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   BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91   

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https://dejure.org/1992,2469
BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91 (https://dejure.org/1992,2469)
BGH, Entscheidung vom 11.11.1992 - VIII ZR 211/91 (https://dejure.org/1992,2469)
BGH, Entscheidung vom 11. November 1992 - VIII ZR 211/91 (https://dejure.org/1992,2469)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anfechtung eines Kaufvertrages über "das Inventar" einer Pizzeria wegen arglistiger Täuschung - Einordnung eines Kaufvertrages mit einer Darlehensübernahme als verdecktes Abzahlungsgeschäft - Maßgeblichkeit des Vertragsgegenstands in Form des "Inventars" der Pizzeria ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des AbzG auf den Kauf einer Pizzeria

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1993, 249
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 24/83

    Widerrufsrecht nach § 1b AbzG beim finanzierten Abzahlungskauf

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Der Bundesgerichtshof wendet diese Bestimmung in ständiger Rechtsprechung - über ihren Wortlaut hinaus, aber ihrem Sinne gemäß - auch auf den finanzierten Abzahlungskauf an, bei dem die Teilzahlungsabrede im Kaufvertrag durch einen selbständigen Darlehensvertrag mit einem Dritten ersetzt wird (BGHZ 47, 253, 254; 91, 9, 11).
  • BGH, 14.06.1989 - VIII ZR 176/88

    Abgrenzung des Inventarverkaufs vom Geschäftsverkauf

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Demgemäß findet es nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auf den Kauf eines gewerblichen Unternehmens als eines Inbegriffs von Rechts- und Sachgesamtheiten weder ganz noch teilweise Anwendung (zuletzt Urteil vom 14. Juni 1989 - VIII ZR 176/88 = WM 1989, 1387, 1388).
  • BGH, 03.11.1982 - IVa ZR 39/81

    Bindung des Revisionsgerichts an die Feststellungen im Tatbestand

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Daran ändert sich auch dann nichts, wenn der Schriftsatz der Klägerin vom 29. Dezember 1989, dessen Inhalt die Revision als vom Berufungsgericht übergangen sieht, Gegenstand der revisionsrechtlichen Überprüfung sein dürfte, obwohl er in den Tatbestand des Berufungsurteils weder ausdrücklich noch durch allgemeine Bezugnahme Eingang gefunden hat (vgl. BGH, Urteil vom 27. Mai 1981 - IVa ZR 55/80 - NJW 1981, 1848 [BGH 27.05.1981 - IVa ZR 55/80]; Urteil vom 3. November 1982 - IVa ZR 39/81 - WM 1983, 128, 129; Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89 - VersR 1990, 974; abweichend Urteil vom 16. Juni 1992 - XI ZR 166/91 - WM 1992, 1269, 1271) [BGH 16.06.1992 - XI ZR 166/91].
  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Die tatrichterliche Auslegung einer Individualvereinbarung wie des Kaufvertrags vom 29. April 1988 ist in der Revisionsinstanz nur beschränkt daraufhin überprüfbar, ob dabei gesetzliche oder allgemein anerkannte Auslegungsregeln, Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verletzt sind oder ob sie auf Verfahrensfehlern beruht, etwa indem unter Verstoß gegen Verfahrensvorschriften wesentliches Auslegungsmaterial außer acht gelassen wurde (st. Rspr. des BGH, z.B. Urteil vom 25. Februar 1992 - X ZR 88/90 - NJW 1992, 1967, 1968).
  • BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 80/82

    Willenserklärung - Vorrang des wirklichen Willens - Interpretation - Verständnis

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Daraus hat die Rechtsprechung den Grundsatz hergeleitet, daß für die Auslegung eines Vertrages der übereinstimmende Wille der Beteiligten maßgebend ist, selbst wenn die Erklärungen objektiv eine andere Bedeutung haben sollten (St. Rspr. des BGH, z.B. BGHZ 20, 109, 110; 71, 75, 77; Urteil vom 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82 - WM 1984, 91, 92; Urteil vom 1. Oktober 1987 - IX ZR 117/86 - NJW 1988, 200, 202).
  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Daraus hat die Rechtsprechung den Grundsatz hergeleitet, daß für die Auslegung eines Vertrages der übereinstimmende Wille der Beteiligten maßgebend ist, selbst wenn die Erklärungen objektiv eine andere Bedeutung haben sollten (St. Rspr. des BGH, z.B. BGHZ 20, 109, 110; 71, 75, 77; Urteil vom 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82 - WM 1984, 91, 92; Urteil vom 1. Oktober 1987 - IX ZR 117/86 - NJW 1988, 200, 202).
  • BGH, 16.05.1990 - IV ZR 64/89

    Beweiskraft des Tatbestandes; Vorkenntnis des Erwerbers

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Daran ändert sich auch dann nichts, wenn der Schriftsatz der Klägerin vom 29. Dezember 1989, dessen Inhalt die Revision als vom Berufungsgericht übergangen sieht, Gegenstand der revisionsrechtlichen Überprüfung sein dürfte, obwohl er in den Tatbestand des Berufungsurteils weder ausdrücklich noch durch allgemeine Bezugnahme Eingang gefunden hat (vgl. BGH, Urteil vom 27. Mai 1981 - IVa ZR 55/80 - NJW 1981, 1848 [BGH 27.05.1981 - IVa ZR 55/80]; Urteil vom 3. November 1982 - IVa ZR 39/81 - WM 1983, 128, 129; Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89 - VersR 1990, 974; abweichend Urteil vom 16. Juni 1992 - XI ZR 166/91 - WM 1992, 1269, 1271) [BGH 16.06.1992 - XI ZR 166/91].
  • BGH, 01.10.1987 - IX ZR 117/86

    Schutzwirkung eines Anwaltsvertrages zu Gunsten Dritter; Beweislast für Erreichen

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Daraus hat die Rechtsprechung den Grundsatz hergeleitet, daß für die Auslegung eines Vertrages der übereinstimmende Wille der Beteiligten maßgebend ist, selbst wenn die Erklärungen objektiv eine andere Bedeutung haben sollten (St. Rspr. des BGH, z.B. BGHZ 20, 109, 110; 71, 75, 77; Urteil vom 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82 - WM 1984, 91, 92; Urteil vom 1. Oktober 1987 - IX ZR 117/86 - NJW 1988, 200, 202).
  • BGH, 16.06.1992 - XI ZR 166/91

    Pflichten der Bank gegenüber Anlegern bei Referenzbezeichnung in Prospekt eines

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Daran ändert sich auch dann nichts, wenn der Schriftsatz der Klägerin vom 29. Dezember 1989, dessen Inhalt die Revision als vom Berufungsgericht übergangen sieht, Gegenstand der revisionsrechtlichen Überprüfung sein dürfte, obwohl er in den Tatbestand des Berufungsurteils weder ausdrücklich noch durch allgemeine Bezugnahme Eingang gefunden hat (vgl. BGH, Urteil vom 27. Mai 1981 - IVa ZR 55/80 - NJW 1981, 1848 [BGH 27.05.1981 - IVa ZR 55/80]; Urteil vom 3. November 1982 - IVa ZR 39/81 - WM 1983, 128, 129; Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89 - VersR 1990, 974; abweichend Urteil vom 16. Juni 1992 - XI ZR 166/91 - WM 1992, 1269, 1271) [BGH 16.06.1992 - XI ZR 166/91].
  • BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76

    Globalzession

    Auszug aus BGH, 11.11.1992 - VIII ZR 211/91
    Daraus hat die Rechtsprechung den Grundsatz hergeleitet, daß für die Auslegung eines Vertrages der übereinstimmende Wille der Beteiligten maßgebend ist, selbst wenn die Erklärungen objektiv eine andere Bedeutung haben sollten (St. Rspr. des BGH, z.B. BGHZ 20, 109, 110; 71, 75, 77; Urteil vom 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82 - WM 1984, 91, 92; Urteil vom 1. Oktober 1987 - IX ZR 117/86 - NJW 1988, 200, 202).
  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 260/64

    Normales Bankkreditgeschäft finanziertes Abzahlungsgeschäft

  • BGH, 27.05.1981 - IVa ZR 55/80

    Unterbleiben einer Zurückverweisung bei teilweiser Absehung von der Darstellung

  • BGH, 28.11.2001 - VIII ZR 37/01

    Aufklärungspflichten bei Unternehmenskauf

    Ob nach diesen Kriterien ein Unternehmenskauf vorliegt oder nicht, läßt sich nicht abstrakt-formelhaft, sondern nur auf Grund einer wirtschaftlichen Gesamtbetrachtung beurteilen (vgl. dazu insgesamt z.B. BGHZ 65, 246, 251; BGH, Urteil v. 18. März 1977 - I ZR 132/75 = DB 1977, 1042 unter III 1 - insoweit in NJW 1977, 1538 nicht abgedruckt; Senatsurteil v. 2. März 1988 - VIII ZR 63/87 = WM 1988, 711 unter III 2; Senatsurteil v. 14. Juni 1989 - VIII ZR 176/88 = WM 1989, 1387 unter II 1 b; Senatsurteil v. 11. November 1992 - VIII ZR 211/91 = WM 1993, 249 unter II 2 a und b cc).
  • BGH, 15.04.1999 - VII ZR 415/97

    Unterbrechung der Verjährung bei Überprüfung eines Mangels durch einen

    Die tatrichterliche Auslegung einer Individualvereinbarung ist in der Revisionsinstanz nur beschränkt daraufhin überprüfbar, ob dabei gesetzliche oder allgemein anerkannte Auslegungsregeln, Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verletzt sind oder ob sie auf Verfahrensfehlern beruht, etwa indem unter Verstoß gegen Verfahrensvorschriften wesentliches Auslegungsmaterial außer acht gelassen wurde (st. Rspr. des BGH, z.B. Urteile vom 25. Februar 1992 - X ZR 88/90, NJW 1992, 1967, 1968; vom 11. November 1992 - VIII ZR 211/91, WM 1993, 249).
  • BGH, 07.07.1993 - VIII ZR 2/92

    Rückzahlung eines Werbungskostenzuschusses - Aufrechnung mit Werbeaufwendungen

    Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verletzt sind oder ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht, etwa weil unter Verstoß gegen Verfahrensvorschriften wesentliches Auslegungsmaterial außer acht gelassen wurde (st. Rspr. des Bundesgerichtshofs, z.B. Urteil vom 11. November 1992 - VIII ZR 211/91 = WM 1993, 249 unter II 2).
  • BGH, 23.06.1993 - VIII ZR 244/91

    Ansprüche aus Nutzung eines Apothekengrundstücks - Heilung der Formunwirksamkeit

    Die tatrichterliche Auslegung der Verträge vom 4. September 1975 durch das Berufungsgericht ist revisionsrechtlich nur beschränkt auf die Verletzung von Auslegungsregeln, Denkgesetzen oder Erfahrungssätzen sowie Verfahrensfehler überprüfbar (st. Rspr. des Bundesgerichtshofs, z.B. Urteil vom 11. November 1992 - VIII ZR 211/91 = WM 1993, 249, unter II 2).
  • BGH, 23.06.1993 - VIII ZR 243/91

    Ansprüche aus Nutzung eines Apothekengrundstücks - Heilung der Formunwirksamkeit

    Die tatrichterliche Auslegung der Verträge vom 28. Januar 1976 durch das Berufungsgericht ist revisionsrechtlich nur beschränkt auf die Verletzung von Auslegungsregeln, Denkgesetzen oder Erfahrungssätzen sowie Verfahrensfehler überprüfbar (st. Rspr. des Bundesgerichtshofs, z.B. Urteil vom 11. November 1992 - VIII ZR 211/91 = WM 1993, 249 unter II 2).
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