Rechtsprechung
   BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,878
BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92 (https://dejure.org/1992,878)
BGH, Entscheidung vom 03.12.1992 - IX ZR 29/92 (https://dejure.org/1992,878)
BGH, Entscheidung vom 03. Dezember 1992 - IX ZR 29/92 (https://dejure.org/1992,878)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,878) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Bürgschaft - Schriftform - Urkunde - Hauptschuldner - Kreditverhältnis - Kaufmann

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 766 S. 1; HGB § 350
    Erkennbarkeit der verbürgten Hauptschuld

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 766 Satz 1; HGB § 350
    Bürgschaft: Konkretisierbarkeit einer unbestimmten Angabe des Gegenstands der Hauptschuld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 724
  • ZIP 1993, 102
  • MDR 1993, 1179
  • WM 1993, 239
  • DB 1993, 676
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 17.01.1991 - IX ZR 170/90

    Wirksamkeit eines Zustandekommens eines Darlehensvertrages im Wege der Verdeckung

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    Aus diesem Grunde ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die dort geforderte Schriftform nur eingehalten, wenn die Urkunde außer dem Willen, für fremde Schuld einzustehen, auch die Bezeichnung des Gläubigers, des Hauptschuldners und der verbürgten Hauptschuld enthält (BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urt. v. 20. Juni 1985 - IX ZR 173/84, NJW 1985, 2528, 2529; v. 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, NJW 1989, 1484 [BGH 02.02.1989 - IX ZR 99/88]; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]).

    cc) Den Senatsurteilen vom 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, WM 1989, 559 u. v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]) lagen jeweils Sachverhalte zugrunde, die mit dem Streitfall nicht vergleichbar sind.

  • BGH, 02.02.1989 - IX ZR 99/88

    Anforderungen an Schriftform einer Bürgschaftsverpflichtung

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    Aus diesem Grunde ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die dort geforderte Schriftform nur eingehalten, wenn die Urkunde außer dem Willen, für fremde Schuld einzustehen, auch die Bezeichnung des Gläubigers, des Hauptschuldners und der verbürgten Hauptschuld enthält (BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urt. v. 20. Juni 1985 - IX ZR 173/84, NJW 1985, 2528, 2529; v. 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, NJW 1989, 1484 [BGH 02.02.1989 - IX ZR 99/88]; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]).

    cc) Den Senatsurteilen vom 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, WM 1989, 559 u. v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]) lagen jeweils Sachverhalte zugrunde, die mit dem Streitfall nicht vergleichbar sind.

  • BGH, 29.05.1984 - IX ZR 57/83

    Anforderungen an das Erfordernis der Schriftform; Wesentliche Teile einer

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    Jedoch muß sich schon aus dem Urkundeninhalt selbst jedenfalls ein zureichender Anhaltspunkt für eine solche Auslegung ergeben, der Inhalt der Bürgschaftsverpflichtung also dort irgendwie seinen Ausdruck gefunden haben (BGH, Urt. v. 29. Mai 1984 - IX ZR 57/83, WM 1984, 924, 925; v. 20. Juni 1985, 2. Februar 1989 u. 17. Januar 1991, jeweils aaO.).

    So hat der Senat die Auffassung gebilligt, daß mit der Formulierung "Verbindlichkeiten" sowohl die bestehenden als auch die künftigen gemeint seien, weil eine ausdrückliche Begrenzung auf die "gegenwärtig bestehenden" nicht erklärt worden sei (Urt. v. 29. Mai 1984 - IX ZR 57/83, WM 1984, 924, 925).

  • BGH, 12.03.1980 - VIII ZR 57/79

    Übernahme des Überzahlungsrisikos bei Abschlagszahlungen auf Bauwerke; Haftung

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    Aus diesem Grunde ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die dort geforderte Schriftform nur eingehalten, wenn die Urkunde außer dem Willen, für fremde Schuld einzustehen, auch die Bezeichnung des Gläubigers, des Hauptschuldners und der verbürgten Hauptschuld enthält (BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urt. v. 20. Juni 1985 - IX ZR 173/84, NJW 1985, 2528, 2529; v. 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, NJW 1989, 1484 [BGH 02.02.1989 - IX ZR 99/88]; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]).
  • BGH, 16.04.1962 - VII ZR 194/60

    Formwidriger Bürgschaftsvertrag bei fehlender Angabe des Gläubigers und

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    aa) Die höchstrichterliche Rechtsprechung hält es grundsätzlich für möglich, im Einzelfall aus der Bezeichnung der Hauptschuld auf die Person des in der Urkunde nicht erwähnten Gläubigers zu schließen (RGZ 62, 379, 383; 76, 195, 200; 145, 229, 232; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575, 576).
  • BGH, 25.01.1967 - VIII ZR 173/64
    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    Die schriftliche Bürgschaftserklärung eines Kaufmanns ist daher auch dann wirksam, wenn der Inhalt der Hauptschuld sich ausschließlich aus Umständen ergibt, die außerhalb der Bürgschaftsurkunde liegen (BGH, Urt. v. 25. Januar 1967 - VIII ZR 173/64, NJW 1967, 823).
  • BGH, 31.05.1978 - VIII ZR 109/77

    Abbgrenzung der Bürgschaftserklärung von einem Garantieversprechen und vom

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    Mit dieser Auffassung setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 31. Mai 1978 (VIII ZR 109/77 - WM 1978, 1065, 1066).
  • BGH, 20.06.1985 - IX ZR 173/84

    Übergang der Rechte aus Mietbürgschaft

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    Aus diesem Grunde ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die dort geforderte Schriftform nur eingehalten, wenn die Urkunde außer dem Willen, für fremde Schuld einzustehen, auch die Bezeichnung des Gläubigers, des Hauptschuldners und der verbürgten Hauptschuld enthält (BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urt. v. 20. Juni 1985 - IX ZR 173/84, NJW 1985, 2528, 2529; v. 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, NJW 1989, 1484 [BGH 02.02.1989 - IX ZR 99/88]; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]).
  • RG, 13.02.1911 - VI 679/09

    Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    aa) Die höchstrichterliche Rechtsprechung hält es grundsätzlich für möglich, im Einzelfall aus der Bezeichnung der Hauptschuld auf die Person des in der Urkunde nicht erwähnten Gläubigers zu schließen (RGZ 62, 379, 383; 76, 195, 200; 145, 229, 232; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575, 576).
  • RG, 12.02.1906 - VI 343/05

    1. Örtliches Recht für Vertragsobligationen nach dem Rechte des Bürgerlichen

    Auszug aus BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92
    aa) Die höchstrichterliche Rechtsprechung hält es grundsätzlich für möglich, im Einzelfall aus der Bezeichnung der Hauptschuld auf die Person des in der Urkunde nicht erwähnten Gläubigers zu schließen (RGZ 62, 379, 383; 76, 195, 200; 145, 229, 232; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575, 576).
  • RG, 22.10.1934 - VI 250/34

    Muß in der schriftlichen Bürgschaftserklärung die Person des Gläubigers

  • OLG Bremen, 12.07.2013 - 2 U 117/12

    Wirksamkeit der Bürgschaftserklärung einer Bank durch Aushändigung der

    Nicht ausgeschlossen ist durch § 350 HGB aber die Vereinbarung der Schriftform, für die § 127 BGB Auslegungsregeln enthält und die grundsätzlich nicht denselben Anforderungen wie denen des § 766 BGB entsprechen muss (vgl. BGH NJW 1993, 724; Baumbach/Hopt, 35. Aufl., § 350 HGB Rz. 7).
  • BGH, 19.03.1998 - IX ZR 242/97

    Rechte des Verkäufers bei Abwicklung eines Grundstückskaufvertrages über das

    Der Wille der Parteien hat durch den der Kontonummer beigefügten Zusatz "Notar-Anderkonto" in der Urkunde, wenn auch unvollkommen, seinen Ausdruck gefunden; dies ist nach ständiger Rechtsprechung ausreichend (vgl. allgemein BGH, Urt. v. 12. Juli 1996 - V ZR 202/95, NJW 1996, 2792, 2793; zur Bürgschaft Senatsurt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, NJW 1993, 724, 725).
  • BGH, 30.03.1995 - IX ZR 98/94

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung; Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft für

    Dabei dürfen auch außerhalb der Urkunde liegende Umstände herangezogen werden, sofern für den Willen in dem erforderlichen Umfang ein zureichender Anhaltspunkt in der Urkunde besteht, der Inhalt der Bürgschaftsverpflichtung also dort irgendwie seinen Ausdruck gefunden hat (vgl. BGH, Urt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, WM 1993, 239, 240 [BGH 03.12.1992 - IX ZR 29/92]; v. 21. Januar 1993 - IX ZR 90/92, WM 1993, 544, 545).
  • BGH, 17.02.2000 - IX ZR 32/99

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung

    Dabei dürfen auch außerhalb der Urkunde liegende Umstände herangezogen werden, sofern für den Willen in dem erforderlichen Umfang ein zureichender Anhaltspunkt in der Urkunde besteht, der Inhalt der Bürgschaftsverpflichtung also dort irgendwie seinen Ausdruck gefunden hat (BGH, Urt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, ZIP 1993, 102, 103; v. 21. Januar 1993 - IX ZR 90/92, ZIP 1993, 501; v. 30. März 1995 - IX ZR 98/94, aaO S. 813).
  • BGH, 25.02.1999 - IX ZR 24/98

    Darlegungs- und Beweispflicht des Gläubigers einer Bürgschaft auf erstes

    Läßt dagegen der Urkundeninhalt nicht hinreichend erkennen, ob sich der Haftungsumfang des Bürgen auf die vom Gläubiger erhobene Forderung erstreckt, könnte der Anspruch nur dadurch nachgewiesen werden, daß die Parteien ihre Behauptungen mit allen nach der Prozeßordnung vorgesehenen Beweismitteln belegen dürfen, wie dies bei einer gewöhnlichen Bürgschaft, die den vom Gläubiger behaupteten Inhalt nur andeutungsweise (§ 766 Satz 1 BGB; vgl. BGH, Urt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, WM 1993, 239, 240; v. 30. März 1995 - IX ZR 98/94, WM 1995, 900, 901) oder gar nicht (§ 350 HGB; vgl. Senatsurt. v. 3. Dezember 1992, aaO) wiederzugeben braucht, der Fall ist.
  • BGH, 30.01.1997 - IX ZR 133/96

    Behandlung eines teilweise formunwirksamen Bürgschaftsvertrages

    Die Rechtsprechung des Senats, wonach eine solche Bürgschaft neben dem Verbürgungswillen die Person des Gläubigers und des Hauptschuldners sowie die fremde Schuld, für die gebürgt werden soll, erkennen lassen muß (vgl. Senatsurt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, NJW 1993, 724, 725; v. 21. Januar 1993 - IX ZR 90/92, NJW 1993, 1261, 1262; v. 30. März 1995 - IX ZR 98/94, WM 1995, 900, 901), bezeichnet nur den für die Einhaltung der Form in jedem Falle notwendigen Mindeststandard.
  • BGH, 05.01.1995 - IX ZR 101/94

    Auslegung einer Bürgschaft hinsichtlich der Person des Hauptschuldners

    Jedoch muß sich schon aus dem Urkundeninhalt selbst ein zureichender Anhaltspunkt für eine entsprechende Auslegung ergeben (BGH, Urt. v. 20. Juni 1985 - IX ZR 173/84, NJW 1985, 2528, 2529; v. 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, NJW 1989, 1484 [BGH 02.02.1989 - IX ZR 99/88]; v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, NJW 1993, 724, 725; v. 21. Januar 1993 - IX ZR 90/92, NJW 1993, 1261, 1262).
  • BGH, 24.09.1998 - IX ZR 425/97

    Formularmäßige Ausdehnung einer Bürgschaft auf alle bestehenden und künftigen

  • BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94

    Umfang und Entstehung des Rückgewähranspruchs; Zulässigkeit der Aufrechnung mit

  • OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 34/11

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer Bürgschaft auf erstes Anfordern;

  • OLG Hamm, 03.08.2007 - 12 U 158/06

    Unangemessene Benachteiligung durch weitreichende Rücktrittsklausel zu Gunsten

  • BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92

    Unklare Bestimmung des Hauptschuldners bei Vertragserfüllungsbürgschaft

  • OLG Celle, 21.01.2016 - 2 U 91/15

    Umfang einer Bauhandwerkersicherungsbürgschaft; Erstreckung auf Forderungen wegen

  • OLG Celle, 05.02.2004 - 13 U 158/03

    Sichert Vertragserfüllungsbürgschaft auch verlorene Vorauszahlung?

  • BGH, 01.07.2003 - XI ZR 363/02

    Auslegung einer Ausfallbürgschaft; Erstreckung auf zeitlich später bewilligte

  • OLG Hamburg, 21.04.1999 - 4 U 113/98

    Bürgschaft für die Erfüllung sämtlicher Verbindlichkeiten aus einem Mietvertrag ;

  • OLG Düsseldorf, 25.09.2012 - 24 U 4/12

    Zustandekommen einer Bürgschaftsverpflichtung

  • LG Berlin, 15.08.2002 - 62 S 119/02

    Unterzeichnung eines Mietvertrags durch Minderjährigen und dessen Eltern;

  • OLG Frankfurt, 24.02.2023 - 21 U 95/21

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Vertragserfüllungsbürgschaft bei Kombination

  • OLG Dresden, 06.03.1998 - 3 U 2484/97

    Umfang der Vorauszahlungsbürgschaft

  • OLG München, 08.06.1993 - 18 U 5771/91

    Anpassung einer Bürgschaft infolge Wegfalls der Geschäftsgrundlage

  • FG Düsseldorf, 22.10.1999 - 4 K 3359/99

    Zulassung der Zollabfertigung nach vereinfachter Zollanmeldung; Umfang der

  • OLG Hamm, 03.11.1997 - 31 U 45/97

    Persönliches Praxisdarlehen; Haftung für alle gegenwärtigen und zukünftigen

  • OLG München, 21.02.1995 - 25 U 5235/94

    Wirksamkeit eines Schuldanerkenntnisses bei fingiertem Schuldgrund

  • BGH, 24.09.1996 - IX ZR 218/95

    Nichtannahme der Revision - Hinreichende Bezeichnung von Gläubiger und Schuldner

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht