1992, 489
  • FamRZ 1992, 43
  • WM 1992, 201
  • DB 1992, 83
  • Rpfleger 1992, 76
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 12.02.1912 - IV 264/11

    Anrechnung einer Nachlaßschuld auf den Erbteil

    Auszug aus BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90
    Daß dieses Gemeinschaftsverhältnis die alleinige und ausschließliche Grundlage des Anspruchs bildet, ist nicht erforderlich (vgl. RGZ 78, 273, 274 f.; Erman/Aderhold, BGB 8. Aufl. Rdn. 1; MünchKomm/K. Schmidt, aaO. Rdn. 13; Soergel/Hadding, BGB 11. Aufl. Rdn. 2; Staudinger/Huber, aaO. Rdn. 3 f., jeweils zu § 756).
  • BGH, 19.12.1974 - II ZR 118/73

    Aufhebung der Gemeinschaft und Zurückbehaltungsrecht

    Auszug aus BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90
    Eines solchen Rechts, dem Bedenken aus § 749 Abs. 1 BGB entgegenstehen könnten (vgl. BGHZ 63, 348), bedarf es jedoch nicht (vgl. MünchKomm/K. Schmidt, aaO. Rdn. 19; Staudinger/Huber, aaO. Rdn. 4, 9).
  • BGH, 24.09.1979 - II ZR 38/78

    Verlade und Transportbedingungen - Konnossementbedingungen - Verjährung -

    Auszug aus BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90
    c) Macht ein Mitglied einer Bruchteilsgemeinschaft derartige wertsteigernde Aufwendungen im Einverständnis mit dem anderen Teilhaber, so entspricht es im Zweifel dem Willen der Beteiligten, daß der Teilhaber, der die Aufwendungen zugunsten der Gemeinschaft macht, gegen den anderen Teilhaber einen anteiligen Erstattungsanspruch wie im Falle des § 748 BGB hat (BGH Urteil vom 28. November 1974 - II ZR 38/73 - WM 1975, 196, 197; zustimmend MünchKomm/K. Schmidt, aaO. § 748 Rdn. 8; vgl. auch Soergel/Hadding, BGB 11. Aufl. § 755 Rdn. 2; ablehnend Staudinger/Huber, aaO. § 748 Rdn. 14).
  • BGH, 28.06.1983 - VI ZR 285/81

    Befreiungsanspruch - Verbindlichkeit - Zahlungsanspruch - Aufrechnung -

    Auszug aus BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90
    Auf jeden Fall scheitert die Aufrechnung mit dem Befreiungsanspruch an der in § 387 BGB geforderten Gleichartigkeit der einander geschuldeten Leistungen (vgl. BGH Urteil vom 28. Juni 1983 - VI ZR 285/81 - WM 1983, 1085, 1086 m.w.N.).
  • BGH, 20.02.1984 - II ZR 112/83

    Aufhebung der Grundstücksgemeinschaft durch Zwangsversteigerung -

    Auszug aus BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90
    Dabei kann dahinstehen, ob ein ausgleichungsberechtigter Teilhaber überhaupt, also selbst dann, wenn seine Forderung auf eine Geldleistung gerichtet ist, gegen den Freigabeanspruch des anderen Teilhabers aufrechnen kann (vgl. hierzu Staudinger/Huber, aaO. § 756 Rdn. 1 sowie auch BGHZ 90, 194, 195 f.) [BGH 20.02.1984 - II ZR 112/83].
  • BGH, 14.04.1987 - IX ZR 237/86

    Aufteilung des Versteigerungserlöses unter mehreren Berechtigten

    Auszug aus BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90
    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß der Bereicherungsanspruch, den die Klägerin geltend macht, davon abhängt, wie der hinterlegte Betrag nach Maßgabe der materiellen Rechtslage unter den Parteien als den gemeinschaftlich Berechtigten aufzuteilen ist (vgl. BGH Urteil vom 14. April 1987 - IX ZR 237/86 - BGHR ZVG § 115 Abs. 1 Hinterlegung 1 = NJW-RR 1987, 890, 891).
  • BGH, 28.11.1974 - II ZR 38/73

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Darlehensvereinbarung - Anzeichen des

    Auszug aus BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90
    c) Macht ein Mitglied einer Bruchteilsgemeinschaft derartige wertsteigernde Aufwendungen im Einverständnis mit dem anderen Teilhaber, so entspricht es im Zweifel dem Willen der Beteiligten, daß der Teilhaber, der die Aufwendungen zugunsten der Gemeinschaft macht, gegen den anderen Teilhaber einen anteiligen Erstattungsanspruch wie im Falle des § 748 BGB hat (BGH Urteil vom 28. November 1974 - II ZR 38/73 - WM 1975, 196, 197; zustimmend MünchKomm/K. Schmidt, aaO. § 748 Rdn. 8; vgl. auch Soergel/Hadding, BGB 11. Aufl. § 755 Rdn. 2; ablehnend Staudinger/Huber, aaO. § 748 Rdn. 14).
  • BGH, 11.04.1990 - XII ZR 69/88

    Zwangsversteigerung: Verteilung des des Erlöses aus der Teilungsversteigerung

    Auszug aus BGH, 09.10.1991 - XII ZR 2/90
    Das Gericht hat bei dieser Aufteilung zu Recht nicht allein auf die gleiche Beteiligungsquote der Parteien an der Grundstücksgemeinschaft abgestellt und daraus gleiche Anteile an dem Erlös abgeleitet; vielmehr hat es zutreffend auch die unterschiedliche Belastung der Miteigentumsanteile der Parteien beachtet (vgl. Senatsurteil vom 11. April 1990 - XII ZR 69/88 - BGHR BGB § 753 Abs. 1 Satz 1 Zwangsversteigerung 2 m.w.N.) und demgemäß berücksichtigt, daß die dem Beklagten zugerechnete Hälfte des Erlösüberschusses durch Verteilung auf die allein auf seinem Miteigentumsanteil lastenden Grundpfandrechte vollständig aufgezehrt worden ist.
  • BGH, 13.01.1993 - XII ZR 212/90

    Nutzungsentgelt für gemeinsames Haus nach Trennung der Ehegatten

    Denn es entspricht im Zweifel dem Willen der Bruchteilseigentümer, daß derjenige Teilhaber einen entsprechenden Erstattungsanspruch hat, der im Einverständnis mit den übrigen Teilhabern Aufwendungen zugunsten der Gemeinschaft - wie etwa die Ablösung von Hypotheken oder Grundschulden - macht (BGH, Urteil vom 28. November 1974 - II ZR 38/73 - WM 1975, 196, 197; Senatsurteil vom 9. Oktober 1991 - XII ZR 2/90 - FamRZ 1992, 43, 44).

    Macht ein Mitglied der Bruchteilsgemeinschaft mit Willen und im Interesse der übrigen Teilhaber Aufwendungen solcher Art, so hat er wie im Falle des § 748 BGB einen anteiligen Aufwendungsersatzanspruch gegen die anderen Teilhaber, der bei der Auseinandersetzung der Gemeinschaft gemäß § 756 Satz 1 BGB zu berücksichtigen ist (vgl. oben unter I 1 a und Senatsurteil vom 9. Oktober 1991 aaO.).

  • BGH, 15.03.2007 - V ZB 1/06

    Umlegung von Verfahrenskosten auf die Wohnungseigentümer; Aufteilung von

    Hier lässt sich aus den gesetzlichen Bestimmungen der §§ 748, 755 BGB der allgemeine Grundsatz ableiten, dass die Teilhaber für Verbindlichkeiten, die sie in Bezug auf den gemeinschaftlichen Gegenstand eingegangen sind, im Innenverhältnis nach dem Verhältnis ihrer Anteile haften, wenn sich nicht aus einer Vereinbarung oder besonderen Umständen des Falles etwas anderes ergibt (BGHZ 87, 265, 269; vgl. auch BGH, Urt. v. 8. März 1975, II ZR 38/73, WM 1975, 196, 197; Urt. v. 9. Oktober 1991, XII ZR 2/90; NJW 1992, 114 f.; Staudinger/Noack, aaO, § 426 Rdn. 56).
  • BGH, 25.03.2015 - XII ZR 160/12

    Gemeinsames Familienwohnheim getrennt lebender Ehegatten: Ausgleichsanspruch

    Damit steht auch die weitere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in Einklang, nach der es dann, wenn ein Mitglied einer Bruchteilsgemeinschaft Aufwendungen zur Finanzierung des gemeinschaftlichen Gegenstandes gemacht hat, im Zweifel dem Willen der Beteiligten entspricht, dass der Vorleistende einen anteiligen Erstattungsanspruch gegen die übrigen Teilhaber hat (Senatsurteile vom 21. Juli 2010 - XII ZR 104/08 - FamRZ 2010, 1542 Rn. 15; vom 13. Januar 1993 - XII ZR 212/90 - FamRZ 1993, 676, 677 und vom 9. Oktober 1991 - XII ZR 2/90 - FamRZ 1992, 43, 44; BGH Urteil vom 28. November 1974 - II ZR 38/73 - WM 1975, 196, 197).
  • BGH, 21.07.2010 - XII ZR 104/08

    Ausgleichsanspruch gegen den geschiedenen Ehegatten wegen eines vom anderen

    Aufwendungen, durch die die Gemeinschaft erst begründet worden ist, fallen ebenso wenig unter § 748 BGB wie solche, die zum Beispiel eine wertsteigernde Veränderung zum Gegenstand haben (Senatsurteil vom 9. Oktober 1991 - XII ZR 2/90 - FamRZ 1992, 43, 44; BGH Urteil vom 28. November 1974 - II ZR 38/73 - WM 1975, 197; MünchKomm/K. Schmidt 5. Aufl. § 748 Rdn. 8).

    Die Ausgleichsverpflichtung - auch unter Ehegatten - ergibt sich dann aus besonderer Vereinbarung (Senatsurteile vom 9. Oktober 1991 - XII ZR 2/90 - FamRZ 1992, 43, 44 und vom 13. Januar 1993 - XII ZR 212/90 - FamRZ 1993, 676, 677; BGH Urteil vom 28. November 1974 - II ZR 38/73 - WM 1975, 1997; ebenso OLG Brandenburg NJW-RR 2001, 1297; OLG Koblenz NJW 2003, 1675, 1676; zustimmend Münch-Komm/K. Schmidt aaO § 748 Rdn. 8; Palandt/Sprau BGB 69. Aufl. § 748 Anm. 1;Wever Vermögensauseinandersetzung der Ehegatten außerhalb des Güterrechts 4. Aufl. Rdn. 303; kritisch Staudinger/Langhein BGB 2008 § 748 Rdn. 14; Erman/Aderhold BGB 12. Aufl. § 748 Rdn. 4).

  • BGH, 16.12.2009 - XII ZR 124/06

    Verteilung des Erlösüberschusses aus der Teilungsversteigerung eines Grundstücks

    In welchem Umfang der Anspruch besteht, richtet sich danach, wie der hinterlegte Betrag nach Maßgabe des materiellen Rechts unter den Parteien als den gemeinschaftlich Berechtigten aufzuteilen ist (vgl. Senatsurteil vom 9. Oktober 1991 - XII ZR 2/90 - FamRZ 1992, 43).
  • OLG Brandenburg, 25.03.2020 - 9 UF 217/19

    Hemmung der Verjährung einer Darlehensrückzahlung während der Ehe

    Nicht einmal die von der Antragstellerin für ihre abweichende Auffassung angeführte Entscheidung BGH NJW 1992, 114 ist insoweit einschlägig, da wertsteigernde Aufwendungen auf ein vorhandenes gemeinschaftliches Grundstück zum Gegenstand hat (Hausbau) und daher eine andere Sachlage abbildet.
  • OLG Karlsruhe, 05.06.2008 - 4 U 72/06

    Ansprüche des ausgezogenen Ehegatten hinsichtlich der Nutzung der im gemeinsamen

    (vgl. dazu Palandt/Sprau, aaO.; BGH, NJW 1992, 114, 115; BGH, NJW-RR 1993, 386, 387).

    Eine entsprechende Regel lässt sich jedoch nur für diejenigen Fälle aufstellen, in denen die Parteien nicht verheiratet sind, oder in denen bestimmte Verpflichtungen nach der Trennung eingegangen werden (vgl. BGH, NJW 1992, 114, 115).

    Da ein billiger Vermögensausgleich beim Scheitern der Ehe in der Regel über den Zugewinnausgleich erfolgt, haben die Ehegatten bei einzelnen Vermögensdispositionen während der Ehe - wie beispielsweise beim Erwerb eines gemeinsamen Hauses - normalerweise nicht die Vorstellung, beim Scheitern der Ehe müsse wegen dieser Vermögensdisposition in irgend einer Weise vom Zugewinnaugleich abgewichen werden (vgl. ausführlich zur Behandlung unbenannter Zuwendungen Weinreich/Klein, Fachanwaltskommentar Familienrecht, 3. Aufl. 2008, § 1372 BGB , Rdnr. 36 ff.; ebenso wohl BGH, NJW 1992, 114, 115).

  • BGH, 14.01.1999 - IX ZR 208/97

    Aufrechnung mit Forderungen in der Gesamtvollstreckung des Schuldners;

    Er hat allerdings allgemein die Aufrechnung eines Befreiungsanspruchs gegen einen Zahlungsanspruch wegen Ungleichartigkeit nicht zugelassen (BGHZ 12, 136, 144; 25, 1, 6; 47, 157, 166; BGH, Urt. v. 28. Juni 1983 - VI ZR 285/81, WM 1983, 1085, 1086; v. 2. April 1987 - IX ZR 68/86, WM 1987, 725, 726; v. 9. Oktober 1991 - XII ZR 2/90, WM 1992, 201, 203; v. 20. November 1995 - II ZR 209/94, WM 1996, 201, 203).
  • OLG Celle, 21.11.2013 - 13 U 84/13

    Anforderungen an die Herstellerindentifizierung von Elektronikartikeln;

    Dieser Regelung ist kein darüber hinausgehender allgemeiner Rechtsgedanke zu entnehmen (BGH, Urteil vom 9. Oktober 1991 - XII ZR 2/90, juris Tz. 15: Köhler/Bornkamm § 12 Rn. 1.92b; jurisPK-UWG/Hess, 3. Aufl. 2013, § 12 Rn. 43).
  • OLG Brandenburg, 28.08.2000 - 9 W 18/00

    Zur Frage von Ausgleichsansprüchen nach § 748 BGB zwischen Eheleuten

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  • OLG Jena, 30.03.2011 - 2 U 569/10

    Anforderungen an die Kennzeichnung einer Zweigstelle eines Rechtsanwaltsbüros

  • OLG Hamm, 15.11.2012 - 5 U 91/12

    Ausgleichsanspruch gegen den getrennt lebenden Ehegatten wegen Zins- und

  • BGH, 05.11.2010 - V ZR 32/10

    Zuteilung eines Übererlöses einer Grundstücksversteigerung bei bestehenden

  • AG Bremen, 02.04.2004 - 7 C 295/03

    Anspruch auf Übersendung von Belegkopien zweier Betriebskostenabrechnungen zur

  • BFH, 20.07.2005 - X R 74/01

    Gewerblicher Grundstückshandel; Verfassungsmäßigkeit der Gewerbeertragsteuer -

  • BGH, 03.06.1998 - VIII ZR 162/97

    Bezugnahme auf in der ersten Instanz nach der mündlichen Verhandlung zu den Akten

  • OLG Brandenburg, 25.01.2013 - 13 U 1/12

    BGB-Gesellschaft: Konkludente Vereinbarung einer Innengesellschaft in Bezug auf

  • OLG Celle, 28.12.2009 - 17 W 100/09

    Gerichtliche Zuständigkeit in Familiensachen in Altverfahren; Mithaftung eines

  • FG Düsseldorf, 23.02.2022 - 4 K 929/19

    Berücksichtigung der Belastung mit einem Nießbrauch hinsichtlich des Vorerwerbs

  • FG Düsseldorf, 23.02.2022 - 4 K 930/19

    Erbschaftsteuerliche Hinzurechnung des Vorerwerbs: Erwerbsmindernde

  • OLG Stuttgart, 03.11.2008 - 5 U 66/08

    Gemeinschaft: Anspruch auf Abgabe einer Zweckerklärung für Grundschulden bzw. auf

  • OLG Koblenz, 23.11.2016 - 13 UF 374/16

    Ausgleichsansprüche getrennter Ehegatten in Bezug auf Zahlungen für Hausdarlehen

  • OLG Köln, 10.10.1996 - 27 UF 52/96

    Übergang der Unterhaltsansprüche auf den Sozialhilfeträger in einem Härtefall

  • ArbG Lörrach, 26.03.1999 - 1 Ca 346/98

    Herausgabeanspruch eines Versicherungsheftes der Zusatzversorgungskasse der

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